@monster_IQ @nathendrake nathendrake schrieb:Weil der Zug angehalten wurde, ist das eine "Extremsituation" ?
Die Leute waren doch schon in Europa.
In Ungarn.....
Was soll ihnen denn da passieren ?
Tja, gar nichts, so ein bisselchen ungarisches Flüchtlingslager schadet ja niemandem,
@monster_IQ Ich denke, bei manchen ist hopfen und malz verloren. Leider. Da nutzet alle Aufklärung nichts. Wär
@nathendrake ein Ausländer könnte man sagen, nicht integrationsfähig, da er ja wohl ein Inländer ist, bleibts bei Ignorant, um nicht zu sagen dumm.
In Ungarn übernehmen Freiwillige und Hilfsorganisation einen Großteil der Versorgung der Flüchtlinge, die das Land auf ihrem Weg nach Österreich, Deutschland oder weiter nach Nordeuropa passieren. Die Kleinstadt Röszke liegt kurz hinter der serbisch-ungarischen Grenze, es sind nur ein paar Kilometer in die Kreisstadt Szeged. Das Flüchtlingslager dort gilt als eng, nass und miserabel ausgestattet. Die Zustände beschreiben auch die Ärzte ohne Grenzen als untragbar. Es gebe keinerlei Koordination durch die ungarischen Behörden, heißt es von der Organisation
http://www.sueddeutsche.de/politik/ungarn-wie-unmenschlich-die-ungarische-polizei-fluechtlinge-versorgt-1.2643324 Verstörende Berichte aus Flüchtlingslager in Debrecen: Unser Kollege vor Ort, Mohamed Amjahid, berichtet via Twitter von schrecklichen Zuständen im Flüchtlingslager im ungarischen Debrecen. Er spricht in Budapest mit Menschen, die gerade von dort kommen. Die Rede ist von vergammeltem Fleisch, Ratten, zu wenigen Toiletten, fehlender Elektrizität und sogar Kommunikationsverboten. Frauen würden mit fremden Männern eingesperrt und Polizisten dealen mit Drogen. Diese Berichte wurden unserem Autor unabhängig voneinander von mehreren Menschen erzählt und sie stammen alle von Flüchtlingen, die mit offiziellen Papieren nachweisen konnten, dass sie heute im Lager in Debrecen waren.
http://www.tagesspiegel.de/politik/newsblog-zu-fluechtlingen-verstoerende-berichte-aus-fluechtlingslager-in-debrecen/12271492.html