@raitoningu raitoningu schrieb:Nein, die sowieso, aber auch neue. Kriegst du nur nicht so mit.
Und ob ich das mitkriege!
dann sagst du, den "echten" Flüchtlingen würdest du es ja gönnen, unterstellst aber einfach mal, dass es selbstverständlich bei den "falschen" ankommt?
Und nochmal zur Erinnerung: Da geht es um Windeln und Babynahrung. Nicht darum, dass jemand "Wirtschaftsflüchtlingen" ein neues iPhone geschenkt hat...
Formuliere ich denn heute tatsächlich so schwammig?
Also nochmal ganz langsam.
1) Engpass im Supermarkt aus dem Grund, weil urplötzlich von irgendwoher prall gefüllte Busse unangekündigt erschienen sind. Da stellt sich die alte Frage: Wieso so kurzfristig?
2) Als Konsument hat derjenige, der diesen Supermarkt aufsucht, einen -wie wollen wir es nennen?- Nachteil: Er benötigt etwas und bekommt es nicht, jedenfalls nicht so bald.
3) Wenn man schon eben diesen Nachteil hat, dann hat man erstmal kein Verständnis. Wenn dann die Erklärung kommt, man müsse Flüchtlinge unterstützen und das sei eine akute Notsituation, dann verstehe ich erstmal nicht
3.1) Wieso Merkel davon spricht, dass alles schön und gut ist
3.2) Wieso de Maiziére sagt, Deutschland sei nicht überfordert
4) Ich gehe dann ohne meine Ware entweder nach Hause oder wetze durch die Gegend. Ich hoffe aber dann zeitgleich, dass es wenigstens WIRKLICH BEDÜRFTIGE bekommen haben (dafür hätte ich Verständnis). Wenn aber jemand aus Nicht-Kriegsländern kommt, dann wäre ich sicherlich verärgert, wenn er die Ware hätte. Es geht um das Prinzip. Nicht um das allgemeine Klischee vom berühmten, geschenkten iPhone.