Flüchtlinge und Migration allgemein
18.09.2015 um 12:06@lawine
Aber selbst wenn ich nichts täte, bin ich der Meinung, ich darf Probleme sehen und benennen - nicht als Kritik, sondern als Tatsachenberichte. Was ist daran auszusetzen?
Ich kann z.B. auch jemanden sagen: es ist nicht gut, wenn man materialistisch eingegestellt ist, oder wenn man raucht... dennoch könnte ich genau das gleiche selbst tun (weil ich das auch bei mir selbst anprangere).
Nun Beispiele:
In Meinem Umfeld haben die Leute Angst und erzählen schon im Vorhinein was alles passieren kann. Ich versuche sie runter zu bringen und sage: wartet doch erst mal ab....
Heute gehe ich mit jemanden in die Notunterkunft und spende Sachen.
Letztens hatte ich mich mit dem Heimleiter unterhalten, durfte auch mal reinschauen wie sie untergebracht sind. Er hat mir zu meinen Fragen (die ich von den Bewohnern mitgenommen hatte) Antworten gegeben (die waren nicht alle befriedigend für mich, wie z.B. das mit der Beschäftigung...).
Gestern habe ich glaube auch berichtet, wie ich möglicherweise einen Anschlag von Rechts - durch Kommunizieren mit Jugendlichen (was eigentlich auch mal Politik machen sollte) verhindert hatte...
So, denke das reicht erst mal? (um mitreden und Missstände feststellen zu dürfen?)
lawine schrieb:@OptimistSei versichert, ich tue was in meiner Macht steht, nachstehend ein paar wenige Beispiele (alles aufzuzählen würde hier den Rahmen sprengen).
du zeigst nur immer auf die Unfähigkeit der anderen.
Mich interessiert, was du konkret beiträgst in DEINER Umgebung
Aber selbst wenn ich nichts täte, bin ich der Meinung, ich darf Probleme sehen und benennen - nicht als Kritik, sondern als Tatsachenberichte. Was ist daran auszusetzen?
Ich kann z.B. auch jemanden sagen: es ist nicht gut, wenn man materialistisch eingegestellt ist, oder wenn man raucht... dennoch könnte ich genau das gleiche selbst tun (weil ich das auch bei mir selbst anprangere).
Nun Beispiele:
In Meinem Umfeld haben die Leute Angst und erzählen schon im Vorhinein was alles passieren kann. Ich versuche sie runter zu bringen und sage: wartet doch erst mal ab....
Heute gehe ich mit jemanden in die Notunterkunft und spende Sachen.
Letztens hatte ich mich mit dem Heimleiter unterhalten, durfte auch mal reinschauen wie sie untergebracht sind. Er hat mir zu meinen Fragen (die ich von den Bewohnern mitgenommen hatte) Antworten gegeben (die waren nicht alle befriedigend für mich, wie z.B. das mit der Beschäftigung...).
Gestern habe ich glaube auch berichtet, wie ich möglicherweise einen Anschlag von Rechts - durch Kommunizieren mit Jugendlichen (was eigentlich auch mal Politik machen sollte) verhindert hatte...
So, denke das reicht erst mal? (um mitreden und Missstände feststellen zu dürfen?)