@DieSache Sicher wird in dem ganzen Umfeld viel Raubrittertum betrieben, wie überall wo viel öffentliches Geld verteilt wird
:o:Gestern kam ein Bericht in Plusminus.
Es gibt viele Anbieter die sich aufs Schummeln spezialisiert haben und wissen, dass es gar nicht geprüft wird und deshalb viele Leistungen, die auf dem Papier der Rechnung stehen gar nicht anbieten, also z.B. die sanitäre Einrichtungen vernachlässigen - zum Nachteil der Flüchtlinge, die kein intaktes Sanitär haben und zum Nachteil der Steuerzahler, die diese Fake-Leistung dennoch bezahlen.
Im Detail hab ichs's schon wieder vergessen, was da alles gedreht wird.
Aber: Es sind ja auch Kommunen, die ihren Verpflichtungen, irgendein Kontingent von Flüchtlingen aufzunehmen, auf diese Art nachkommen, dass sie Mieter städtischer Wohnungen vor die Türe setzen.
Um ehrlich zu sein, ist für mich dadurch eine rote Linie klar überschritten.
Das darf eigentlich nicht passieren. Es müsste bei jeder Kündigung eine äquivalente Wohnung als Ersatz angeboten werden.
Scheinbar sind die Kommunen dazu logistisch nicht in der Lage u/o sehen die Notwendigkeit nicht, weil sie formal bei der Kündigung im Recht sind.
Ich find es extrem irritierend, dass man Pflegeeinrichtungen faktisch schliesst "für Flüchtlinge" oder auch normale Leute wohnungslos macht.
Das ist keine Petitesse, die man unter shit-happens abhaken darf.
Scheinbar sind die Leute in unserem Land aber schon so stumpf, dass sie auch das hinnehmen, als ob es nicht ihr eigenes Leben verändern würde. Letztendlich macht es einen fassungslos, was sich da gerade tut. Das ist ein Schnitt ins Fleisch.