Zitat Warhead:"Das kommt wohl auf den politischen Standpunkt an,ich verorte mich als linksradikal und kann keinen linken Mainstream sehen,ich sehe neoliberale Politik und einen neoliberal ausgerichteten Spiegel...früher War er mal linksliberal,da warst du noch gar nicht auf der Welt.
Aber klar,wenn man stramm rechts steht ist vieles links,selbst die CSU kommt einem dann schon als eim etwas konservativerer Ableger der KPD vor"
Ob man jetzt den Spiegel als neoliberal, links oder wasweißichwo einordnet ist eigentlich am Ende egal. Das Problem sehe ich eher darin, dass viele sich einfach nie Gedanken machen mit welcher Intention ein Medium (sei es Spiegel, Zeit, Lanz etc ) Artikel schreibt und in welche generelle Richtung die gehen.
Einfach mal überlegen welche Verbindungen bestehen zwischen Journalisten und Politikern. Ein Problem ist auch die Politikverdrossenheit, die möglicherweise bewusst geschürt wurde. Kritische Nachdenker sind gar nicht erwünscht.
Dazu muss man sich nur mal beispielsweise dieses Video von der Bundespressekonferenz anschauen.
Flüchtlinge: Warum wird die USA nicht aufgefordert zu helfen?
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Das politische Desinteresse hat man durch eine Beruhigungspolitik und Aussitzen bewusst aufrechterhalten. Nur mittlerweile ist das nicht mehr möglich.