Fedaykin schrieb:Nö.
Doch, hier:
Beitrag von Philipp (Seite 778)Bin dann weiter auch nur auf die Nebenaspekte eingegangen, weil die Legislative damit bereits abgehackt war.
Fedaykin schrieb:Aber Gut. Halten wir an den Fakten Fest. Die Bürgebewegung ging gegen die Gesetze vor die nach dem Bürgerkrieg die Trennung in bestimmen Lebenbereichen erlaubten.
Weiterhin kann man feststellen das man Rassimus allein nicht per Gesetz verbieten kann..
Die Fakten gehen auch hier noch weiter. Wenn du mal den Wiki-Link dazu liest, wird ganz deutlich drauf hingewiesen, dass das Gesetz zwar geändert wurde, die Umsetzung aber in vielen Alltagsbereichen mehr als fragwürdig war, was de facto die alten Zustände begünstigte.
Ist nun mal ein Problem der Exekutive. Zudem werden die Gesetze bis heute oft zu Gunsten der Weißen und zum Nachteil der Schwarzen ausgelegt, was ebenso ein Auswuchs der rassistischen Segregation ist. Soviel erstmal zur Integrität.
Fedaykin schrieb:Nein bei dir ist das nicht ERsichtlich. Aber auch bzgl Judikative und Exekutive hält deine Behauptung Pauschal nicht Stand.
Wie erwähnt, ist normal bei Menschen mit einer Bestimmten Intention sich nicht Sachlich mit einer Thematik auseianderzusetzen.
Vergessen wir nicht das diese Nebendiskussion ja entstand aufgrund deinre Behauptung den Schwarzen hätten in den USA bis in die 60er jJahre eingeschränkte Bürgerrechte genossen.. etc
Andere spinnern ja sogar von einem Apartheitssystem rum.
Doch, es ist klar ersichtlich, weil ich das vorher mehrfach so ausgeführt hatte. Lesen bitte.
Und sachlich bist du gerade nicht, sondern denkst dir wieder irgendwelche paranoiden russischen Sympathisanten zusammen, also schließe mal nicht von dir auf andere.
...und die Schwarzen haben dort bis in die 60er Jahre eingeschränkte Bürgerrechte genossen. Das ist das was man landläufig unter Apartheid versteht.
Die ersten Gesetze zur Einschränkung der Menschenrechte von Afroamerikanern wurden Black codes genannt. Nach Abschluss der Reconstruction wurden ab 1876 die sogenannten Jim Crow Laws (Jim-Crow-Gesetze) erlassen, die bis 1964 eine Rassentrennung (vor allem zwischen Afroamerikanern und Weißen) vorschrieben. Diese Zeit wird deshalb als Jim-Crow-Periode oder -Ära bezeichnet. Die Rassentrennung wurde 1896 im Urteil des Obersten Gerichtshofs im Fall Plessy v. Ferguson bestätigt und legitimiert. Es erklärte getrennte Einrichtungen für verfassungsgemäß, solange sie von gleicher Qualität waren („getrennt, aber gleichwertig“). Diese Gleichheit wurde aber nie überprüft, so dass Einrichtungen für Schwarze stets schlechter ausgestattet waren.Wikipedia: Rassismus in den Vereinigten Staaten#AfroamerikanerFedaykin schrieb:Kann ja jeder Nachlesen deine Haltung. Wie erwähnt, ist bei einigen Usern recht Offensichtlich.
Bleibt paranoider Blödsinn. Meine Haltung zur Entstehung des Ukrainekonflikts und deren faschistoiden Machenschaften hat nichts mit den amerikanischen Rassenproblemen zu tun.
Fedaykin schrieb:Und wenn nix mehr Hilft, kommt noch mehr Bullshittalk daher.
Kann ich dir geraden nur zurück geben. Lass einfach stecken deine dauernden Unterstellungen.
Wie dem auch sei. Zurück zum Thema.
Natürlich muss Trump -nachdem er Merkel so übel verunglimpft hatte, und ohnehin gegen alles ist was sie repräsentiert- eine Geste des Widerwillens an seine Anhänger aussenden. Ein verweigerter Handshake ist da eigentlich noch recht harmlos. Wundert mich, dass er überhaupt so bald mit ihr spricht. Andererseits kann er es sich mit D auch nicht so böse verscherzen, deshalb wohl jetzt auch wieder die versöhnlichen Gesten, von wegen "war nur ein Versehen". Jaja, die übliche Leier halt. Viel Show, wenig Sinn.