Groucho schrieb:grouchoNoch nie Adorno gelesen, was?
Das mag im Vergleich zu der BLÖD Zeitung "hochgestochen" gewesen sein, aber nicht wirklich
Doch, kannst du folgende Fragen direkt und ohne im Internet nachzuschauen beantworten? :
letztlich mit dem aristotelischen Argument, dass die Wirklichkeit sich gerade deshalb so schlecht zur direkten Nachahmung eignet, weil sie so viele Unwahrscheinlichkeiten anhäuft.
Was ist ein aristotelisches Argument? (Das ganze ist in einem 115 Worte Satz eingebettet)
oder dieser Satz:
Mit der Verweltlichung des politischen Handelns lösten einst Machtfragen und rhetorische Techniken zur Machtsteigerung die bis dahin übliche Berufung auf eine wie auch immer geartete göttliche Vorsehung ab.
Was will uns dieser Satz sagen?
Der gesamte Text ist unheimlich schwer fassbar.
Und das Hitler Zitat ist ebenfalls schlecht gemacht da es zur Verwirrung führt wie hier gesehen. Ich habe nicht viel für Trump übrig, deswegen muss ich aber nicht jede Kritik an Trump auch gut finden. Dieser Artikel finde ich einfach schlecht.
Und wenn es dich nicht erschreckt, dass der Tenor Hitlers dem von Trump gleicht, dann weiß ich auch nicht, was ich davon halten soll.
Man kann für jede Person dieser Welt einen Absatz so gestalten, das man den gewünschten Tenor heraushören kann. Das ist ja genau was ich am Artikel kritisiere. Wie gesagt ich mag Trump nicht, aber mit Hitler Vergleichen muss man sehr viel Bedacht vorgehen sonst werden da wo sie wirklich angebracht sind wirkungslos.