Aussenpolitisch auch. Ist aber weniger unmittelbar anstehenden Wahlen geschuldet, als Putins National-Chauvinismus. Damit kann er nicht nur Teilen der Bevölkerung eine Freude machen, sondern auch sich selbst. Der Weg, der Bevölkerung substantiell Wohlstand, Frieden und Freiheit zu geben, wäre vermutlich nachhaltiger, würde ihm (Putin) aber weniger Spaß bringen.canales schrieb:Russland handelt innenpolitisch so,als würde jedes halbe Jahr eine Wahl stattfinden...;)
Das ging nicht an Dich.
Russische Politik unter Putin handelt eher so, als würde der "Westen" bald eine millitärische Invasion starten.
Dann kann man ja dem Trump ja doch noch was positives abgewinnen. - Da droht dieses Szenario ja nicht. Mit Hillary hätte man nur mehr in das Wespennest gestochen :DAnti.Zeit schrieb:Russische Politik unter Putin handelt eher so, als würde der "Westen" bald eine millitärische Invasion starten.
Dies um das Volk in Unsicherheit zu wiegen...ist eine bekannte Strategie.
@canales
Nö, aber das ist hier immer noch nicht ThemaC3301 schrieb:Ja das ist sie, da hast du völlig recht. Der "westen" ist da mindestens genau so schuldig wie der "osten" wenn wir schon beim Thema sind
Denn es war unwahrscheinlich, dass mehr als achtundvierzig Prozent der amerikanischen Wähler einfach dumm, rückständig und von Wladimir Putin manipuliert waren.Blöderweise hat das auch niemand behauptet es ging um die 3% die den Unterschied ausgemacht haben.
