Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA
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27.01.2016 um 16:02@Sersch
Das zu behaupten wäre ungefähr so als würde man alle Kommunistenhasser mit Rassisten gleichsetzen, was natürlich völliger Blödsinn ist.
Allein schon die Tatsache, das hier geborene deutsche Konvertiten zu Islamisten mutierten, sollte dir klarmachen, das Islamhasser alles sind, nur keine Rassisten.
Sersch schrieb:Selbstverständlich ist Islamophobie Rassismus.Mal völlig davon abgesehen, dass der Rassebegriff auf Menschen angewendet so gut wie immer eine negative Deutung hat, kann Islamophobie niemals Rasssimus sein.
Das zu behaupten wäre ungefähr so als würde man alle Kommunistenhasser mit Rassisten gleichsetzen, was natürlich völliger Blödsinn ist.
Allein schon die Tatsache, das hier geborene deutsche Konvertiten zu Islamisten mutierten, sollte dir klarmachen, das Islamhasser alles sind, nur keine Rassisten.
Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA
27.01.2016 um 16:18@yenredrose
@hagen_hase
@Berlin47
Na dann, Rassismus oder gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, sucht euch halt was aus. Wortklauberei
@hagen_hase
@Berlin47
Islamfeindlichkeit bezeichnet die Feindseligkeit gegenüber Muslimen sowie deren kategorische Abwertung und Benachteiligung. Daneben existieren die konkurrierenden Bezeichnungen und Konzepte Islamophobie und antimuslimischer Rassismus, die unterschiedliche Schwerpunkte und Wertungen bei der Betrachtung des Phänomens setzen. Umstritten ist, ob Islamfeindlichkeit als Form des Rassismus oder als eine nahe verwandte Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zu betrachten sei.[1]Wikipedia: Islamfeindlichkeit
Na dann, Rassismus oder gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, sucht euch halt was aus. Wortklauberei
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27.01.2016 um 16:22@Sersch
Dann ließ auch das hier oder hast du die allgemeingültige Wahrheit gepachtet?
Dann ließ auch das hier oder hast du die allgemeingültige Wahrheit gepachtet?
Während der (dem Begriff der Islamfeindlichkeit nahe stehende) Begriff der Islamophobie im öffentlichen Diskurs breite Anwendung findet, ist zugleich Kritik an ihm geäußert worden. So verneint Sam Harris die Existenz des gesamten Konzepts im Sinne einer psychischen Erkrankung. Demnach existiere keine Islam-Phobie, während er zugleich die Existenz von Intoleranz und Rassismus, unter anderem in Form von Vorurteilen gegenüber Muslimen und Arabern, als verachtenswertes Übel bezeichnet. Der Islam sei allerdings - wie jede andere Religion auch - ein System von Ideen und Praktiken. Dementsprechend sei der Vermerk, dass die jeweiligen Lehren der Religion eine gewisse Gefahr für die Zivilgesellschaft darstellen würden, auch keine Form der Intoleranz oder des Rassismus. Genauso wenig handele es sich bei der Feststellung der Unehrlichkeit einer Person über die Angaben seiner religiösen Ansichten und der seiner Glaubensgenossen um ein Zeichen der Intoleranz.[72
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27.01.2016 um 17:34@Sersch dann müsste der in den usa so zur schau getragene antikommunismus allerdings auch ne form von rassismus sein, bzw gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit...
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27.01.2016 um 22:00@hagen_hase
Der Vergleich hinkt aber. Dann wären auch alle die, die gegen Nazis sind Rassisten? Sehr ironisch
Der Vergleich hinkt aber. Dann wären auch alle die, die gegen Nazis sind Rassisten? Sehr ironisch
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27.01.2016 um 22:21Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA
28.01.2016 um 06:01Besser kann man es eigentlich kaum kommentieren, deswegen lasse ich es auch und schreibe diesen Satz nur, damit niemand rumheult, ich hätte ein Zitat unkommentiert gepostet. Klingt komisch? Ist es auch! Aber da wir auf Allmy sind müsst Ihr mit dem Paradox leben. :D
Warum die Amerikaner so komische Leute wählen
Verstehe einer die amerikanische Demokratie! Warum können sie, um Henry Higgins zu variieren, nicht so sein wie wir? Also Parteien wählen, die in geschlossener Gesellschaft Personen aufstellen, von denen keiner weiß, wie sie da hin gekommen sind, und die dann eine Koalition aushandeln, die vorher nicht klar war, die dann eine Regierung bildet, die man so nicht gewollt hat?
Nein, die Amerikaner müssen zuschauen, wie sich Männer und Frauen Monate lang in aller Öffentlichkeit um die Kandidatur für das Präsidentenamt bewerben; und wie sie dann öffentlich nominiert werden; und wie sie erst dann in den eigentlichen Wahlkampf gehen, gegen einen Gegner, der sich genauso durch die Mühlen der Öffentlichkeit gequält hat.
Kann so viel Öffentlichkeit gut gehen? Die Personen, die auf dieser harten Route unter den Augen von Millionen Wahlbürgern ins Weiße Haus gelangen, bringen den deutschen Zuschauer immer wieder in einen Aufruhr der Gefühle. Diese Leute sind so anders als unsere Trockenbeerenauslese.
Die aktuelle Bedrohung für den deutschen Seelenfrieden heißt Donald Trump. Am 1. Februar ist Vorwahl in Iowa und die Umfragen sehen bei den Republikandern einen Sieg des großsprecherischen und politisch total unkorrekten Immobilien-Tycoons voraus. Ja kann das denn wahr sein? Sollte es tatsächlich wahr werden, versteht der ordentliche Deutsche die Welt nicht mehr.
Wie war es in Washington doch vordem mit Barrack Obama so schön. Auch dieser hochgebildete Schwarze brachte die deutschen Seelen in Wallung. Aber in was für schöne. Yes we can! Amerika, dieses Land der kalten Kapitalisten wurde fast über Nacht zum himmlischen Gefilde. Ein Engel im Weißen Haus. Wie war das nur möglich! In Amerika!
Oder nehmen wir Ronald Reagan. Den habe ich damals als Korrespondent in Washington selber miterlebt. Diesen Mann dem deutschen Publikum näher zu bringen, war so unmöglich, wie einem Wal das Tanzen beizubringen. Ein mittelmäßiger Schauspieler als Präsident im Weißen Haus? Spinnen die Amerikaner? Dass er vorher Gouverneur von Kalifornien war, also eine Art Seehofer, nur wichtiger, machte diesen Makel nicht wett. Und als er gemeinsam mit Michail Gorbatschow eine neue Weltordnung vorbereitete, gaben wir Deutschen alle Lorbeeren dem Russen, und nur ein beiläufiges Nicken in Richtung Reagan, ohne den das alles nicht gelaufen wäre.
Was verbindet diese drei so unterschiedlichen Männer? Ganz einfach: die Faszination.
Trump fasziniert, weil er wie ein Motorrad-Prolet auf einem Opernball auftritt und den ganzen feinen Laden rockerhaft durcheinanderwirbelt. Da muss man einfach hin. Eintrittskarten zu seinen Shows werden zu Höchstpreisen gehandelt.
Barrack Obama faszinierte als wortgewaltiger Überbringer einer liberalen und sozialen Hoffnungsbotschaft. Er versprach mit großer Überzeugungskraft ein schönes neues Amerika, das außen und innen im Frieden lebt, Rassen und Klassen einander näher bringt. Er machte den amerikanischen Traum zum deutschen Traum, weshalb ihm unsere Herzen so entzückt entgegen schlugen.
Ronald Reagan faszinierte, weil er scharmierte. Dieser Mann der einfachen Worte und einfachen Botschaft eroberte die Herzen der Amerikaner, auch die Herzen vieler Demokraten, mit seiner Art, seiner Stimme, seiner lässigen Selbstsicherheit. Lauter Dinge, die in der Übersetzung komplett verloren gingen. Darum nahmen die Deutschen Ronald Reagan auch dann nicht ernst, als er ihren Traum, das Ende des Kalten Krieges, gemeinsam mit Gorbatschow Wirklichkeit werden ließ.
Ja, Reagan half in der Tat, einen Traum wahr werden zu lassen. Barrack Obama, dessen Bilanz besser ist, als man es heute in der Ernüchterung sehen will, hat seinen und unseren Traum nur ansatzweise in Wirklichkeit umarbeiten können. Und Donald Trump, der ja eher einen Alptraum verkörpert, wird hoffentlich nie Wirklichkeit werden.
Das Schlüsselwort ist in jedem Fall Faszination über eine Langstrecke vor großem Publikum. Auch das viele Geld, das für diesen Marathon notwendig ist, kommt ohne Faszination nicht zusammen. Trump hat das Geld selber, aber Geld allein hätte ihn nie zum politischen Star gemacht.
Natürlich gibt es auch faszinationsferne Gegenbeispiele. George Bush senior gewann, weil sein Gegner Michael Dukakis noch langweiliger war. George Bush junior gewann, weil man in Florida nicht zählen konnte und weil sein Gegner Al Gore die Niederlage brav eingestand, bevor er überhaupt verloren hatte.
Diesmal liegt die Hoffnung des liberalen Amerika auf einer Frau, die deutlich weniger faszinierend ist als ihr Mann, der frühere Präsident Bill Clinton, und als der Rabauke Trump. Hillary Clintons spröder Charme ähnelt eher dem unserer Kanzlerin.
Seit langem sieht es mal wieder so aus, als könnte in Amerika eine solide Fachlichkeit über eine allzu wilde Faszination siegen. Für das deutsche Gemüt (und in diesem Fall auch für die Weltpolitik) wäre das ein Segen.
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28.01.2016 um 07:02Sersch schrieb:Der Vergleich hinkt aber. Dann wären auch alle die, die gegen Nazis sind Rassisten? Sehr ironischder vergleich hinkt nicht, die grundannahme islamophobie= Rassismus ist nunmal lächerlich, das wird auch nicht besser wenn man das auf andere bereiche ausdehnt.
@Wolfshaag
Schwachsinn das liberale amerika hofft auf bernie.
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28.01.2016 um 07:11@hagen_hase
Schwachsinn? Natürlich hat ein selbsternannter Sozialist im eher konservativen Amerika nach einem demokratischen Präsidenten riesige Chancen die Nachfolge antreten zu können. :D /Ironie off
Clinton mag ja farblos und blass sein, aber so schwach ist sie auch nicht. Immerhin hat sie Regierungserfahrung, die Eliten auf ihrer Seite und ist eine Frau, als Alleinstellungsmerkmal. Wir werden also sehen, wer Schwachsinn redet. ;)
Schwachsinn? Natürlich hat ein selbsternannter Sozialist im eher konservativen Amerika nach einem demokratischen Präsidenten riesige Chancen die Nachfolge antreten zu können. :D /Ironie off
Clinton mag ja farblos und blass sein, aber so schwach ist sie auch nicht. Immerhin hat sie Regierungserfahrung, die Eliten auf ihrer Seite und ist eine Frau, als Alleinstellungsmerkmal. Wir werden also sehen, wer Schwachsinn redet. ;)
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28.01.2016 um 07:16Wolfshaag schrieb: Natürlich hat ein selbsternannter Sozialist im eher konservativen Amerika nach einem demokratischen Präsidenten riesige Chancen die Nachfolge antreten zu können.davon hat niemand geredet, Bernie ist allerdings die hoffnung des liberalen amerikas, Clinton ist eher die hoffnung der banken.
Wolfshaag schrieb:Clinton mag ja farblos und blass sein, aber so schwach ist sie auch nicht. Immerhin hat sie Regierungserfahrung, die Eliten auf ihrer Seite und ist eine Frau, als Alleinstellungsmerkmal.Clinton kommt bei den wichtigen gruppen nicht an, solange sie nicht gegen nen vollpfosten wie cruz ran muss hat sie wenig chancen zu gewinnen.
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28.01.2016 um 07:28Billary hat ja ein fundamentales Problem. Sie mußte, da ihre Roadmap sie in den letzten 10 Jahren zur Präsidentin führen wollte, sich stets verbiegen und mußte seit der Zeit diesen Fahrplan tunlichst einhalten, um sich nicht zu verbrennen. Daraus hat sich eine beliebigkeit entwickelt, die ihre eigene Meinung überhaupt nicht mehr zum vorschein hat kommen lassen. Sich von Bill dem Zigarrenliebhaber trennen? Geht nicht, weil als geschiedene Frau (die ja zudem eine langjährige Partnerschaft mit ihrer Büroleiterin hat) kannst du es nicht verkaufen. Irakkrieg zugestimmt, Völkerrechtswiedrige Handlungen und extralegale Tötungen fremder Staatsbürger nicht in Frage gestellt,
So eine Präsidentin braucht kein Amerikaner
So eine Präsidentin braucht kein Amerikaner
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28.01.2016 um 11:49@Berlin47
@hagen_hase
Da vertraue ich Wikipedia etwas mehr als euch ,wie auch immer.
Die reine Kritik oder Ablehnung einer Religion ist ja nicht rassistisch, was in der Islamophobie aber eben nicht passiert, sondern viel weiter geht.
@hagen_hase
Da vertraue ich Wikipedia etwas mehr als euch ,wie auch immer.
Die reine Kritik oder Ablehnung einer Religion ist ja nicht rassistisch, was in der Islamophobie aber eben nicht passiert, sondern viel weiter geht.
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28.01.2016 um 11:59Sersch schrieb:Da vertraue ich Wikipedia etwas mehr als euch ,wie auch immer.wie geht es den weiter?
Die reine Kritik oder Ablehnung einer Religion ist ja nicht rassistisch, was in der Islamophobie aber eben nicht passiert, sondern viel weiter geht.
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28.01.2016 um 12:32@hagen_hase
Genug zu dem Thema
Der Begriff „Islamophobie“ ist in der Alltagssprache etabliert und wird als "Islamophobia" in internationalen Kontexten gern verwendet, aber der Begriff ist umstritten. „Phobie“ ist altgriechisch und bedeutet „Angst“. Der Begriff zielt also auf ein stark ausgeprägtes Gefühl von Furcht gegenüber dem Islam und den Muslimen. In Bezug auf islamfeindliche Einstellungen ist das missverständlich und verharmlosend, denn es werden menschenfeindliche und rassistische Ressentiments mit persönlichen, wenn auch übertriebenen Angstgefühlen gleichgesetzt. Doch die pauschalisierende Ablehnung des Islam und die Ausgrenzung und Anfeindungen gegenüber Muslim_innen als Gruppe sind nicht persönlich begründet, sondern ideologisch motiviert. In Deutschland erlangte der Begriff etwa Bekanntheit durch die Untersuchungen des Bielefelder Instituts für Konflikt- und Gewaltforschung zu Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (GMF), die in der Reihe „Deutsche Zustände“, von 2002 bis 2010 in zehn Folgen erschienen sind. Darin wird „Islamophobie“ als „generell ablehnende Einstellungen gegenüber muslimischen Personen und allen Glaubensrichtungen, Symbolen und religiösen Praktiken des Islam“ bezeichnet. Diese Definition muss auch kritisch betrachtet werden, da die Ablehnung von Symbolen und religiösen Praktiken nicht mit einer menschenfeindlichen Einstellung einhergehen muss, etwa bei Atheist_innen. Im Jahr 2010 kam in der Studie erstmals der Begriff „Islamfeindlichkeit“ auf.http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/islamfeindlichkeit-vs-antimuslimischer-rassismus-vs-islamophobie-was-meint-was-10106 (Archiv-Version vom 11.12.2015)?
Genug zu dem Thema
Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA
28.01.2016 um 22:04Donald Trump wird gewinnen!
Da hilft auch das ganze Gehate oder die Verleumdung dieser Tatsache nichts!
Original anzeigen (3,7 MB)
Da hilft auch das ganze Gehate oder die Verleumdung dieser Tatsache nichts!
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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA
29.01.2016 um 08:14rump wettert: „Ich könnte jemanden erschießen und würde trotzdem keine Wähler verlieren“
https://www.youtube.com/watch?v=FvB0wc92G-A
WTF sowas kann man doch nicht als Präsidentschaftskandidat sagen.
Und sowas zeigt mal wieder wie irre der Type ist.
Offtopic:
Kennt jemand eine Seite im Internet wo man auf Präsidentschafts Vorwahlen wetten kann ( --> LEGAL <--) ?
-> Vorwahlen beginnen am 1. Februar 2016 in Iowa
Bei Bwin hab ich nichts gefunden oder ist das noch zu früh ?
Denn zZ gibt es da nur:
-> Meiste Sitze gewonnen Parlamentswahlen - Großbritannien
WTF sowas kann man doch nicht als Präsidentschaftskandidat sagen.
Und sowas zeigt mal wieder wie irre der Type ist.
Offtopic:
Kennt jemand eine Seite im Internet wo man auf Präsidentschafts Vorwahlen wetten kann ( --> LEGAL <--) ?
-> Vorwahlen beginnen am 1. Februar 2016 in Iowa
Bei Bwin hab ich nichts gefunden oder ist das noch zu früh ?
Denn zZ gibt es da nur:
-> Meiste Sitze gewonnen Parlamentswahlen - Großbritannien
Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA
29.01.2016 um 11:45O.G. schrieb:WTF sowas kann man doch nicht als Präsidentschaftskandidat sagen.damit ist er deutlich harmloser als andere die sich im weißen haus duelliert haben.