Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA
15.08.2016 um 13:08@smokingun
Danke für die Klarstellung. Manche in der "Politikwissenschaft" betriebene Studie mag durchaus zum Schmunzeln und nur bedingt aussagekräftig sein. Das ist aber nicht das gleiche wie völlig unseriös. Man kann sich auch schmunzelnd zu einem Thema so unterhalten, dass es doch zum Thema gehört. Danke auch an @Issomad. Auch ne interessante Nuance.
Die Fragestellung einer "autoritären Persönlichkeit" ist natürlich nicht neu, und wird in Verbindung mit Donald Trump auch auf einer weit höheren und reflektierteren Ebene diskutiert. Zum Beispiel von einem Historiker in Harvard hier:
https://www.boundary2.org/2016/06/peter-gordon-the-authoritarian-personality-revisited-reading-adorno-in-the-age-of-trump/ (Archiv-Version vom 22.08.2016)
Ich gehe aber davon aus, dass heute mehr Leute mit Harry Potter als mit Freud und Adorno vertraut sind. Zum verlinkten Artikel, der eine sorgfältige Lektüre verdient: er besagt z. B., dass die wirklich interessanten Fragen über Donald Trump (und auch die USA), snapchat und andere Sound- und/oder media-bites weit hinausgehen. Finde ich auch. (Und ps: hab kein Interesse, hier über den historisch und philosophisch tieferen Sinn der Adorno-Studie zu diskutieren, da gibts schon genug zu.)
Und als jemand, der an der Popkultur sehr interessiert ist und sie auch sehr gerne ernst nimmt, ganz vielen Dank für den "Back to the Future" Link! Das war mir noch nicht so bekannt und für mich auch: nützlich. Vielen Dank @smokingun.
Danke für die Klarstellung. Manche in der "Politikwissenschaft" betriebene Studie mag durchaus zum Schmunzeln und nur bedingt aussagekräftig sein. Das ist aber nicht das gleiche wie völlig unseriös. Man kann sich auch schmunzelnd zu einem Thema so unterhalten, dass es doch zum Thema gehört. Danke auch an @Issomad. Auch ne interessante Nuance.
Die Fragestellung einer "autoritären Persönlichkeit" ist natürlich nicht neu, und wird in Verbindung mit Donald Trump auch auf einer weit höheren und reflektierteren Ebene diskutiert. Zum Beispiel von einem Historiker in Harvard hier:
https://www.boundary2.org/2016/06/peter-gordon-the-authoritarian-personality-revisited-reading-adorno-in-the-age-of-trump/ (Archiv-Version vom 22.08.2016)
Ich gehe aber davon aus, dass heute mehr Leute mit Harry Potter als mit Freud und Adorno vertraut sind. Zum verlinkten Artikel, der eine sorgfältige Lektüre verdient: er besagt z. B., dass die wirklich interessanten Fragen über Donald Trump (und auch die USA), snapchat und andere Sound- und/oder media-bites weit hinausgehen. Finde ich auch. (Und ps: hab kein Interesse, hier über den historisch und philosophisch tieferen Sinn der Adorno-Studie zu diskutieren, da gibts schon genug zu.)
Und als jemand, der an der Popkultur sehr interessiert ist und sie auch sehr gerne ernst nimmt, ganz vielen Dank für den "Back to the Future" Link! Das war mir noch nicht so bekannt und für mich auch: nützlich. Vielen Dank @smokingun.