Eher gefährlich...weil unberechenbar.Deepthroat23 schrieb:Bei dem wäre es zumindest noch lustig.
Aha, ist dies nun Prophetie oder wie soll Mr. Trump die Pressefreiheit einschränken wenn er noch gar nicht Präsident ist, wenn er Präsident ist und er macht dies ist es auch schon wieder zu spät. Darum lässt man Personen die nunja irgendwo etwas wirr sind und gewisse Phantasien haben besser gar nicht an die Macht.greenkeeper schrieb:Diesen Hitler/Trump Vergleich finde ich unangebracht. Mr. Trump schränkt die Pressefreiheit nich ein und führt auch keinen Krieg gegen sein eigenes Volk.
@lukistarlukistar schrieb:Und wenn dieser Mann den Rassismus in der Gesellschaft anfeuert, weil er damit Stimmen sammelt, auch "gut", so bewegt sich die amerikanische Gesellschaft intellektuell bergab und die Nation wird insgesamt dümmer und schwächer.
Also das ist ja nun auch kein Kunststück.egaht schrieb:ist sie immer noch jeden muslimischen land haushoch überlegen
«Er ist ein wandelndes Pulverfass, und wandelnde Pulverfässer detonieren gerne mal.»Dann zünde einfach noch vor den Wahlen die Lunte an.
Auch die Rockband «Rolling Stones» nimmt Trump ins Fadenkreuzhttp://www.srf.ch/news/international/trump-ist-wandelndes-pulverfass
Trump hatte mehrmals den Hit «You Can't Always Get What You Want» der Rolling Stones bei Wahlkampfauftritten abspulen lassen.
Der Milliardär solle bei seinen Wahlkampf-Auftritten keine Songs der Band mehr spielen.
Die Stones verlangen vom republikanischen Präsidentschaftsbewerber, das Spielen ihrer Musik sofort einzustellen, wie sie mitteilten. Man habe Trump nie eine entsprechende Erlaubnis erteilt.
Das kannst Du ja den Wählern in den USA gerne erklären. Mal sehen wie ernst Sie dich nehmen. Es is nun mal so dass von allen Präsidentschaftskandidaten dort Mr. Trump der weit aus beliebteste bei den Republikanern zu sein scheint. Anstatt weiter darüber zu lamentieren und rumzujammern sollte man sich vielleicht mal fragen warum das so ist.
Einer Reale Gefahr, Trump macht die USA zur Türkei ala Erdogan.
Viele Republikaner sagen sich von der Partei los. Nachdem Donald Trump der sichere Kandidat der Republikaner ist, verlassen viele, zum Teil auch bekannte Mitglieder ihre Partei aus Ekel. Manche mailen gar Parteiaustrittsformulare, um ihren Schritt zu beweisen oder verbrennen ihre Wahlregistrierung.Das sind ja schon mal schlechte Vorraussetzungen für die general election. Kandidat gefunden, Parteimitglieder auf der Flucht.
Andere sagen, dass sie im November Hillary Clinton wählen werden. Deren Kampagnen-Manager haben inzwischen schon eine Mail mit einer Liste flüchtiger Republikaner herumgeschickt. Erick Erickson etwa, konservativer Radio-Host und Gründer von "RedState", sagte dem Daily Beast, dass er die republikanische Partei verlassen werde, wenn Trump nominiert werde. "Ich bin keiner, der mit weißen Rassisten gemeinsame Sache macht." Mark Salter, ein ehemaliger Redenschreiber für John McCain, tweetete, wenn die GOP jemanden für das Amt des Präsidenten nominiert, der das Skandalblatt National Enquirer liest und es für niveauvoll hält, dann "bin ich mit ihr". Der Hashtag #ImWithHer, der von Ben Howe, Mitarbeiter von RedState.com in Umlauf gebracht wurde, ist inzwischen zu so etwas wie einem Erkennungszeichen für überlaufende Republikaner geworden.
Trump will sich nicht mehr selbst finanzieren. Für Trump-Fans war es immer ein wichtiges Argument, dass Trump sich selbst finanziert und nicht von großen Geldgebern abhängig ist. Tatsächlich hat er einen äußerst billigen Wahlkampf geführt. Von den 47 Millionen Dollar, die er bis Ende März ausgegeben hatte, hat er 36 Millionen selbst als Kredit zur Verfügung gestellt, der Rest stammte aus meist kleineren Spenden. Das wird nun aber nicht mehr reichen für einen Wahlkampf, der bis zu einer Millarde Dollar kosten könnte. Deshalb hat Trump im Gespräch mit dem "Wall Street Journal" angekündigt, dass er eine "Finanzorganisation von Weltklasse" auf die Beine stellen werde. Er will sich nun persönlich darum bemühen, um Spenden zu werben und auch ein ihn unterstützender Super-PAC soll aktiviert werden. Mal sehen, wie das bei seinen Fans ankommt.http://www.welt.de/politik/ausland/article151606098/Republikaner-verlassen-wegen-Trump-fluchtartig-die-Partei.html
Daran glaub ich nich so sehr, das müssen dann schon sehr Wall-Street-nahe Rep.-stimmen sein. Die gleicht Mr. Trump in meinen Augen locker durch StimmenGlünggi schrieb: ... die evt von den Reps Stimmen abziehen kann, denen der Trump zu blöd ist und Sanders zu weich.
Äh die Reps sind generell die Wall Street Nahen, nun gut vielleicht nicht Antisemiten darunter
tDie Reps wählen ihn sowieso.interessante Prognose, wo wir nur etwas weiter oben festgestellt haben das die Reps anfangen zu den Demokraten überzulaufen.
Nö, seine Konzepte gehen mal an der Realität vorbei.
