Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/fruehaufsteher/wie-trump-die-wahlkampffinanzierung-in-amerika-veraendert-14112020.html#/status

wie Jeb Bush, dessen Wahlkampfteam rund 30 Millionen Dollar vergeudet hat, während das ihn unterstützende Komitee (SuperPAC) laut der unparteiischen Organisation Opensecret knapp 100 Millionen Dollar in den Wind schreiben durfte.

Er hat die alte Anleitung für erfolgreiche Wahlkämpfe komplett umgeschrieben. Er gewann lange, ohne nennenswert Geld auszugeben. Er führte die Umfragen, ohne bis in den Dezember hinein Wahlwerbung zu machen, als seine Gegner schon Millionen in TV-Spots gesteckt hatten. Dann begann Trump, ganz der sparsame Unternehmer, vorsichtig mit Radiowerbung. In den ersten Bundesstaaten Iowa und New Hampshire hatte Trump im Vergleich zu den Gegnern zudem nur wenige Helfer, er schickte auch kaum Reklamebriefe heraus, um sich zu loben oder Gegner zu beschädigen.

Falls einer direkte Zahlen hat, her damit.

http://derstandard.at/2000030324897/US-Wahlkampf-Die-Lieblinge-der-finanzkraeftigen-Spender?ref=rss

Hier sind noch Zahlen von Ende 2015

Bush, 150 Millionen, Trump 20 Millionen

Dennoch ist er nicht gleich ein Genie, nur weil er anfangs weniger Geld für seinen Wahlkampf ausgeben konnte, als andere. Ich finde man muss nicht gleich immer so maßlos übertreiben.

@peekaboo

Doch, eigentlich schon. Es wurde Jahr für Jahr mehr Geld für den Vorwahlkampf auszugeben. Trump hat es als erster geschafft mit relativ wenig Geld die Vorwahl zu gewinnen. Clinton hat ja bereits über 250 Millionen ausgeben.

Ob Gegner oder Befürworter von Trump, dafür muss man ihm Respekt entgegen bringen.

JohnMill schrieb: Ob Gegner oder Befürworter von Trump, dafür muss man ihm Respekt entgegen bringen.

Nö muss man nicht. Respekt bekommt er von mir, das er sich mit diesem speziellen Toupee auf dem Kopf in die Öffentlichkeit wagt.

Sehr qualifizierte Darstellung. Einfach nur meckern des meckern wegen.

Wenn Trump was gutes macht und schafft, wird das sofort negativ ausgelegt. Irgendwie arm.

JohnMill schrieb:Ob Gegner oder Befürworter von Trump, dafür muss man ihm Respekt entgegen bringen.

Ach ja? Muss man das?
Überlasse doch bitte jedem selbst die Entscheidung, wem er Respekt zollt oder wem nicht.

@JohnMill
@Durchfall

Ein Mann kann kein Genie sein, wenn er schon ein Macho ist.

Rowanne Brewer war 26, als sie Trump 1990 bei einer Model-Party im Ressort Mar-A-Lago ins Haus führte und sie aufforderte, in einen Bikini zu schlüpfen. 

„Miss Utah“ Temple Taggart erzählte, dass Trump Models auf den Mund küsste.

Vor einem Schönheitswettbewerb hätte Trump die Missen inspiziert und einige durch verächtliche Benotungen zum Heulen gebracht.

Trump machte Untergebene als „zu fett“ herunter.

Er prahlte bei Dinners selbst mit Fremden, wie toll er im Bett sei. (bah)

http://m.oe24.at/welt/Trump-So-schlecht-behandelt-er-Frauen/235911209


Trump kann noch so viel damit prahlen wie gut er im Bett ist. Das glaubt ihm sowieso keine Mensch.

@JohnMill

JohnMill schrieb:Ob Gegner oder Befürworter von Trump, dafür muss man ihm Respekt entgegen bringen.

Er ist durch seine unflätige Art und seinen Populismus in den Medien besonders präsent gewesen. Das wurde schon oft analysiert. Wer so jemanden Respekt zollt der hat wohl recht niedrige Maßstäbe dabei.

@aseria23

Das ihr Roten ja generell ein anderes Verhältnis zum Geld habt ist ja bekannt. Wenn Clinton das gelungen wäre, hätten ihr euch wieder einen drauf runter geholt.

@JohnMill

Wow, da muss ich ja irgend nen Punkt getroffen haben, wenn du jetzt auf so ne Art und Weise antwortest. Ich bin übrigends orange. Vielleicht versuchst du es nochmal.

@aseria23

Du kannst auch Lila,Rosa-Rot sein.

Nur rummaulen weil es Trump gelungen ist diesen Kreislauf zu durchbrechen, bringt keinen weiter.

@peekaboo
Was ist jetzt daran wieder so schlimm? Lass ihn doch Macho sein.
Mit Politik hat das nichts zu tun btw.

@Durchfall
Die Frage ist immer ob/was davon stimmt, ich traue solchen Artikeln nicht zu 100% ..falls es zutrifft, hat er einen sehr miesen Charakter und das ist sehr wohl relevant.

@mayday
Naja also wenn ich mir so manch Reaktionen auf Angriffe seiner Mitkonkurrenten bei Veranstaltungen in Erinnerung rufe, dann passt das durchaus.
Trump kommt bei mir wie ein Kind rüber, dass das Ganze als eine Art Spiel ansieht, das es gern gewinnen will.

@Durchfall

Das Trump ein mieser Sexist ist ja nichts Neues. Erst kürzlich beleidigte er eine Moderatorin von den Fox News. So was macht ein Genie nicht, und einer der mal President der USA werden soll, erst recht nicht.
Wer weiß was er uns für Bettgeschichten erzählt, wenn er erstmal President ist?

@peekaboo

Man kann durchaus Genie und Arschloch gleichzeitig sein ... wobei ich Trump nicht als Genie bezeichnen würde, der ist nur ein durchaus fähiger Geschäftsmann.

Trump ein fähiger Geschäftsmann? Woraus begründet sich diese Meinung?

Bei den pleite gegangenen Unternehmen lässt er seinen Namen inzwischen streichen, damit es nicht mehr so auffällt, z.B. bei den Trump Casinos ...

http://content.time.com/time/specials/packages/completelist/0,29569,2068227,00.html

@Issomad

Kann ja nicht jedes Geschäft immer gut laufen. Wenn man so viele Projekte hat wie Trump, dann wird es immer auch welche geben, die schief gehen. Wenn er nun aber gar nichts drauf hätte, wäre er nicht da wo er jetzt ist (trotz Startkapital).

@slider
ja, da helfen sicherlich auch Produktionsstätten in China etc. und "Leiharbeiter" die kaum was bekommen.......oder der "Beschiss" mit seiner Pseudo-Universität