Also wie soll die Integration ins Arbeitsleben bei so jemandem funktionieren...Gesprächen mit so jemandem gar nicht hinbekommenWarum sprichst du so abwertend über Menschen, die ja vielleicht sogar bemüht sind Arbeit zu finden.
Das wäre aber wichtig zu wissen. Man müsste jedem Aussteiger die Möglichkeit geben sich selbst zu versorgen. Ich weiß nicht, was für unsere Überflussgesellschaft kostengünstiger wäre?!Lilith101 schrieb:Wie genau die Umsetzung machbar wäre kann ich nicht sagen.
Du bist auch jemand der mich absolut nicht verstehen will, oder? Es geht nicht um die, die bemüht sind, nicht um die die unverschuldet in diese Situation kamen, nicht um die die aufgrund Krankheit oder Alter oder was weiß ich keinen Job finden, es geht um die die könnten aber es nicht tun!MATULINE schrieb:Warum sprichst du so abwertend über Menschen, die ja vielleicht sogar bemüht sind Arbeit zu finden.
Stell dir vor, es gibt welche die sich selbst versorgen die das ohne jegliche finanzielle Hilfen getan haben.Negev schrieb:Das wäre aber wichtig zu wissen. Man müsste jedem Aussteiger die Möglichkeit geben sich selbst zu versorgen. Ich weiß nicht, was für unsere Überflussgesellschaft kostengünstiger wäre?!
Ich rede auch immer noch nicht von Menschen, die keine Arbeit finden/bekommen, sondern von Leuten, die für sich entschieden haben, das angebotene Arbeitsstellen für sie nicht erträglich sind und sich lieber alles von anderen zahlen lassen.
Dann wieder die Frage was tun? Sollen wir tatsächlich alle unter Generalverdacht stellen weil es einige wenige "Freigeister" gibt?
Und die Leute, über die wir hier Urteilen wollen, wurden von der Gesellschaft vielleicht auch nie so richtig mitgenommen. Ich finde schon das man da eine gewisse Verantwortung hat.
Gut, ich versuche auch mal langsam zu schreiben. Alle die ein Jobangebot ablehnen werden dafür bestraft, indem die Leistungen gekürzt werden. Wie schon erwähnt, bei unter 25 jährigen um 100% und bei den anderen jedes mal um 30%. Das heißt, 3 mal ein Angebot ablehnen würde da zum Schluss auch 100% ergeben. Also bekommen diese Schmarotzer für das nächste viertel Jahr nichts.cejar schrieb:ok, ich schreibe ganz langsam, damit Du es verstehst - es geht darum, das ein vermittelter Arbeitsloser sagt - Den Job nehme ich nicht, der ist unter meinem Niveau, weil ich meinetwegen Kunstgeschichte studiert habe (als beispiel) und ich nun in der Poststelle arbeiten soll / oder Burger Braten / oder oder oder.
Ich verstehe nicht was zu meinst.
Also, wenn einer sein ganzes Leben in ein Studium gepackt hat und sich abgerackert hat und eine Professur hat, dann ist es für ihn unwürdig, ihm aufzutragen, Toiletten zu putzen.Und ich bin der Meinung das man angebotene Arbeiten annehmen sollte.
Das hat nichts damit zu tun, dass der Job an sich unwürdig ist.
Von einer Arbeitsagentur kann man doch wohl erwarten, dass diese Jobs vermitteln, die wenigstens entfernt etwas mit der Berufung desjenigen zu tun haben oder nicht?
Ich finde es unwürdig, wenn ein Doktor Toiletten putzen soll, ich finde es nicht unwürdig, wenn jemand, der nichts gelernt hat, Toiletten putzen soll, weil an sich ist das ein normaler Beruf.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
D'accord, zu 100 %
Du hast hier kein dummes Schulmädchen vor dir und auch keinen Sozialschmarotzer.
