Pallas schrieb:Na, dann kannst du es zur Anzeige bringen. Übrigens "Rudelbumsen an öffentlichen Plätzen" ist nicht typisch für Homosexuelle
Wie Ich schon nem anderen User geschrieben habe, wäre es schwierig und ein hinreichender Tatverdacht, der zur Anklage vonnöten ist, wäre schwer bis unmöglich zu erbringen.
Dass es ein Alleinstellungsmerkmal ist, habe Ich nirgens gesagt und wäre selbstverständlich bei anderen Menschen genauso zu ahnden.
@Heide_witzka Heide_witzka schrieb:Homosexuelle sind Menschen wie du und ich.
Dass ist Deine Ansicht und nicht meine. Meine Ansicht ist gemessen an den Studien, dass Homos kranke Verhaltensmerkmale aufweisen und dass sie sich aufgrund dessen von homosexuellen Menschen unterscheiden
(siehe Studien u.a. auch auf Seite 47).
Heide_witzka schrieb:Warum sollen sie weniger Rechte haben.
Warum sollen Menschen, die Inzest bevorzugen, weniger Rechte haben?
Warum wird das eine unter Strafe gestellt und das andere nicht?
Sind doch ebenfalls Menschen oder?
Ich sehe Homosexualität nun mal nicht als eine natürliche, sondern Sache kranke Sache.
Es gibt kein einziges Argument, dass mir sinnvoll erscheint, dass Homosexualität eine Natürlichkeit bei Menschen wäre.
Ich sehe keinen Nutzen von Homos.
Heteros hingegen muss das Recht eingeräumt werden, da es nicht nur die natürlichste sexuelle Neigung ist, sondern auch unabdingbar für die Existenz.
Niemand würde hier im Forum ohne die Heterosexualität schreiben können.
@wichtelprinz wichtelprinz schrieb:Du siehst eine vermeindliche Straftat, Du zeigst sie an und die Polizei kümmert sich um den Tatbestand. So einfach ist es.
Dann würde Aussage gegen Aussage stehen. Da der Grundsatz gilt "Im Zweifel für den Angeklagten", müsste die Staatsanwaltschaft dementsprechend die Anzeige einstellen.
Bei einem hinreichenden Tatverdacht (Du hast z.B. ein Video einer Straftat) und berechtigtem öffentlichem Interesse, bleibt es die Entscheidung der Richter, ob es zur Anklage kommt.
Wichtig wäre natürlich eine Identifikation des Täters/der Täter.
Diese würde sich bei "Parkplatzbumsern" aufgrund der Fluchtmöglichkeiten und Unverhältnismäßigkeit schwierig treffen.