Hillary Clinton - US-Präsidentschaftskandidatin 2016

Ich denk mal nach ne schwarzen Präsidenten kommt ne Frau, Dan werden erst recht die Menschen/Masse
beklopft etc.

@Tequilaguerila

Die Frau sollte aber schwarz sein, sieht schöner aus. ;)

Süda,merikanerin oder Mexikanerin. Ich kenn da eine, von der würde ich sogar Tequila von der Fußspitze schlürfen. Und verdammt klug ist die auch noch.

@Yotokonyx
Hahaha oder Gelb... 😜

@nickellodeon
Was für eine? Kandidatin?? 😄

@Tequilaguerila
Santanico Pandemonium aka Salma Hajek

@nickellodeon
Aarrr, lecker 😜, kommt mir gerade der Film in Sinn
"From Disk... " . Ja bei der würd ich auch einiges ....

@nickellodeon

Ich dachte du meintest eine aus deinem Bekanntenkreis. :D

Dachte ich auch zuerst, machT kein sin.. 😁

Hillary im Angriffsmodus gegen Bernie:

"Es ist an der Zeit, die sehr hinterlistige Verleumdung zu beenden, die Du und Deine Kampagne betreiben."

http://www.spiegel.de/politik/ausland/hillary-clinton-wirft-bernie-sanders-im-us-vorwahlkampf-schmierenkampagne-vor-a-1075770.html

schmarn..niemand war so fair wie sanders .als reporter ihm zucker gaben wegen Bills Sex affäre oder Hillarys E-Mail debakel ,ist er nicht darauf angesprungen ..im gegenteil hat er ihr den Rücken gestärkt.

der wunde Punkt der aber Sanders anspricht ist sachbezogen da es direkt mit der Politik und dem Amt zutun hat.dh keine schmierenkampagne und das ist auch keine verleumdung sondern fakt ,dass ihre superpacks aus der Wall Street &investment banking sektor kommt.

this:

https://www.washingtonpost.com/politics/clinton-blasts-wall-street-but-still-draws-millions-in-contributions/2016/02/04/05e1be00-c9c2-11e5-ae11-57b6aeab993f_story.html (Archiv-Version vom 04.02.2016)

die probleme die sich daraus ergeben hat sanders korrekt beschrieben.

Die sachbezogene Auseinandersetzung zu führen kann man nur, wenn man inhaltlich argumentieren kann. Das wird Desaster-Hillary nicht können. Da stimme ich dir zu.

Hillary im Angriffsmodus gegen Bernie:

"Es ist an der Zeit, die sehr hinterlistige Verleumdung zu beenden, die Du und Deine Kampagne betreiben."

Hab die Debatte gesehen.
Was der Spiegel nicht schriebt, ist dass Clinton nach dieser Aussage vom Publikum ausgebuht wurde.
Der Spruch kam nicht so gut an, weil jeder halbwegs Interessierte weiss, dass wenn jemand eine Schmierenkampagne betreibt, das Hillary Clinton ist.

https://www.youtube.com/watch?v=q-VqYrkfocg

@zwicker

Das ist so nich wahr, die bernie supporter haben auch ne menge aufgefahren.

shionoro schrieb:Das ist so nich wahr, die bernie supporter haben auch ne menge aufgefahren.

sowohl die bezahltenvorträge als auch die zustimmung zum irakkrieg sind allerdings fakten die clinton nicht leugnet.
und das sie ihren sieg verkündet zu einem zeitpunkt wo nur nen bruchteil der ergebnisse da sind und den sie letztlich nur errungen hat weil sie viel glück beim münzewerfen hatte ist auch keine nette art.

Der Clinton Clan macht es halt dem Bush Clan nach. Schön wenn der Bruder an verantwortlicher Stelle Wahlzettel "strickt".

new polls:




oh und die Revolution wächst an :

"In einer neuen Ipsos-Umfrage liegt der parteilose Senator Bernie Sanders, der bei den Präsidentschaftsvorwahlen der Demokraten antritt, mit 45 zu 48 Prozent erstmals landesweit so knapp hinter der Favoritin Hillary Clinton, dass unter Berücksichtigung der Fehlertoleranz ein Gleichstand möglich ist."

http://www.heise.de/tp/artikel/47/47334/1.html




feel the Bern :mozart:

Bernie Sanders Calls Out Money In Politics, Accused Of 'Artful Smear'

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#owned

http://www.heise.de/tp/artikel/47/47336/1.html

Das passt glaub ich als Einschätzung ganz gut. Die Skepsis an den bestehenden Verhältnissen ist ja nachvollziehbar. Auch wenn der Kommentar eher von einem linken Professor stammt, interessant finde ich, das er Occupy und we are the 99% sieht, die den weg für Sanders ebneten.

Wäre interessant „Donald Trump“ oder „ Sanders“ in der Endphase zu erleben auch wie sich das amerikanische Volk entscheiden wird, beides extreme auf ihrer Art und Weise jedoch mit potential was neues entstehen zulassen.

@spielmitmir
Beide sind nicht so extrem wie sie in den Medien dargestellt werden - vor allem Sanders nicht.

Trump ist ein riesiges Großmaul, der alles dafür tut um die Wahlen zu gewinnen - und das beinhaltet auf Seiten der Republikaner auch extreme Rhetorik. Falls er die Vorwahlen gewinnt, dann gehe ich davon aus, dass er in der general election weit weniger extreme Rhetorik anschlägt - im Gegensatz zu einem Ted Cruz.
Außenpolitisch sehe ich ihn weniger problematisch als Hillary Clinton.

Sanders wäre in Deutschland ein linker Sozialdemokrat, aber keinesfalls so weit links wie "Die Linken".

Morgen sind die Primaries in New Hampshire.
Auf Seiten der Demokraten ist es sehr sicher, dass Sanders gewinnt. Umfragen sehen ihn zwischen 7 und 30 Prozent vor Clinton.
Ein deutlicher Sieg könnte einiges ins Rollen bringen.