@Cherry09 Sorry, aber Dein Beitrag ist nicht nur sehr emotional, was nicht hilfreich ist, sondern er spiegelt auch ein gefährliches Halbwissen über die Realitäten wieder.
Zum einen zeugt es schon von großen Lücken in der Geschichtskenntnis, wenn man den Holocaust und das Dritte Reich mit einer Grenzschutzmaßnahme der EU vergleicht, zum anderen ist das eine Frechheit gegenüber den Menschen in der EU. Die haben schließlich genauso Rechte und sei es das Recht in ihrem erarbeiteten Wohlstand zu leben und den zu schützen. Wie gesagt, dass ist nicht mit dem Dritten Reich vergleichbar.
Dann quakst Du was vom "faulen Hartz IV-Empänger", den man früher schlicht "Sozialhilfeempfänger" nannte, bis man dazu überging, besagte Sozialhilfeempfänger, mit dem Namen eines verurteilen Straftäters zu bezeichnen, nämlich Peter Hartz. Darüber von Dir, trotz aller zur Schau getragenen Empörung, natürlich kein Wort, außer ziemlich dumpfes Gebashe gegen die Schwächsten unserer Gesellschaft unter denen sich im Übrigen auch viele ehemalige Einwanderer befinden.
Als nächstes, damit das Schwarz-Weiß-Weltbild keine Risse bekommt, schwadronierst Du vom arbeitsamen Asylanten. Solche mag es sicherlich geben, keine Frage, aber alle???
Und wo werden denn an der Südgrenze der EU Leute hingerichtet und erschlagen, wenn man sie von der illegalen Einreise abhält?
Und abschließend dann das unvermeidliche Geheule von der Menschlichkeit. -.- Dabei ist es ja gerade sehr menschlich seine Besitztümer irgendwie zu schützen, meinst Du das würden z.B. Afrikaner anders machen?
Außerdem ist Afrika alles andere als arm, viele afrikanische Länder sind sogar sehr reich an Bodenschätzen, etc. und haben auch gut ausgebildete Fachkräfte.
Es ist aber nicht die Schuld der Europäer, dass die Afrikaner es nicht hinbekommen Staaten zu schaffen, die nicht korrupt bis ins Mark sind, das dort noch eher Stammesdenken vorherrscht, oder religöser Unfug die Grundlage des Lebens sein soll, besonders wenn besagte Religion noch nicht säkularisiert ist, wie z.B. der dortige Islam.
Wenn man also etwas ändern will, dann sollte das in der Heimat der Flüchtlinge geschehen und dort sind eben auch die Afrikaner selbst in der Verantwortung, nicht nur der "böse Westen" und seine miesen Politiker.