Nicht das die Quelle der Zahlen des US-Militärs eben auf denen der "Soldatenmütter" beruhen, oder umgekehrt...Fedaykin schrieb:interessant an der Zahl ist das sie auch interssanterweise mit den Angaben der "Westagenten" also known als Russische Soldatenmütter gut Passt.
The SMM monitored four separate “Donetsk People’s Republic” (“DPR”) convoys in the Donetsk region. On 28 February, at a location five kilometres east of Donetsk city, the SMM met a “DPR” convoy consisting of four tracked Howitzers, one military-style jeep and one support truck (Ural). The SMM saw another convoy on 28 February close to “DPR”-controlled Bezimenne, (101km south of Donetsk). The convoy consisted of one Armoured Personnel Carrier (APC), four tracked Howitzers, self-propelled cannons and two military-type support vans. On 28 February, the SMM saw a “DPR” convoy in the “DPR”-controlled Torez area (61km east of Donetsk) consisting of one empty Kamaz truck, one empty Ural truck, and six BM-21 Grad Multiple Launch Rocket Systems (MLRS). The SMM saw a “DPR” convoy on 1 March in “DPR”-controlled Bezimenne (101km south of Donetsk), consisting of one Ural support vehicle and six Grad MLRS (each one loaded with 40 240x122mm rockets). The SMM followed each “DPR” convoy on routes leading from the contact line, to locations described by the respective “DPR” convoy commanders as being the final destination for this equipment, behind the relevant withdrawal line. The SMM intends to monitor these locations on a daily basis.http://www.osce.org/ukraine-smm/143526
T the Luhansk region, at a press conference in Luhansk city, a “Lugansk People’s Republic” (“LPR”) member announced that the withdrawal of weapons had been completed by the “LPR”. The SMM is not in a position to verify this alleged complete withdrawal, since it has not been granted access to monitor locations to which “LPR” weapons have been moved; nor has the SMM been provided with an inventory of weapons in the possession of the “LPR” at the beginning of the withdrawal period.http://www.osce.org/ukraine-smm/143601
Geständnis eines russischen Panzerfahrers
«Wir wussten, es geht in die Ukraine»
Aufgezeichnet wurde die Geschichte von einer Journalistin der russischen Zeitung «Nowaja Gazeta» in einem Spital in Donezk. Der Artikel erschien mit einer Foto des verletzten Soldaten. Sie zeigt ihn mit einem entstellten Gesicht und blutgetränkten Gazeverbänden an Händen und Kopf.http://www.nzz.ch/international/wir-wussten-es-geht-in-die-ukraine-1.18494340
Wussten Sie übrigens schon, dass Vladimir Putin den Bau einer neuen Gedenkstätte an der Kreml-Mauer in Auftrag gegeben hat?
Das Grabmal des unbekannten Urlaubers.
Makaber, aber treffend !Balthasar70 schrieb:Wussten Sie übrigens schon, dass Vladimir Putin den Bau einer neuen Gedenkstätte an der Kreml-Mauer in Auftrag gegeben hat?
Das Grabmal des unbekannten Urlaubers.
Oh nein. Ich habe auch nicht geschrieben, daß alle Separatisten alle schweren Waffen abziehen, aber wenigstens passiert da was. Das Gleiche kann man von den ukrainischen Verbänden nicht behaupten.
Vielleicht habe sie keine neueren Zahlen in den sozialen Netzwerken gefunden, oder wie auch immer deren Aufklärung arbeitet.
Die Soldatenmütterangaben waren vom August letzten Jahres.
An dessen Enstehung laut SMM die ukrainischen Verbände nicht unmaßgeblich, eher hauptverantwortlich sind. Wir reden hier jetzt nicht über Gewehrfeuer, oder?Jedimindtricks schrieb:Im Moment auch schwierig , gibt ja immernoch den ein oder anderen hotspot
Donezk - "Ersten Informationen zufolge sind mehr als 30 Menschen ums Leben gekommen", sagte Wladimir Tsymbalenko, Leiter der Behörde für Bergbausicherheit in Donezk. Die Rettungskräfte seien noch nicht an den Ort der Explosion vorgedrungen. Der Austritt "giftiger Gase" behinderte die Arbeiten, so Tsymbalenko. Der Präsident des ukrainischen Parlaments, Wolodymyr Groisman, sprach von mindestens 32 Toten.http://www.spiegel.de/panorama/mehr-als-30-tote-bei-explosion-in-ostukrainischem-bergwerk-a-1021653.html
Zum Unfallzeitpunkt sollen sich mehr als 200 Bergleute in dem Schacht Sasjadko in Donezk befunden haben. Die örtlichen Behörden teilten auf ihrer Webseite mit, der Unfall habe sich um 5.57 Uhr Ortszeit ereignet. Bis 9 Uhr seien 157 Kumpel aus der Mine gerettet worden, einige davon litten unter Verletzungen, darunter Verbrennungen.
Die Mine befinde sich in einem von Rebellen kontrollierten Gebiet, teilte eine Behörde der Separatisten mit. Im Osten der Ukraine tobt weiter der Konflikt zwischen Aufständischen und Regierungssoldaten. Es ist ein Waffenstillstand in Kraft, der sich jedoch als brüchig erwiesen hat.
Ich nehme mal den Bericht vom 2.3.2015 über den vorherigen Tag:
ornis schrieb:The SMM followed each “DPR” convoy on routes leading from the contact line, to locations described by the respective “DPR” convoy commanders as being the final destination for this equipment, behind the relevant withdrawal line. The SMM intends to monitor these locations on a daily basis.
Aus Deiner Quelle:
Russland unterstützt die Separatisten im Osten der Ukraine nach Einschätzung des US-Militärs mit etwa 12.000 Soldaten. Es handle sich um eine Mischung aus russischen Militärberatern, Bedienpersonal für Waffen und Kampftruppen, sagte der Kommandeur der US-Heerestruppen in Europa, General Ben Hodges.Also er schätzt nur.
Wir hätten hier im Thread aber gerne Fakten und nicht so sehr Meinungen bzw. Schätzungen. Bei unmarkierten Fahrzeugen der Separatisten: Wie willst Du Dir sicher sein, daß Du nicht in den Videos immer wieder die selbern Fahrzeuge zu Gesicht bekommen hast?
