Der heute 24 Jahre alte „Gotteskrieger“ soll sich auf diese Weise mit einigen Glaubensbrüdern auf den Dschihad in Deutschland vorbereitet haben. Man folgte den Kampftaktiken aus dem Handbuch für Mudschahedin mit dem übersetzten Titel: „Das Überleben im Westen“.
Quelle:
https://m.focus.de/politik/deutschland/islamistischer-terror-haeuserkampf-in-deutschland-fuer-den-dschihad-die-unglaeubigen-kaputt-machen_id_12985715.htmlWieso muss man als Asylbewerber im sicheren Zielland einen Häuserkampf gegen Ungläubige trainieren?
Verschiedene Quellen hatten damals rund um die Verhaftungen bzw Überstellung ausführlich berichtet.
so zum Beispiel hier:
Nach bisherigen Erkenntnissen sollen die Verdächtigen als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sein und 2019 eine Terrorzelle gegründet haben. Eigentlich soll ihr Plan gewesen sein, nach Tadschikistan auszureisen um am sogenannten "Jihad" teilzunehmen. Nachdem sie davon Abstand genommen hätten, sollen sie Anschläge in Deutschland geplant haben - unter anderem gegen zwei US-amerikanische Luftwaffenstützpunkte.
Dabei hätten sie in engem Kontakt mit hochrangingen IS-Führern in Syrien und Afghanistan gestanden. Auch der Mord an einer Person, die sich islamkritisch geäußert habe, sei geplant gewesen, so Reul. Nach Recherchen von WDR, NDR und SZ soll es sich dabei um einen "tadschikischen Dissidenten" handeln.
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/is-terrorismus-nrw-festnahmen-100.html (Archiv-Version vom 11.12.2020)auch weiterführende Kommentare waren zu finden, die sich mit der anhaltenden Gefahr durch den IS und die weltweiten Vernetzungen der Islamisten beschäftigt.
Terrorzelle klingt ja immer, als könnte man die hochnehmen und zerschlagen. Es beschreibt das Ausmaß des islamistischen Terrors und seiner Hintermänner aber nicht ausreichend.
Denn es sind keine Terrorzellen, sondern Zellen innerhalb eins sehr aktiven internationalen Terrornetzwerkes .
An der NRW-Zelle zeigt sich, dass die Terrormiliz nicht nur weiter existiert, sondern auch genug Ausstrahlung besitzt, um Gewalttätern als Legitimation von Angriffen zu dienen und sie womöglich auch zu koordinieren. Jedenfalls deutet auf Letzteres der regelmäßige Kontakt der Tadschiken zum IS hin. Hier liegt ein Problem, das weder mit einer wie auch immer gearteten Migrationspolitik noch mit der Arbeit deutscher Polizisten zu lösen ist.
Denn weiterhin bemerkenswert ist der Hinweis, dass die Tadschiken mit IS-Führern in Afghanistan in Kontakt standen. Die Kommandeure am Hindukusch sind offenkundig mehr als nur Trittbrettfahrer der arabischen Struktur. Wenn der IS aus Afghanistan heraus Anschläge im Westen steuert, muss uns das umso mehr besorgen, als sich die Nato gerade von dort zu verabschieden beginnt.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article207281909/Terrorzelle-in-NRW-Fuer-die-Niederlage-in-Afghanistan-zahlen-wir-mit-unserer-Sicherheit.htmlHervorhebung von mir
mehrere Tadschiken, die hier Asyl oder zumindest Zuflucht fanden, stehen mit IS Führern in Afghanistan in engem Kontakt, und weil man gerade nicht in Tadschikistan für die Errichtung eines islamistischen Gottesstaates kämpfen kann, übt man hier Häuserkampf und träumt vom "Schächten der ungläubigen Nachbarn" - Was für ein verrohter, menschenfeindlicher Haufen faschistoider Männer!!
Komron B. wird vorgeworfen, sich im Januar 2019 der Terror-Miliz ISIS angeschlossen zu haben. In dessen Auftrag sollen er und seine mutmaßlichen Komplizen eine Zelle in Deutschland gegründet haben. Erst wollten sie laut Ermittlungen in Tadschikistan am bewaffneten „Jihad“ gegen die Regierung teilnehmen. Dann sollten es doch eher Anschläge in Deutschland sein. Die Gruppe stand angeblich in Kontakt mit zwei hochrangigen ISIS-Führungsmitgliedern in Syrien und Afghanistan.
Anschläge in Deutschland geplant
Anschlags-Ziele sollten Einrichtungen von US-Streitkräften in Deutschland und Einzelpersonen sein. Laut Ermittlern war ein Mordanschlag auf eine in Deutschland lebende Person geplant, die sich angeblich öffentlich islamkritisch geäußert hatte. Die Bande besaß scharfe Schusswaffen, Munition und Anleitungen sowie Bauteile für die Herstellung von Spreng- und Brandvorrichtungen.
Zur Finanzierung der Terror-Miliz sammelten sie demnach Geld in Deutschland und schickten es über die Türkei nach Syrien. Ein mutmaßlicher Komplize nahm sogar einen mit 40.000 US-Dollar dotierten Mord-Auftrag an – der Übergriff in Albanien scheiterte.
Quelle:
https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/anschlaege-in-deutschland-isis-terrorist-am-flughafen-festgenommen-72211266.bild.htmlauch der Merkur und n-tv berichtete ausführlich über die geplanten Anschläge und das kriminelle Tun dieser islamistischen-faschistoiden Bande.
Zwei der Beschuldigten wurden laut Bundesanwaltschaft in Siegen festgenommen, einer im Kreis Heinsberg und einer im sauerländischen Werdohl (Märkischer Kreis). Wegen des Terrorverdachts hatte die oberste Strafverfolgungsbehörde die Ermittlungen von der Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf übernommen.
Die Männer sollen sich im Januar 2019 dem IS angeschlossen haben. Ursprünglich sollen sie geplant haben, nach Tadschikistan in den Heiligen Krieg zu ziehen. Dann hätten sie ihre Pläne geändert. Nach Angaben von Reul unterhielt die Gruppe Kontakt zu zwei IS-Terroristen der Führungsebene in Syrien und Afghanistan. Laut Bundesanwaltschaft erteilten diese Männer auch die Anweisungen für die Anschläge.
Die Terrorverdächtigen waren bereits vor einem Jahr in die Schlagzeilen geraten. Damals hatte ein 19-jähriger Tadschike mit einer Irrfahrt durch eine Fußgängerzone in Essen einen großen Anti-Terror-Einsatz ausgelöst.
Die Ermittler hatten damals befürchtet, die Irrfahrt könnte der Auftakt für mehrere Anschläge sein. Bei dem Einsatz waren damals in zehn Orten in NRW sowie in Ulm in Baden-Württemberg Objekte auf Waffen und Sprengstoff durchsucht worden.
Elf Männer wurden festgenommen, kamen aber alle wieder auf freien Fuß. Waffen und Sprengstoff wurden nicht gefunden. Später hatten die Ermittler eingeräumt, dass der 19-Jährige nicht zur mutmaßlichen Terrorzelle gehört. Die Ermittlungen gingen aber weiter. Was den Verdacht seither erhärtete, blieb zunächst offen.
https://www.merkur.de/politik/generalbundesanwalt-geht-gegen-is-terrorzelle-in-nrw-vor-zr-13652044.htmlhttps://www.n-tv.de/politik/Wie-sich-die-deutsche-IS-Zelle-finanzierte-article21715233.htmlhoffen wor, dass die Richter ihnen schuld-und tatangemessen einen langen JVA Aufenthalt bescheren und dass sie danach oneway mit langem Einreiseverbot abgeschoben werden.