Gewinnt der islamistische Terrorismus?
29.08.2017 um 14:28@DonFungi
Selbst Iraner reisen nach Mekka.
Ansonsten gehört Mekka ja glaub territorial den Wahabiten.. ned? Sollen die aufklären?
Buchkritiker streiten sich selbst über fiktive Geschichten und was der Autor damit ausdrücken wollte. ;)
Das kriegste einfach nicht auf einen Nenner. Immer wenn es versucht wurde endete es in Unterdrückung und Blutvergiessen.
Dass am Ende dabei ein liberaler Islam herauskommt ist ja auch nicht garantiert. Aber eben, sowas wie ne harmonische Einheit wird es nie geben. Weder im Islam noch im Christentum.
Es braucht einfach ein Gesetz das über den Religionen steht um das Nebeneinander der Religionen möglichst harmonisch zu gestalten. Gerade in Vielvölkerstaaten funktioniert es einfach nicht, dass eine "Konfession" über allen anderen steht.
MMn funktioniert es nur mit Säkularität, welche auch ein Bestandteil der sozialen Gerechtigkeit darstellt.
Wenn es schon ein religiöses Zentrum gibt, weshalb wird dann von dort nicht aufgeklärt zu welchem Zeitgeschehen die jeweilige Sure zu verorten ist.Weil sich dort Muslime aller Konfessionen treffen.
Selbst Iraner reisen nach Mekka.
Ansonsten gehört Mekka ja glaub territorial den Wahabiten.. ned? Sollen die aufklären?
dass es an geordneter Struktur fehleJa ist halt so bei Buchreligionen. Da streitet man sich über die Definition.
Buchkritiker streiten sich selbst über fiktive Geschichten und was der Autor damit ausdrücken wollte. ;)
Das kriegste einfach nicht auf einen Nenner. Immer wenn es versucht wurde endete es in Unterdrückung und Blutvergiessen.
Wer schaut nun dazu, dass die Suren die nach Textlänge geordnet sind, in einem neuen Buch zum jeweiligen Bezug geordnet werden?Sowas macht halt die oberste Instanz, der jeweiligen Konfession. Die ist in Saudi Arabien ne andere als im Iran.
Dann können alle am gleichen Strick für ein gemeinsames und gleiches Verständnis für den Koran ziehen.Die Frage ist nur was dabei am ende rauskommt. Wenn die oberste Instanz konservativ ist, wird uns das Ergebnis vielleicht nicht gefallen... und dann? Sind wir dann irgendwie nen Schritt weiter?
Dass am Ende dabei ein liberaler Islam herauskommt ist ja auch nicht garantiert. Aber eben, sowas wie ne harmonische Einheit wird es nie geben. Weder im Islam noch im Christentum.
PapstWas der Papst beschliesst und rauslässt interessiert genau nur die römisch katholischen Christen... die übrigen 45% der registrierten Christen die nicht Mitglied bei dem Verein sind, interessierts nen Feuchten ;)
aber wenn Religion mit auch das Gesetz stelltDann haben wir ein Problem.
Es braucht einfach ein Gesetz das über den Religionen steht um das Nebeneinander der Religionen möglichst harmonisch zu gestalten. Gerade in Vielvölkerstaaten funktioniert es einfach nicht, dass eine "Konfession" über allen anderen steht.
MMn funktioniert es nur mit Säkularität, welche auch ein Bestandteil der sozialen Gerechtigkeit darstellt.