Jedimindtricks schrieb:Der Fakt wäre zu benennen das mit den Politikern und geistlichen im Nahen Osten geredet werden muss ,da wird man aber feststellen das der Zug schon lange abgefahren ist .
Wenn Leute mit Autos in Menschen rasen wird man feststellen das das in Israel zb schon Jahrzehntelanger Standard ist .
Die Entwicklung wurd seit 2003 komplett verpennt , jetzt gilt es Suppe auslöffeln .
neben den Selbstmordattentätern und Autoterroristen sei noch die
Messerangreifer genannt.
es war und sit völlig naiv zu denken, dass sich Islamisten im "Westen" anders verhalten würden als sonst überall auf der Welt.
Es war und ist naiv zu meinem , mit "Integration" ließe sich die islamistisch -dschihadistische Ideologie aufhalten.
ich erinnere mich nur zu gut an all die "Wissenden"", die nach den grauenvollen Anschläge in #paris (Bataclan, fußballstadion) auftauchten und alle unisono erklärten,dass daran die verlorene Jugend aus den Banlieues und Städten wie Molenbeck Schuldseien. Weil die Integration nicht gut gelaufen sei
http://www.focus.de/politik/ausland/integration-von-muslimen-war-nie-wichtiger-nach-terror-in-paris-diese-fehler-frankreichs-muss-deutschland-vermeiden_id_5088587.htmlhttps://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/639204/wo-tickende-zeitbomben-heranwachsenhttps://www.tagesanzeiger.ch/kultur/standard/Paris-ist-nicht-ihre-Stadt/story/25595334wenn man allerdings jahrelang die Standardfloskel bemüht - der radikale Islam und sein dschihadistischer Ausleger (mit all seinem Hass auf Ungläubige) habe mit dem Islam nichts zu tun, wenn man stattdessen als Hauptursache den Städtebau und die Integrationsleistung europäischer Staaten verantwortlich macht, dann hat man eine entscheidende Lektion nicht gelernt.
diese feindseelige Ideologie wächst überall dort, wo dem salafistisch-wahhabitischem Islam nicht Einhalt geboten wird. überall. in pakistan,Afghanistan,Ägypten,Malaysia, Jemen,Saudi Arabie,Syrien,Irak,Iran,Tunesien,Algerien, Mali, Sudan ...... und auch in westliche geprägten Ländern, wo sich eine größere salafistische Szene bildet.
nicht der Grad der Integration ist für islamistischen Terror verantwortlich, sondern die Durchdringung mit salafistisch-dschihadistischer Ideologie mithin mit einer besonders radikalen Form des Islam.
erst wenn das in der GEsellschaft und von verantwortlichen Politikern verstanden wurde, werden die westlich -freiheitlich demokratisch orientierten Länder in der Lage sein, Konzepte gegen den Dschihadismus zu entwickeln.
bis dahin schreitet die Ausbreitung und politische Einflussnahme der Salafisten -finanziert von Ländern wie Saudi Arabien, Katar, VAE, ideologisch angetrieben von IS, aber auch "Steinzeit" Islamisten aus Afghanistan und Pakistan, nur immer weiter voran ud die Möglichkeiten, die Entwicklung zu entschleunigen oder gar rückläufig zu machen, schwinden immer mehr.
für islamische Staaten sehe ich in absehbarer Zeit überhaupt keine Chance, dem Salafismus/Wahhabismus/Dschihadismus zu entkommen.
von daher prognostiziere ich, dass wir erst am Anfang der Entwicklung stehen und der islamistische Terror sich noch weiter ausbreiten wird.