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PEGIDA

40.352 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Demonstration, Migranten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

PEGIDA

26.12.2014 um 21:52
@emanon
Solltest Dich entschudligen für deratiges Assi-Rumgeprolle. Gruselig.


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PEGIDA

26.12.2014 um 21:52
@clubmaster
Zitat von clubmasterclubmaster schrieb:http://www.taz.de/!150866/
In dem Artikel kam nicht einmal das Wort Nazi vor
Zitat von clubmasterclubmaster schrieb:http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/pegida-dresden-zu-gast-beim-hass-9928
Das steht "Ja, einige der "Pegida"-Teilnehmer sehen aus wie Durchschnittsdeutsche. "

Hätte mich auch gewundert, Pauschalisierungen sind eher die Spezialität einiger User hier, die paradoxerweise andere als Hitzköpfe bezeichnen.


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PEGIDA

26.12.2014 um 21:54
@clubmaster
@z3001x
Zitat von clubmasterclubmaster schrieb:Glaubst du die Demonstranten wissen nichts vom brd Pressekodex welcher Straftaten durch Ausländer verschleiert und verharmlost?
2.1 Berichterstattung über Straftaten
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte
Wikipedia: Pressekodex

Wo findet man denn diese Verschleierung und Verharmlosung?


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PEGIDA

26.12.2014 um 21:56
Aprospos Pressekodex, der ist im linksalternativen Spektrum gut bekannt, falls gegen diesen mal mutmaßlich verstoßen werden sollte, wird das entsprechende Blatt gleich an den Pranger gestellt

http://www.al-vg.eu/2014/09/wie-halt-es-der-nordkurier-mit-dem.html


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PEGIDA

26.12.2014 um 21:57
@clubmaster
Zitat von clubmasterclubmaster schrieb:Wenn du den Pressekodex nicht kanntest dann habe ich mit Zeit und Abendblatt 2 völlig unverfängliche Quellen dazu gebracht.
Ach, jetzt versteh ich, du hast es überhaupt nicht gerafft. Es geht sich nicht um die Existenz eines Pressekodex, sondern um deine hirnrissige Schlussfolgerung er würde Straftaten durch Ausländer verschleiern und verharmlosen.
Hier noch mal deine Aussage:
Zitat von clubmasterclubmaster schrieb:Glaubst du die Demonstranten wissen nichts vom brd Pressekodex welcher Straftaten durch Ausländer verschleiert und verharmlost?
@z3001x
Standesgemäss. :D


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PEGIDA

26.12.2014 um 21:57
Zitat von freespeechfreespeech schrieb:In dem Artikel kam nicht einmal das Wort Nazi vor
Ne, nicht?
Nazis in Dresden lahmgelegt

„Pegida“ läuft nicht mehr



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PEGIDA

26.12.2014 um 21:58
Zitat von clubmasterclubmaster schrieb: wird das entsprechende Blatt gleich an den Pranger gestellt
Oh Pranger
Da die schärfste Sanktion für Verstöße gegen den Pressekodex eine öffentliche Rüge ist, wird dem Presserat vorgeworfen, ein „zahnloser Tiger“ zu sein.[5] Der Presserat weist dies mit dem Hinweis darauf zurück, dass 18 der 20 im Jahr 2003 bei massiven Verstößen gegen den Pressekodex ausgesprochenen öffentlichen Rügen in den kritisierten Blättern auch abgedruckt wurden.[6]

Auch die Spruchpraxis des Presserats wird kritisiert: Entscheidungen des Presserats, die in nicht öffentlicher Sitzung gefällt werden, wurden von betroffenen Redaktionen als „nicht nachvollziehbar“ bezeichnet.[7]

Dass die Zugehörigkeit von Verdächtigen oder Straftätern zu Minderheiten nur erwähnt werden darf, wenn sie für das Verständnis der berichteten Straftat ausschlaggebend ist, wird als bevormundend kritisiert, da dieses Veröffentlichungsverbot nicht von der Wahrheitspflicht oder den grundgesetzlichen Einschränkungen der Pressefreiheit gedeckt sei.[8]

Der Medienwissenschaftler Horst Pöttker bezeichnete im Oktober 2013 die Richtlinie 12.1 des Pressekodexes als unzeitgemäße „Selbstzensur“ und forderte ihre ersatzlose Streichung. Der Passus besagt, dass „die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt [wird], wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht“. Pöttker argumentiert, dass diese Vorschrift mit der grundgesetzlich verankerten Presse- und Meinungsfreiheit nicht zu vereinbaren sei. Untersuchungen hätten überdies gezeigt, dass die bewusste Weglassung der Herkunft von Tätern in Presseerzeugnissen von den Lesern sehr wohl registriert werde. Dies untergrabe das öffentliche Vertrauen in die Objektivität journalistischer Arbeit.[



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PEGIDA

26.12.2014 um 22:01
Zitat von z3001xz3001x schrieb:Solltest Dich entschudligen für deratiges Assi-Rumgeprolle. Gruselig.
Das sagt gerade der Richtige !


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PEGIDA

26.12.2014 um 22:01
Jeder Europäer sollte für Pegida sein.


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PEGIDA

26.12.2014 um 22:02
Zitat von emanonemanon schrieb:Ach, jetzt versteh ich, du hast es überhaupt nicht gerafft Es geht sich nicht um die Existenz eines Pressekodex sondern um deine hirnrissige Schlussfolgerung er würde Straftaten durc(h) Ausländer verschleiern und verharmlosen.
Das ist keine hirnrissige Schlußfolgerung, das ist sein Zweck. Siehe Quellen wie zeit und Abendblatt.


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PEGIDA

26.12.2014 um 22:05
Zitat von clubmasterclubmaster schrieb:Das ist keine hirnrissige Schlußfolgerung, das ist sein Zweck.
Dann suchen wir den Zweck eben gemeinsam:
Inhalt des Pressekodex

Der Pressekodex umfasst insgesamt 16 Punkte:[2]

1. Wahrhaftigkeit und Achtung der Menschenwürde

Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse. Jede in der Presse tätige Person wahrt auf dieser Grundlage das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien.

2. Sorgfalt

Recherche ist unverzichtbares Instrument journalistischer Sorgfalt. Zur Veröffentlichung bestimmte Informationen in Wort, Bild und Grafik sind der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen und wahrheitsgetreu wiederzugeben. Ihr Sinn darf durch Bearbeitung, Überschrift oder Bildbeschriftung weder entstellt noch verfälscht werden. Unbestätigte Meldungen, Gerüchte und Vermutungen sind als solche erkennbar zu machen. Symbolfotos müssen als solche kenntlich sein oder erkennbar gemacht werden.

3. Richtigstellung

Veröffentlichte Nachrichten oder Behauptungen, insbesondere personenbezogener Art, die sich nachträglich als falsch erweisen, hat das Publikationsorgan, das sie gebracht hat, unverzüglich von sich aus in angemessener Weise richtigzustellen.

4. Grenzen der Recherche

Bei der Beschaffung von personenbezogenen Daten, Nachrichten, Informationsmaterial und Bildern dürfen keine unlauteren Methoden angewandt werden.

5. Berufsgeheimnis

Die Presse wahrt das Berufsgeheimnis, macht vom Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch und gibt Informanten ohne deren ausdrückliche Zustimmung nicht preis. Die vereinbarte Vertraulichkeit ist grundsätzlich zu wahren.

6. Trennung von Tätigkeiten

Journalisten und Verleger üben keine Tätigkeiten aus, die die Glaubwürdigkeit der Presse in Frage stellen könnten.

7. Trennung von Werbung und Redaktion

Die Verantwortung der Presse gegenüber der Öffentlichkeit gebietet, dass redaktionelle Veröffentlichungen nicht durch private oder geschäftliche Interessen Dritter oder durch persönliche wirtschaftliche Interessen der Journalistinnen und Journalisten beeinflusst werden. Verleger und Redakteure wehren derartige Versuche ab und achten auf eine klare Trennung zwischen redaktionellem Text und Veröffentlichungen zu werblichen Zwecken. Bei Veröffentlichungen, die ein Eigeninteresse des Verlages betreffen, muss dieses erkennbar sein.

8. Persönlichkeitsrechte

Die Presse achtet das Privatleben des Menschen und seine informationelle Selbstbestimmung. Ist aber sein Verhalten von öffentlichem Interesse, so kann es in der Presse erörtert werden. Bei einer identifizierenden Berichterstattung muss das Informationsinteresse der Öffentlichkeit die schutzwürdigen Interessen von Betroffenen überwiegen; bloße Sensationsinteressen rechtfertigen keine identifizierende Berichterstattung. Soweit eine Anonymisierung geboten ist, muss sie wirksam sein. Die Presse gewährleistet den redaktionellen Datenschutz.

9. Schutz der Ehre

Es widerspricht journalistischer Ethik, mit unangemessenen Darstellungen in Wort und Bild Menschen in ihrer Ehre zu verletzen.

10. Religion und Weltanschauung

Die Presse verzichtet darauf, religiöse, weltanschauliche oder sittliche Überzeugungen zu schmähen.

11. Sensationsberichterstattung und Jugendschutz

Die Presse verzichtet auf eine unangemessen sensationelle Darstellung von Gewalt, Brutalität und Leid. Die Presse beachtet den Jugendschutz.

12. Diskriminierungen

Niemand darf wegen seines Geschlechts, einer Behinderung oder seiner Zugehörigkeit zu einer ethnischen, religiösen, sozialen oder nationalen Gruppe diskriminiert werden.

12.1 Berichterstattung über Straftaten

In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

13. Unschuldsvermutung

Die Berichterstattung über Ermittlungsverfahren, Strafverfahren und sonstige förmliche Verfahren muss frei von Vorurteilen erfolgen. Der Grundsatz der Unschuldsvermutung gilt auch für die Presse.

14. Medizin-Berichterstattung

Bei medizinischen Themen ist eine unangemessene sensationelle Darstellung zu vermeiden, die Hoffnungen oder Befürchtungen beim Leser erwecken könnten. Forschungsergebnisse, die sich in einem frühen Stadium befinden, sollten nicht als abgeschlossen oder nahezu abgeschlossen dargestellt werden.

15. Vergünstigungen

Die Annahme von Vorteilen jeder Art, die geeignet sein könnten, die Entscheidungsfreiheit von Verlag und Redaktion zu beeinträchtigen, ist mit dem Ansehen, der Unabhängigkeit und der Aufgabe der Presse unvereinbar. Wer sich für die Verbreitung oder Unterdrückung von Nachrichten bestechen lässt, handelt unehrenhaft und berufswidrig.

16. Rügenveröffentlichung

Es entspricht fairer Berichterstattung, vom Deutschen Presserat öffentlich ausgesprochene Rügen zu veröffentlichen, insbesondere in den betroffenen Publikationsorganen bzw. Telemedien.



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PEGIDA

26.12.2014 um 22:07
"Pegida spielt das Spiel des Islamischen Staats"
Die Welt: Sind Anti-Islam-Bewegungen wie Pegida ein Thema im IS?

Todenhöfer: Ich war im Islamischen Staat viel mit deutschen Dschihadisten zusammen. Die freuen sich über Pegida und hoffen, dass es dadurch zu Gegenreaktionen von radikalen Muslimen kommt. Eine Eskalation treibt ihnen neue Kämpfer zu. Pegida spielt letztlich das Spiel des IS. Natürlich ungewollt.
http://www.welt.de/politik/ausland/article135762072/Pegida-spielt-das-Spiel-des-Islamischen-Staats.html


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PEGIDA

26.12.2014 um 22:07
@clubmaster
Ne, nicht?

Nazis in Dresden lahmgelegt

„Pegida“ läuft nicht mehr
Das passt zum Bild. Du liest eine Überschrift und schließt auf den Inhalt.

In dem Artikel steht nix von ALLE sind Nazis, sondern steht:

Neben „Normalbürgern“ kommen auch Hooligans, Kameradschafts- und NPD-Anhänger.

Gut Normalbürger sind in Gänsefüßchen gesetzt, dass ist schon anmaßend. Ist aber ein linkes Kampfblatt, da erwartet man sowieso keine Ausgewogenheit. Von der von dir zitierten Alle PEGIDA Anhänger seinen Nazis, hat sich nicht mal die TAZ hinreißen lassen.

Da hast du Exklusivrechte (tm) @clubmaster


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PEGIDA

26.12.2014 um 22:10
@Masterblunt
Zitat von MasterbluntMasterblunt schrieb:Eine Eskalation treibt ihnen neue Kämpfer zu.
Na die Hoffnung stirbt zuletzt.. bei de ISIS. Mal ehrlich hinterfragt... bei ihren ganzen Gefechten.. ob sie da Zeit haben sich über derartiges den Kopf zu zerbrechen? Und diejenigen, die zur ISIS gehen, waren auch schon vorher radikalisiert... Otto-Normal-Muslim wird sich nicht dahin verirren und weis durchaus auch zu differenzieren.


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PEGIDA

26.12.2014 um 22:11
@clubmaster
Zitat von eckharteckhart schrieb:2.1 Berichterstattung über Straftaten
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte
Da wird von jeglichen Minderheiten gesprochen und du reduzierst das dann mal ganz lässig auf "Ausländer" und versteigst dich dann auch noch zu der Behauptung, der Zweck des Kodex wäre die Verschleierung und Verharmlosung von Straftaten durch "Ausländer".
Bist du ideologisch gehandicapt oder hast du es einfach nicht verstanden?


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PEGIDA

26.12.2014 um 22:14
@clubmaster
Das Gleiche hatte ich Dich schon 21:54 gefragt:
@clubmaster
@z3001x

clubmaster schrieb:
Glaubst du die Demonstranten wissen nichts vom brd Pressekodex welcher Straftaten durch Ausländer verschleiert und verharmlost?


2.1 Berichterstattung über Straftaten
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte

Wikipedia: Pressekodex

Wo findet man denn diese Verschleierung und Verharmlosung?



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PEGIDA

26.12.2014 um 22:16
@Gwyddion
Die Zeit, bis zur Radikalisierung dauert ja (Expertenmeinung) nur noch kurze Zeit - ein paar Wochen oder Monate.

Ich denke auch der ganz normale Muselmann wird durch Pegida ein anderes Bild von seiner "Heimat" bekommen.
Für die ganzen Radikalen ist es jedenfalls ein gefundenes Fressen.
Der Zulauf ist garantiert -


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PEGIDA

26.12.2014 um 22:20
@Masterblunt
Zitat von MasterbluntMasterblunt schrieb:Der Zulauf ist garantiert
In beide Richtungen.

Die ISIS bekommt ja Zulauf auch durch die Salafisten-Szene. Die hetzen mit oder ohne PEGIDA, Mohammed-Karrikaturen oder einer Hogesa.. gegen den Westen. Jetzt aus Furcht der ISIS radikalisierte Moslems zuzuführen den Kopf in den Sand zu stecken.. ist aber auch der verkehrte Weg. Denn dann hätte ISIS hier schon ohne einen Schußwechsel, gewonnen.


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PEGIDA

26.12.2014 um 22:21
Zitat von freespeechfreespeech schrieb:Das passt zum Bild. Du liest eine Überschrift und schließt auf den Inhalt.
Die Überschrift hat die TAZ gewählt.


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PEGIDA

26.12.2014 um 22:26
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:In beide Richtungen.
All die Radikalen eben...oder die, welche es noch werden wollen.... :D
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Denn dann hätte ISIS hier schon ohne einen Schußwechsel, gewonnen.
Ich finde das haben die schon bereits geschafft - also etwas dadurch gewonnen.
Zumindest haben sie ohne selbst hier richtig aktiv zu werden auch diesen Konflikt mit geschürt....

Aber was wird denn dann erst passieren, wenn erst wirklich mal etwas passieren sollte ?


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