PEGIDA
23.12.2014 um 02:50Mal kurz vorab zu meiner Person.
Als Studenten der TU Dresden (7 Semester Maschinenbau) haben die meisten Kommilitonen sowie Studentenverbände von jeglicher Mitwirkung (dabei beziehe ich mich eher auf das konservative Spektrum) abgeraten. Trotz dessen habe ich mich (mit Bekannten) zweimal (einmal am 24.11 und das andere mal am 15.12. ) an der Kundgebung beteiligt, da ich für die Ziele der Pegida im Wesentlichen einstehe und das ganze mal aus der Nähe sehen wollte.
Meine Eindrücke zu den Beteiligten:
Es sind anteilhaft nur sehr wenige Rechtsextreme (Kleidung und etc.) erkennbar gewesen. Allerdings sehr viele Dynamofans (Hools und auch teils Ultras), von denen ich persönlich einige kenne (bin selber Dynamofan). 30-40% der Beteiligten würde ich der bürgerlichen Mitte zuordnen. Der Rest in meinen Augen eher "Durchschnittsasoziale" (Dresdner wissen damit was anzufangen) sowie Hartzer.
Allgemein wirkt für mich diese Bewegung eher wie ein "Auffangbecken" als eine politisch geschlossene Bewegung, weshalb sie meiner Meinung nach auch scheitern wird. Vielmehr wird sie entsprechend immer stärkere Gegendemos in deutschen Städten hervorrufen, spätestes dann, wenn sie ihr "Sättigungsniveau" erreicht hat.
Der richtige Lösungsweg für die entsprechend dargelegten politischen Zielstellungen bzw. Forderumgen lautet AfD-Wählen.
Auch sind die meisten Dresdner die ich kenne (via Facebook) mit der Bewegung nicht zufrieden und weißen daher dementsprechend ein geringes Maß an Assoziationen gegenüber derselbigen oder besser gesagt gegenüber deren "Trägern " auf (denn genau diese stellen das Hauproblem dar).
Als Studenten der TU Dresden (7 Semester Maschinenbau) haben die meisten Kommilitonen sowie Studentenverbände von jeglicher Mitwirkung (dabei beziehe ich mich eher auf das konservative Spektrum) abgeraten. Trotz dessen habe ich mich (mit Bekannten) zweimal (einmal am 24.11 und das andere mal am 15.12. ) an der Kundgebung beteiligt, da ich für die Ziele der Pegida im Wesentlichen einstehe und das ganze mal aus der Nähe sehen wollte.
Meine Eindrücke zu den Beteiligten:
Es sind anteilhaft nur sehr wenige Rechtsextreme (Kleidung und etc.) erkennbar gewesen. Allerdings sehr viele Dynamofans (Hools und auch teils Ultras), von denen ich persönlich einige kenne (bin selber Dynamofan). 30-40% der Beteiligten würde ich der bürgerlichen Mitte zuordnen. Der Rest in meinen Augen eher "Durchschnittsasoziale" (Dresdner wissen damit was anzufangen) sowie Hartzer.
Allgemein wirkt für mich diese Bewegung eher wie ein "Auffangbecken" als eine politisch geschlossene Bewegung, weshalb sie meiner Meinung nach auch scheitern wird. Vielmehr wird sie entsprechend immer stärkere Gegendemos in deutschen Städten hervorrufen, spätestes dann, wenn sie ihr "Sättigungsniveau" erreicht hat.
Der richtige Lösungsweg für die entsprechend dargelegten politischen Zielstellungen bzw. Forderumgen lautet AfD-Wählen.
Auch sind die meisten Dresdner die ich kenne (via Facebook) mit der Bewegung nicht zufrieden und weißen daher dementsprechend ein geringes Maß an Assoziationen gegenüber derselbigen oder besser gesagt gegenüber deren "Trägern " auf (denn genau diese stellen das Hauproblem dar).