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PEGIDA

40.352 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Demonstration, Migranten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

PEGIDA

20.12.2014 um 13:17
@Aldaris
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Sehe ich auch so. Wie man das auch finden mag, es ist ein starkes Zeichen seitens der jüdischen Gemeinde.
Man darf abwarten was die Reaktion des Zentralrat der Muslime sein wird.
Bisher noch keine PM veröffentlicht.

http://www.zentralrat.de/


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PEGIDA

20.12.2014 um 13:20
Zitat von AllmysterioAllmysterio schrieb:Wann war denn der letzte große Aufstand?
Das frag ich mich auch, ich glaube am ehesten noch 1524 als die Menschen zum ersten mal für ihre demokratischen Ansprüche mitzubestimmen, gegen den Feudalismus und die Kirche bzw. ihre angebliche abendländische Kultur aufstanden, nicht etwa dafür, wie heute.
Luther war als Reformer dann schon eher Teil der Konterrevolution, der die Wogen wieder glättete.

Pegida kann ja mal was ähnliches für ihren 19 Punkte Plan versuchen, vielleicht nimmt sie dann jemand ernst? :|

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PEGIDA

20.12.2014 um 13:23
@shionoro
Das ist schade, denn ich habe eurabia nicht vertreten, sondern nur gepostet als Begriff. Und ansonsten ebenfalls keine statements abgegeben, die rechtes Gedankengut für richtig und gut erklärt. Anders sieht es aus, was ihr daraus macht.
Aber wenn´s Dich glücklich macht, nenn´ mich Nazi oder Patriot. Denn solange man nicht gegen das Gesetz verstösst oder Nettiquette missachtet, darf in Deutschland jeder wie ihm beliebt.
Das aberwitzige an der Geschichte ist, ich bin selber Ausländer.


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PEGIDA

20.12.2014 um 13:23
@Roydiga
Das ist Populismus pur und hat mit der Realität nichts zu tun.
Wie möchtest du denn den Moslems das "Handwerk legen"?
Das würde ich aber jetzt mal gerne wissen.
Und Dein Post ist Wortverdreher- und Deuterei in Reinkultur.

Ich schrieb von "Salafisten" rsp. extremen Islamisten ... die wohlgemerkt, auf unser GG pfeifen und notfalls auch auf Deine Ansicht.
Du machst da "Moslems" draus ^^

Wie man Salafisten das Handwerk legen kann? Verbieten. Hat man mit den Hells Angels auch gemacht.. zumindest Kuttenverbot. Zudem wird das GG schon den ein oder anderen Passus aufweisen mit dem man die "Rädelsführer" und dieser Organisation an die Karre fahren kann.

Und von wegen Populismus:
Ich erlebe die Welt seit den 60er Jahren und von daher kann ich erkennen, was hier im Lande läuft und das ist kein Populismus.. das ist ne Tatsache.


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20.12.2014 um 13:24
@Roydiga
Zitat von RoydigaRoydiga schrieb:Keineswegs wünschen alle Moslems allen Juden den Tod, soweit ich weiß, wird die israelische Politik kritisiert und schwenkt in manchen Teilen sogar zu Hass über, aber das nicht nur bei den Moslems.
Pauschalisieren sollte man aber nicht.
Du hast recht, man darf nicht pauschalisieren.
Aber der Spruch "Juden ins Gas" hat meine Toleranzschwelle eindeutig verletzt.


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20.12.2014 um 13:24
@Narrenschiffer
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Dass Hitler Katholiken wie Lutheraner heftigst umworben hat, da er es sich nicht leisten wollte, die Leute vor einem Kriegszug zu verprellen, indem er an Jahrhunderte alten Traditionen rüttelt?
also langsam werden deine gespinste immer bunter.
hitler hat nicht nur die katholen umgarnt sondern war selbst zeit seines lebens katholik.

hätte er die ""heldenhaft"" kämpferrische religion des islam wirklich so "verehrt" wie du uns hier kredenzen willst ,dann wäre er zum islam übergetreten

übrigens ist hitler immer noch katholik und wurde seitens der katholischen kirche nicht exkommuniziert ,was ja auch zusätzlich noch ne schräge nummer wäre ,wenn er doch insgeheim ein islamist gewesen sein sollte ,bzw. den angeblich verehrt hätte.

summa summarum: sowohl hitler alsauch die katholische kirche haben was an der waffel.
in das boot solltest nicht zusteigen :D


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20.12.2014 um 13:25
@pathofdecay
Alta ich hab dein statement zitiert, lüg mich nicht an

Und nen patriot bist du ganz sicher nicht


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20.12.2014 um 13:27
Das heisst Alda und nicht alta, musste oben gehn


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20.12.2014 um 13:28
@pathofdecay

das heißt, komm mal klar auf das was du SELBER hier schreibst


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20.12.2014 um 13:29
Komm mal klar mit dem was du über andere denkst und schreibst. Du bist nicht der Staatsanwalt.
Aber das ist ja eine ebene, die moog i net.


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PEGIDA

20.12.2014 um 13:31
Und ich sage es wieder:

Schade das teils wirklich sinnvolle Forderungen von Demonstrationsteilnehmern hinter der Maske rechtsgerichteter Rädelsführer verschwimmen.

Man sollte sich einfach von Bachmann & Co. lossagen und einen eigenen Demonstrationszug starten. Gern auch Montags, gern auch noch viel mehr verschiedene Demonstrationszüge.

Dann kann auch die Antifa nach Herzenslust Glatzen Klatschen ohne den Durchschnittsmichel zu gefährden.

So wie jetzt wird es durch rechte Kader nur noch mehr in den Dreck gezogen und am Ende wird man guten Forderungen die Nazikeule übern Schädel ziehen... schade drum.


http://www.heise.de/tp/artikel/43/43676/1.html
Partei in Bewegung

Michael Klarmann 20.12.2014

Nähern sich Pegida und AfD weiter an? Die Partei äußert Verständnis für die islamfeindliche Bewegung, ob und wie sie mitmischen will, bleibt aber unklar

Seit Wochen debattiert man in der "Alternative für Deutschland" (AfD) darüber, wie die Bewegung der "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" (Pegida) und etwaige lokale oder regionale Ableger einzuschätzen sind. Offen ist die Frage, ob die AfD eine Art parlamentarischer Arm der Bewegung sein könnte oder ob sie dann unfreiwillig gemeinsame Sache mit Rechtsextremisten machen würde. Die "Zeit" hat darauf hingewiesen, dass Pegida und AfD teils schon kooperieren - Berührungspunkte zur extremen Rechten hin inbegriffen.

So meldete die Wochenzeitung, dass für den 12. Januar 2015 der Leipziger Pegida-Ableger "Legida" seine erste Demonstration angemeldet habe. Der Ort habe als Revolutionsstadt von 1989 Symbolwirkung für die Bewegung. Mindestens zwei Mitglieder des bis zu jener Veröffentlichung unbekannten Organisationsteams seien laut "Zeit" AfD-Führungsfiguren in Sachsen: Felix Koschkar kandidierte 2014 für die Partei um einen Landtagssitz und gelte als wichtiger Vertreter der extrem rechten und islamfeindlichen Gruppierung der "Identitären Bewegung" (IB).

Koschkar sei außerdem Mitbegründer des AfD-Rechtsaußen-Flügels "Patriotische Plattform". Auch Hans-Thomas Tillschneider ist führend in der "Patriotischen Plattform" aktiv und sehe sich als Berater der Leipziger Organisatoren. Der Islamwissenschaftler sei von den Legida-Veranstaltern gebeten worden, beim Aufbau dieses Pegida-Ablegers zu helfen, sagte er demnach. Der Islamkritiker ist Mitglied im Landesvorstand der AfD in Sachsen. Tillschneiders "Patriotische Plattform" hat indirekt von der AfD gefordert, Pegida zu unterstützen, deren "Kernforderung […] zu übernehmen [sowie] gegen die Machtpolitik der Islamverbände und gegen die Wahnvorstellung einer multikulturellen Gesellschaft" aufzustehen.

Die "Zeit" wies zudem darauf hin, dass auch in anderen Orten AfD-Mitglieder die Veranstaltungen der Pegida-Bewegung mit organisierten. Einer der Düsseldorfer Veranstalter ("Dügida"), Alexander Heumann, ist Mitglied der AfD und ein Kopf des nordrhein-westfälischen Ablegers der "Patriotischen Plattform". Heumann war Redner beim Aufmarsch der "Hooligans gegen Salafisten" (HoGeSa) in Hannover (Volksaufstand der wutbürgerlichen Unanständigkeit?), an der von ihm in Düsseldorf Anfang Dezember mit organisierten Versammlung nahmen auch Hooligans, Neonazis und Rechtsradikale teil. Zu den Mitverantwortlichen für jene Versammlung gehörten Sebastian Nobile (Köln), zeitweise Mitglied der vom Landesverfassungsschutz beobachtete Splitterpartei "Pro NRW", sowie das "Pro NRW"-Vorstandsmitglied Melanie Dittmer (Bonn). Beide sind seit Jahren in unterschiedlich extremen Strömungen der rechten und islamfeindlichen Szenen aktiv.

Auch in Kassel ("Kagida") sei der Protest mit Michael Viehmann von einem AfD-Mitglied angemeldet und organisiert worden. Der Sprecher des AfD-Kreisverbandes Kassel-Stadt, Manfred Mattis, sei als Redner aufgetreten. Zuvor schon hatte der HR auf die beiden AfD-Mitglieder hingewiesen. Unter den Teilnehmern der Kadiga-Kundgebungen sollen auch Hooligans und Rechtsextremisten gewesen sein. Viehmann selbst soll sich gar antisemitisch geäußert haben.

Offiziell war die AfD-Spitze auf Distanz zu den "Hooligans gegen Salafisten" gegangen (Zwischen Nadelstreifen, Abendkleid, Hooliganismus und Islamisierung), die unterdessen neue Aktionen sowie ein Rechtsrock-Konzert ankündigen und dennoch weiter behaupten, mit der rechten Szene nichts zu tun zu haben. Derweil ist der Umgang mit dem sich bürgerlich gebenden HoGeSa-Sidekick Pegida innerhalb der AfD uneinheitlich. So fürchtete der AfD-Vize Hans-Olaf Henkel um das Ansehen seiner Partei und sagte: "Ich rate weiterhin davon ab, dass sich unsere Partei an Demonstrationen von selbsternannten Islamkritikern beteiligt."

Der Spitzenkandidat der AfD für die Hamburger Bürgerschaftswahl, Jörn Kruse, äußerte zwar Verständnis für die Pegida-Forderungen. Er schloss jedoch gleichzeitig eine engere Zusammenarbeit seiner Partei mit der Bewegung aus. AfD-Chef Bernd Lucke nannte den Namen Pegida einen "Missgriff […], unter dem man sich auch plumpe Islamfeindlichkeit vorstellen kann. Das wäre für mich inakzeptabel. Man muss hoffen, dass Pegida nicht für solche Zwecke missbraucht wird."

"Ziemliches Potpourri"

Während sich kurz darauf der AfD-Fraktionsvorsitzende im Brandenburger Landtag, Alexander Gauland, in Dresden ein Bild von der mit rund 15.000 Teilnehmern bisher größten Pegida-Aktion machte, entwickelte sich zeitgleich der von Dittmer in Bonn organisierte Ableger zu einer klar islamfeindlichen und von rechtsradikalen Rednern dominierten Versammlung. Eine Woche zuvor hatten jene Kreise in Düsseldorf mit AfD-Mitglied Heumann kooperiert. AfD-Vize Gauland stellte indes zu der "völlig friedlichen Demonstration" am vergangenen Montag in Dresden fest, das sei ein "ziemliches Potpourri" und er "durchschaue noch nicht, was die Leute wirklich bewegt".

Zudem, sagte Gauland, sehe er die AfD auch nicht als parlamentarischen Zweig von Pegida. Dass er seine Partei zuvor als "die natürlichen Verbündeten dieser Bewegung" umschrieben hatte, wiederholte er nicht mehr. AfD-Mitbegründer und -Vize Konrad Adam schlug sich angesichts der Geiselnahme in Sydney jedoch indirekt auf die Seite der Pegida und warf Politikern "die von der Wirklichkeit keine Ahnung haben", vor, die Demonstranten angesichts solcher Gefahren lächerlich machen zu wollen. Adam erntete dafür Kritik, weil er versuche, aus der Terrortat politisches Kapital zu schlagen.

Wie sich Pegida weiter entwickelt und wie sich die AfD dazu verhält, das wird sich zeigen. Partei und Bewegung eint zum Beispiel, dass Teile der Anhängerschaft und Sympathisanten mit Medienvertreter auf Kriegsfuß stehen, weswegen die Pegida-Macher auch Einladungen in Talkshows ausschlagen. Hasnain Kazi, Korrespondent von "Spiegel Online" mit Sitz in Istanbul, kommentierte über die Pegida - und könnte doch auch Teile der AfD-Sympathisanten und -Basis gemeint haben: "Man will Fremden und vermeintlich Fremden nicht auf Augenhöhe begegnen."

Der Verfassungsschutz warnte schon vor der wachsenden Gefahr, dass es bei islamfeindlichen Protesten zu Eskalationen zwischen Rechtsextremisten sowie Radikalislamisten und Salafisten kommen könnte. Also dürfte sich die AfD weiter fragen, in welches Fahrwasser sie gerät, sollte sie sich den Pegida noch weiter annähern. Und zu Recht polemisierte der Politikredakteur der "Aachener Nachrichten", Joachim Zinsen, unlängst über die oft kruden Ansichten der Pegida-Macher, eines Teils ihrer Mitdemonstranten und den Debatten darüber, ob man mit diesen in einen Dialog treten sollte:

"Machen wir ein Experiment. Ersetzen wir in den Äußerungen von "Pegida"-Anhängern und Konsorten einfach die Worte "Muslime" und "Moschee" durch die Begriffe "Juden" und "Synagoge". Würde dann irgendjemand versuchen, Verständnis für solche Parolen aufzubringen? Würde irgendjemand dafür plädieren, die Sprüche als einen Hilferuf sozial benachteiligter Schichten ernst zu nehmen? Würde irgendjemand auf die Idee kommen, sich mit dem antisemitischen Pöbel an einen Tisch zu setzen und über seine krude Gedankenwelt diskutieren zu wollen? Wohl kaum."



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20.12.2014 um 13:31
Zitat von pathofdecaypathofdecay schrieb:Aber wenn´s Dich glücklich macht, nenn´ mich Nazi oder Patriot. Denn solange man nicht gegen das Gesetz verstösst oder Nettiquette missachtet, darf in Deutschland jeder wie ihm beliebt.
nettiquette ?
also meinst das wird jetzt salonfähig ,weil man mal kurzzeitig einen populären schmusekurs eingeschlagen hat?


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20.12.2014 um 13:31
@Gwyddion

Du hast in einem Satz gesagt, dass der Islam im Westen in den letzten 30 Jahren größer geworden ist und gleich darauf, dass man Salafisten das Handwerk legen muss.
Erstens sollte das egal sein, ob sich die eine oder andere Religion ausbreitet oder nicht, solange es nicht gegen die Verfassung verstößt. Deutschland ist ja auch nicht seit der Antike christlich und hat es jemandem geschadet, dass es christianisiert wurde? Ich denke im Großen und Ganzen nicht.
Zweitens gehört Extremisten, egal welcher Seite, generell das Handwerk gelegt, aber ständig auf die handvoll Salafisten zu pochen, entbehrt meiner Meinung nach jeglicher Realität, denn das ist ein Bruchteil dessen, was den Islam ausmacht.
Die IS bringt übrigens zum Großteil Muslime um, die ihre Extremistischen Ansichten nicht vertreten, daraus eine Massenangst zu schüren, dass Europa islamisiert wird, ist einfach purer Nonsens.


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20.12.2014 um 13:32
@pathofdecay
@shionoro

wie wär es wenn ihr beide klarkommt? ;)


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20.12.2014 um 13:34
@freespeech

Von wem kam der? Wir gesagt, es kommt so rüber, als wünschten alle Muslime allen Juden den Tod und das ist definitiv nicht der Fall, ein paar verwirrte Idioten gibt es immer und es wird auch zu selten differenziert zwischen Judentum und israelischer Politik, das ist aber ein anderes Thema.


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20.12.2014 um 13:35
@Roydiga
Zitat von RoydigaRoydiga schrieb:Du hast in einem Satz gesagt, dass der Islam im Westen in den letzten 30 Jahren größer geworden ist und gleich darauf, dass man Salafisten das Handwerk legen muss.
Weil er es ist... Punktum.
Weil man extremen Strömungen ( Salafisten ) entgegen wirken muss. Punktum.


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20.12.2014 um 13:36
@Roydiga
Zitat von RoydigaRoydiga schrieb:Erstens sollte das egal sein, ob sich die eine oder andere Religion ausbreitet oder nicht, solange es nicht gegen die Verfassung verstößt.
Dagegen ist nichts einzuwenden.. aber genau die Salafistische Strömung verstößt in ihren Ansichten extrem gegen unser GG, rsp. auch Verfassung. Da ist es mir überhaupt nicht egal..


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20.12.2014 um 13:37
@pere_ubu
salonfähig? Ich wundere mich, ob ihr wirklich alles glaubt was ihr schreibt ? Ihr nehmt euch alle Rechte raus, aber verweigert sie Andersdenkenden. Tolle demokratische Freiheit die versucht wird zu publizieren.
Kein Wunder das die Kundgebungen immer besser besucht werden. Wer lässt sich schon gerne über den Mund fahren.


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20.12.2014 um 13:39
@Roydiga
Zitat von RoydigaRoydiga schrieb:Die IS bringt übrigens zum Großteil Muslime um, die ihre Extremistischen Ansichten nicht vertreten, daraus eine Massenangst zu schüren, dass Europa islamisiert wird, ist einfach purer Nonsens.
Hm.. aber die Gefahr verblendeter und radikalisierter "Rückkehrer" existiert für Dich faktisch nicht?
Also versuche ich es für die Zukunft am besten mit "ignorieren" ?


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20.12.2014 um 13:42
@Gwyddion

Wieviele Salafisten gibt es in Deutschland? Paar tausend?
Der Zentralrat der Juden hat es trefflich formuliert :
"Daraus zu schließen, dass es deshalb zur Islamisierung Europas kommt ist so, als würde man aufgrund der Existenz von Neonazis davon ausgehen, dass in Deutschland bald wieder eine nationalsozialistische Diktatur herrscht. "

Und wie gesagt, die meisten Salafisten sind deutsche Kovertiten, was soll man da machen, außer sie bei ausgehender Gefahr wegzusperren?
So lange sie keine Gefahr bedeuten, können sie jegliche Art der Religion ausüben, die ihnen beliebt.


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