PEGIDA

@cejar
Bla bla bla, mehr kann ich von dir nicht lesen.

Deine Leseschwäche hast Du ja bereits bei dem unsäglichen Stürmervergleich gezeigt.

@cejar
Bei dir reicht es schon, deine Beträge zu lesen.

das ist hlt das Problem, wenn man eine Tageszeitung egal welcher Meinung mit dem miesesten antisemitischem Hetzerblatt der Geschichte vergleichen will. Vielleicht solltest Du den Stürmer mal googlen und erschrickst selbst über Deinen Vergleich.

@cejar

Wenn man Menschen bewusst mit Nazis, also anscheinend diese vor 1945 und es wird ja explizit von Nazis gesprochen gleichsetzt, wie es in diesem Artikel gemacht wird, ist das nichts anderes als übelste Hetze. Das gleiche betrieb der Stürmer, indem er Menschen jüdischen Glaubens stigmatisiert hat.

Aber alles wird gut mein kleiner Internet-Rambo. Jetzt mach besser den PC wieder aus, Mama hat Kaffee und Kuchen fertig.

Meine Mutter ist seit 30 Jahrn tot, schön wäre es...

@cejar
Mein Beileid auch wenn es spät ist. Ich weiß wie das ist.

@Berlin47
Es war klar das man die Demo rechts zuordnet. Vorallem da sie in einer Stadt stattfindet, in der es nicht mal eine Moschee gibt. Es ist für mich nur Schleierhaft wie man eine "Islamisierung des Abendlandes" aufhalten möchte. Die Religionsfreiheit erlaubt da keinen Spielraum und ich glaube auch nicht, das man Menschen wegen ihres Glaubens aus Deutschland rauswerfen wird. Bei den Salafisten wäre es durchaus möglich, da hätte kaum jemand was dagegen, aber es würden dann immer noch ziemlich viele übrig bleiben.
Bei der Einwanderungspolitik ist es wieder was anderes. Ich bin auch der Meinung das Deutschland eine härtere Einwanderungspolitik braucht, aber würde man da automatisch jeden Moslem eine Absage erteilen?
So oder so, der Islam ist aus Deutschland nicht mehr wegzudenken, entweder man macht das beste daraus, oder man verfällt in alte Muster.

@Shqipo

Meine erste Frage ist, was hat Rechts mit Nazis zutun? Indem Artikel wird öfters ein Bezug zu Nazis genommen, was eine Frechheit ist.

Wenn linke Gruppierungen demonstrieren, werden diese ja auch nicht mit der roten Khmer oder Sowjets verglichen oder gleichgesetzt.

Zweitens, was hat es damit zutun, dass es in Dresden kaum Moslems gibt? Darf ich z.b in Deutschland nicht gegen Armut in Afrika demonstrieren weil ich kein Afrikaner bin? Entzieht sich meiner Logik.

Es geht nicht um den Islam an sich. Es geht um Parallelgesellschaften, Familienclans, Armutseinwanderung, Friedensrichter usw.

Deutschland muss einfach ernsthafter durchziehen.

Tja, wieso fühlt sich jemand immer gleich als Nazi betitelt, wenn man ihn als 'rechts' einstuft? Diese Einteilung machen die Betreffenden doch meistens selbst ...

Sie sähen es eben lieber, dass die Mitte der Gesellschaft sich mit ihnen solidarisiert, sehen sich selbst dort, was aber nicht der Fall ist ...

@Berlin47
Naja Rechts wird immer mit Neonazis/Nazis assoziiert. Das wird einem von dem Medien beigebracht, oder fällt dir das erst mit diesem Artikel auf?
Zu deiner zweiten Frage:
Ich verstehe deinen Zusammenhang, aber die Armut in Afrika nehme ich ernst, die Angst vor Islamisierung in Dresden eben nicht. In Deutschland darf man demonstrieren solange man will, aber wenn die Botschaft nicht ankommt, oder keinen Wert hat, ist alles für die Katz.
Die Kritik an die Einwanderungspolitik geht ja vollkommen in Ordnung, aber die große Überschrift lautet immer noch Islamisierung des Abendlandes.

@Herbstblume
@Berlin47

Berlin47 schrieb:Als erstes, eure "Ostdeutschen" waren immer auch Bürger der BRD, bloß ohne gültige Ausweißpapiere.

Ok ihr habt recht, ich hatte das Wort "auch" überlesen.

@kofi

kofi schrieb:Ausländer kommen nach Deutschland um den Sozialstaat abzuzocken.

Was ist das für eine billige Polemik? Wenn ein Ausländer hierher kommt, dann tut er das nicht in der Absicht, "den Sozialstaat abzuzocken", sondern weil er hier bessere Lebensbedingungen vorfindet!

kofi schrieb:Ich glaub unsere Rechtskonservativen bis Rechtsextremen können sich seit jeher nicht ganz einigen, ob "DER Ausländer" jetzt sozialschmarotzt oder die Arbeit wegnimmt.

Eine völlig falsche Betrachtungsweise, auch und insbesondere von "Rechtskonservativen bis Rechtsextremen". Erstens, aus Sicht des Kapitals hat "der Ausländer" möglicherweise die primäre Aufgabe, öffentliche Gelder (staatliche Sozialleistungen) in private Taschen ("das Kapital") umzuverteilen. Zweitens nimmt "der Ausländer" nicht Deutschen die Arbeit weg, sondern die Kapitalisten weisen bevorzugt ihm die Arbeit zu, weil er oftmals "billiger" ist als ein deutscher Arbeiter.

kofi schrieb:Der Osten ist übrigens in dem Punkt halt superinteressant, dass die oder ein Teil der Bevölkerung eine Transformation, einen Wandlungsprozess von ganz links zu ganz rechts vollzogen hat.

Dazu kannst du sicherlich Belege anführen.

kofi schrieb:Das Phänomen gibt es aber nahezu in allen ehemaligen kommunistischen Ländern in Osteuropa.

Wenn dem so ist, welche Erklärung ist deiner Ansicht nach zutreffend? Auf die Antwort bin ich jetzt gespannt!

@Shqipo

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/72321/umfrage/entwicklung-der-anzahl-der-muslime-in-deutschland-seit-1945/

2060 soll es in Deutschland etwa noch zwischen 65 - 70 Millionen Menschen geben. Muslimische Frauen haben eine höhere Geburtenrate als Deutsche. Dafür sterben jetzt viele Nicht-Muslime weg. Nimmt man dann alles zusammen, kann man davon ausgeben, dass Deutschland bis 2050 einen hohen, 2-stelligen prozentualen Islamanteil an der Gesamtbevölkerung Haben wird.

@Aperitif

Aperitif schrieb:Deswegen ist die bezeichnung Ostdeutschland eigentlich falsch. Wir sind mitteldeutschland.

Das ist faktisch richtig, allerdings finde ich, dass die Bezeichnung "Mitteldeutschland" ein gewisses Hautgout hat. Sie klingt nach Politisch Korrektem Neusprech. Ein Ostdeutscher sollte und darf sich auch nicht schämen, dass er in diesem wunderschönen Land geboren wurde, und die "Segnungen" des Kapitalismus erst 40 Jahre nach den Westdeutschen erfahren durfte.

@KillingTime

KillingTime schrieb:Ein Ostdeutscher sollte und darf sich auch nicht schämen, dass er in diesem wunderschönen Land geboren wurde

Nach Neusprech-Verordnung darf er es sich eh nicht dafür schämen, denn war nicht stolz sein darf, der darf auch keinen Scham empfinden denn es wäre der gleiche Gefühlursprung nur in umgekehrter Richtung

@Berlin47

Berlin47 schrieb:DRESDEN taz | Der Zug erinnerte an die größten Naziaufmärsche Westeuropas, die Dresden in den Jahren bis 2010 erlebt hat.

Nazikeule, ick hör dir trapsen. Btw, was die "taz" geflissentlich verschweigt, ist, dass die Anzahl linksautonomer erlebnisorienter Jugendlicher deutlich größer war, als die Zahl der Demonstranten.

Berlin47 schrieb:Wie bei den Nazis auch wird streng auf Disziplin geachtet: Einhaltung der Marschordnung, kein Alkohol, keine Interviews mit Journalisten

Wie üblich werden auch hier die Fakten verdreht. Natürlich gibt es bei Demos eine gewisse Marschordnung, das ist allgemein üblich. Man läuft nicht irgendwie durcheinander. Alkohol ist in der Regel auch tabu, und wer will sich schon mit verleumderischen taz-"Journalisten" unterhalten?

Berlin47 schrieb:Man suhlt sich mit Rufen wie „Wir sind das Volk!“ in 89er Romantik, lässt am Schluss sogar Handys in die Nacht leuchten.

Oh mein Gott wie schrecklich, dass die einheimische Bevölkerung für sich reklamiert, das Volk zu sein. Hätte es die "taz" gern anders gehabt?

@Berlin47
Und wo genau ist das Problem? Oder besser gesagt wenn es ein Problem gibt, wie willst du es lösen? Mir fällt keine Lösung ein, ausser man hebelt ein paar Grundgesetze aus.
Die Islamisierung ist ja nicht im kommen, sie ist schon da. Der Großteil der Moslems lebt hier seit Jahren und sind nicht erst vor 1-2 Jahren eingewandert...

@KillingTime

Bei der TAZ musst du dich nicht wundern, das ist halt ein polemisches Drecksblatt für Latte macchiato-Linke mit Hang zu dämlichen Formulierungen. Was dem einen seine Junge Freiheit ist dem anderen eben seine TAZ

KillingTime schrieb:Oh mein Gott wie schrecklich, dass die einheimische Bevölkerung für sich reklamiert, das Volk zu sein. Hätte es die "taz" gern anders gehabt?

Nicht nur die.