Weils die Sache wert ist.. die man vertritt. Denke ich mir zumindest...paranomal schrieb:Warum die Mühe?
Und ich habe noch immer keinen rassistisch motivierten Übergriff auf Deutsche gefunden. Helft mir doch bitte, ich möcht wenigstens einen finden.clubmaster schrieb:Ist doch jeder Vorfall auf der Karte mit einer Medienquelle angegeben.
:D
Link deaktiviert (unerwünschte Quelle)
/ZITAT]
Du weißt schon, was du da verlinkt hast oder?
Die Topadresse der Verdummung durch Rechts.
Schon längst wurde es geklärt, dass da sogar Opfer mehrmals vorkommen, manche sogar selbst "Ausländer" sind, viele gar nicht durch Ausländer umkamen usw usf, aber allein die Tatsache, dass dud as verlinkst, zeigt, welch Geisteskind du bist und macht eine Diskussion eigentlich unnötig.
26. 2. 2008 - Berlin-Lichterfelde: Streit im Bus mit KubanerWow. Das ist schon echt wahnsinng brisant..
Es geht nicht darum ob ich es einsehen will oder nicht. Es geht darumcbarkyn schrieb:Es gibt Ausländerfeindliche Delikte die die deutschfeindlichen Delikte überragen;
heißt aber nicht, das es zweiteres nicht gibt. Ob du das einsehen willst oder nicht
Natürlich kann man hier jederzeit auswandern, die DDR ist nicht mehr. :P:Egalite schrieb:Macht doch aus eurem Land was ihr wollt, mir ist es letztlich egal, meine Staatsangehörigkeit ist eine andere, ich kann hier jederzeit auswandern, aber ihr könnt es nicht, also macht was ihr wollt, lasst euch doch völlig einnnullen! C´est la vie!
Hahahahah jetzt ernsthaft? hast du dir die "Medienquellen" mal angesehen?
Ich frag mich manchmal echt ob einige der Fleißigen Schreiber hier überhaupt noch ihre Wohnungen verlassen und in irgendeiner realen Form am Leben teilnehmen.
#nopegida #watch #Abschlussberichthttps://www.facebook.com/pegidawatch
+++Abschlussbericht+++
Wie immer am Montag Abend folgt nun unser Abschlussbericht zu den heutigen Demonstrationen.
Gegen 16:30 Uhr fanden sich am Bahnhof Neustadt in Dresden, die ersten Demonstranten des Bündnisses Dresden Nazifrei zusammen und zogen kurz nach 17:00 Uhr von dort aus auf der üblichen Route zunächst in Richtung Theaterplatz. Zu diesem Zeitpunkt bestand der Demonstrationszug aus ca. 2.000 Menschen.
Gegen 17:30 Uhr erreichte der Zug, "Refugees are welcome here" skandierend, den Theaterplatz, wo sich die ersten Teilnehmer der Kundgebung des Bündnisses Dresden für alle bereits eingefunden hatten. Dort fand bis 18:00 Uhr eine Zwischenkundgebung mit Redebeiträgen, unter anderem von MdB Katja Kipping statt.
Danach bewegte sich der Demonstrationszug mit nunmehr ca. 5.500 Menschen weiter zur St.-Petersburger-Straße um dort Gegenprotest in Sicht und Hörweite zu Pegida möglich zu machen.
In die Demonstration hatte sich mittlerweile auch Lokalprominenz in Gestalt der Chemnitzer Band Kraftklub eingereiht (Bild)
Vor Ort fand Cem Özdemir von den Grünen in einem Redebeitrag deutliche Worte gegenüber der Pegida. Unteranderem thematisierte er das Vorleben von Lutz Bachmann und dessen Forderung, man solle die Grünen "standrechtlich erschießen". Solche Botschafter brauche das Abendland nicht. einzig relevant sei die Frage, wie wir alle miteinander leben können und müssen.
Nachdem der Pegida-Zug sich von der Lingener Allee wegbewegt hatte, begaben sich die Teilnehmer_innen der Veranstaltung von Dresden Nazifrei zurück zum Theaterplatz, auf dem sich zeitweise über 10.000 Gegendemonstranten versammelt hatten.
Die Demonstration von Pegida begab sich, nach einigen technischen Schwierigkeiten, hinter einem angefressenen Lutz Bachmann über dunkle Nebenstraßen zunächst über die Grunaer Straße zur VW-Manufaktur. Auf diesem Teil der Strecke, verstießen zum ersten mal, im großen Rahmen wahrnehmbar, Teilnehmer_innen gegen das auferlegte Schweigegelüpte ihrer Anführer und skandierten „Frei, sozial und national!“ und "Lügenpresse halt die Fresse!", Parolen, die auch auf rechtsradikalen Veranstaltungen oft zu hören sind.
Am Dynamostadion vorbei, bewegte sich der Troß zurück zum Ort der Auftaktkundgebung. Dort wurde das übliche Handyleuchten veranstaltet und die Veranstaltung aufgelöst.
Die Zahl der Teilnehmer_innen fällt sehr unterschiedlich aus. Wärend Polizeisprecherin Jana Ulbricht von 15.000 Teilnehmern spricht, gibt der Sprecher der Dresdner Polizei, Thomas Geithner, nur 10.000 Teilnehmer nennt.
In seiner Abschlussrede, warf Lutz Bachmann mit dem üblichen völkischen Pathos der deutschen Politik "Volksverrat" vor und kündigte an, am nächsten Montag ein "Fest des Friedens" veranstalten und Weihnachtslieder singen lassen zu wollen. Die Mahnwacher unter seinen Anhängern wird es freuen...
Wärend Pegida die eigene Veranstaltung auflöste und Lutz Bachmann seine Organisatoren noch wegen der Technikprobleme am Anfang zurecht stutze, fand auf dem Theaterplatz auch der Abend mit Musik und guter Stimmung sein Ende.
Alles in allem war die Stimmung in der Stadt heute deutlich gelöster und entspannter als in den letzten Wochen, was allerdings nicht zuletzt daran lag, dass die Polizei, die (nach eigenen Angaben) mit 1.300 Beamten im Einsatz war) massiv Präsenz zeigte.
Zwischen unzähligen Polizeiwagen und berittenen Beamten, konnte man den eindruck gewinnen, es drohten Bürgerkriegszustände.
Dem war glücklicherweise nicht so. Zur Stunde herrscht in der Stadt (abseits der Weihnachtsmärkte) gradezu gespenstische Stille, die nur von vereinzelten Detonationen von Böllern unterbrochen wird.
(Quellen: eigene Augenzeugenberichte, Zahlenangeben der Polizeisprecher, Bilder: Morgenpost Dresden)
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