@KillingTime KillingTime schrieb:Die Sorgen der Demonstranten gehen ihnen hingegen am A* vorbei.
Zuletzt liefen in München noch maximal 150 PEGIDAsten mit.
Und Anfang des Jahres haben diese paar Männecken nahezu täglich demonstriert.
Seit Monaten demonstriert Pegida montags am Odeonsplatz – und mittlerweile auch dienstags bis freitags am Marienplatz. Dort spielen die selbsternannten „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ über Lautsprecher Muezzin-Rufe ab, um vor der vermeintlichen Islamisierung zu warnen. Oft sind nur eine handvoll Aktive da. Aber sie prägen das Bild von Münchens guter Stube bei den Touristen, die hier aus dem Sperrengeschoss strömen.http://www.merkur.de/lokales/muenchen/zentrum/pegida-dauer-demos-nerven-muenchner-6203703.htmlIrgendwann wäre ich auch angepisst und hätte keinen Bock mehr die ständig vor meinem Geschäft zu sehen.
KillingTime schrieb:Und schon wieder beschweren sich Kapitalisten über ausbleibenden Profit.
Natürlich sind diese Geschäftsinhaber (Klein-)Kapitalisten. Aber wird nun in Deinem Antikapitalismus jeder Café-Betreiber, jeder Apotheken-Inhaber, jeder Boutique-Besitzer zum Feind? (Ich weiß, ich betrete hier ein gefährliches Terrain, denn gleich kommt von Dir wieder das Gesülze von echten und falschen, neoliberalen Linken. Aber das geht mir am A* vorbei!)
Aber vielleicht möchtest Du ja statt des Traditionscafés am Marienplatz lieber Starbucks dort sehen.