@armleuchter schrieb:
aber es sind doch trotzdem muslime? Sicher fehlgeleitete muslime, sicher auch menschen die im namen einer anderen ideologie morden könnten, aber im hier und jetzt sind es muslime.
Früher haben die Römer andere Städte bezwungen indem sie zuvor die ortsansässige Gottheit herausriefen um ihre eigenen an deren Stelle zu setzen, die überwundenen haben sie ihrem Pantheon einverleibt.
Würde man heute so etwas noch für ein glaubwürdiges Mittel erachten? Wer aber nach noch früheren anamistischen Verhaltensweisen lebte und nach deren Gesetzen willkürlich ein Emblem einer späteren nicht verstandenen Geistesrichtung in den veralteten Kulten entweihend mißbraucht verletzt deren Status und benennt allenfalls so um wie oben die Römer, um diesen in dessen eigenen aber unpassenden Wert einzuverleiben.
So wurde das Römertum dann von den Vandalen und anschließend vom Christentum überwunden, wobei deren alte Relikte merkwürdig genug, in der RKK noch kultisch Verwendung fanden.
Man sollte immer unterscheiden können, was wahrhaft Inhalt eines Glaubens ist und was nicht. "Muslime" die brandschatzten und mordeten waren damals und sind auch heute der zuoberst genannten Kategorie zuzuordnen, als noch vor dem Mittelalter kultisch anzusetzen.
Da solche Wirkungen aber allgemeinmenschlich sehr stark sind, dies beruht nicht auf deren jeweiligen Namen, sind sie auch schwer überwindbar und treten sozusagen intervallweise immer noch mal von Neuem auf. Es sind seelisch äußerst problematische Wirkungen, wobei die Seele selbst sich den Grund von irgendwoher beliebig holt um ihr Ventil zu haben, auch im sogenannten religiösen Extremismus .
Das sollte man verstehen lernen, daß echte und vor allem erwachsene Religiosität unter gar keinen Umständen mit sowas vereinbar wäre. Deshalb hat man vor allen sehr junge Menschen zuerst hier und solche die sich etwas darauf einreden diese apokalyptisch zu "belehren". Nur mit einem solchen Verständnis und einer soliden Menschenbildung für alle Menschen möglich, kann man hier etwas erreichen.