Isis, Krieg, Terroristen. Sinn und Zweck? Sinnlos?
18.10.2014 um 20:38@Tankster
Die späte Rache der Wüste
Der IS ist ein Kind des späten Kalten Krieges und zugleich der Beginn eines totalen Krieges gegen die Länder des arabischen Ostens. Er ist die Folge des Zusammenbruchs politischer, moralischer und sozialer Werte in der Region, schreibt der libanesische Autor Elias Khoury in seinem Essay.
Wenn es einem nicht so peinlich wäre, würde man es eine Verschwörung nennen. Es ist aber tatsächlich eine, und keine Scham und auch nicht die momentane Mode, Verschwörungstheorien zurückzuweisen, werden mich davon abhalten, die Dinge beim Namen zu nennen.
Es ist aber nicht einfach eine amerikanische Verschwörung, wie manche Naiven glauben, und auch keine israelische, wie wir gern behaupten würden, sondern eine arabische. Wir Araber haben uns gegen uns selbst verschworen, und wir sollten uns dies zunächst eingestehen, um uns dann das Recht nehmen zu können, über die Mitverantwortung anderer zu sprechen.
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http://de.qantara.de/inhalt/der-terror-des-islamischen-staates-die-spaete-rache-der-wueste
Tankster schrieb am 14.10.2014:Und in wievielen dieser Länder herrscht wahre Gerechtigkeit? Ich denke einzig Indonesien kommt einem gerechten islamischen Staat am nächsten. In anderen Orten herrscht Diktatur bei der einer oder wenige machen was sie wollen."Der Terror des Islamischen Staates
Die Resultate sieht man dabei recht deutlich.... all diese muslimischen Staaten haben keine Wirtschaft und schotten sich ab... es ist klar, dass irgendwann Unzufriedenheit entsteht. Dann kommt der böse westen und kauft diesen Herrschern kostbare Ressourcen ab, mit denen die einheimischen eh nichts anfangen könnten da ihr Glauben ihnen im Weg steht.... und so bauscht sich der Hass gegen den westen immer mehr auf, anstatt mal zu sehen das man vielleicht mal in den eigenen Reihen die faulen Eier aussortieren sollte.
Die späte Rache der Wüste
Der IS ist ein Kind des späten Kalten Krieges und zugleich der Beginn eines totalen Krieges gegen die Länder des arabischen Ostens. Er ist die Folge des Zusammenbruchs politischer, moralischer und sozialer Werte in der Region, schreibt der libanesische Autor Elias Khoury in seinem Essay.
Wenn es einem nicht so peinlich wäre, würde man es eine Verschwörung nennen. Es ist aber tatsächlich eine, und keine Scham und auch nicht die momentane Mode, Verschwörungstheorien zurückzuweisen, werden mich davon abhalten, die Dinge beim Namen zu nennen.
Es ist aber nicht einfach eine amerikanische Verschwörung, wie manche Naiven glauben, und auch keine israelische, wie wir gern behaupten würden, sondern eine arabische. Wir Araber haben uns gegen uns selbst verschworen, und wir sollten uns dies zunächst eingestehen, um uns dann das Recht nehmen zu können, über die Mitverantwortung anderer zu sprechen.
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