Scharia-Polizei

Ein alkoholisierter Nazi-Mob von extremen Primitivlingen läuft durch die Straßen Kölns, randaliert und schreit: "Wir sind das Volk!"

Wenn diese Leute das Volk sind, dann GUTE NACHT.

https://www.youtube.com/watch?v=tORgRphu3Vw (Video: Hooligans gegen Salafisten Demo am Kölner HB Breslauer Platz 26.10.2014)

HOOLIGANS SIND NAZIS - BRUTALE GEWALT IN KÖLN

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Geschichtliche Entwicklungen, egal welcher Art, funktionieren wie Pendel. Je stärker der Ausschlag auf eine Seite (hier zur Zeit Islam, mit Machtansprüchen und Terror, aber auch Aufbruchsstimmung, "arabischer Frühling" mit zunehmender Zahl von atheistischen Ex-Muslimen und moderaten Muslimen, die zunehmend darüber nachdenken, wo sie eigentlich stehen), um so stärker wird irgendwann der Ausschlag in die andere Richtung gehen. Ein Gleichgewicht aller Kräfte bildet sich erst, wenn das Pendel fast zur Ruhe gekommen ist. Totaler Stillstand aller Kräfte wäre Rückschritt, weil sich dann nichts mehr vorwärts entwickelt. Wir alle sind jetzt drin in dieser Bewegung, und wie man sieht, bauen sich die Gegenkräfte, die das Pendel irgendwann in die Gegenrichtung zwingen werden, schon auf. Und dann wird es erst richtig interessant...

Man könnte ja alle Nazi-Hooligans und alle Scharia-Islamisten in ein Stadion sperren, die Türen verschließen und warten bis Stille herrscht.

Beide Gruppen sind keine Bereicherung für kein Land der Welt. Man muss nicht diskutieren, ob hier eine Scharia Polizei lustig durch die Stadt spazieren darf, das sollte gar kein Thema sein.

Man sollte sich Gedanken machen, wie man diesen Unsinn auch in der abgelegensten Ecke der Welt auslöscht.

@Prolet-Arier

Zu deinen Videos: Also allein schon, dass nur die herkömmlichen Bereitschaftsbullen sich diesem Mob stellen müssen, ist schon irgendwie eigenartig. Bei uns hier in Baden-Württemberg sind bei Hooligan Aktivitäten eigentlich auch immer die Superbullen von BFE dabei. Die sehen erstens schon sehr viel martialischer sowie gepanzerter aus und sind die ultimativen Hooliganspezialisten. Selbst Stuttgart21 wurde den Superbullen überlassen, obwohl da eigentlich fast nur Rentner und dergleichen rumdemonstriert haben.

Als die Hogesa in meiner Heimatstadt war, hat man genauso die Superbullen vorgeschickt....

Ich würd gern mal wieder wie auf der WM 2006 die "Darth Vader" Einheiten in Aktion sehen. So gegen Hogesa ist das doch ein netter Anlass. Also es ist ja immernoch nicht ganz genau bekannt, was das eigentlich für Einheiten bei der WM waren, vielleicht diese bayerische USK oder auch nicht, aber vielleicht würde NRW ein Reservoir an diesen Polizisten nicht schaden.

@kofi

Liegt vielleicht daran dass der bekloppte Herr Jäger seine Polizisten noch zu Tode deeskalieren lassen will

@kofi

Die sehen ja aus wie Cyborgs. Wenn der Einsatz beendet ist, wird der Prozessor heruntergefahren, hm? :D

By the way: Scharia-Polizei bei der echten Polizei:

Salafist in Reihen der Polizei enttarnt
Die Essener Polizei hat einen mutmaßlichen Salafisten in den eigenen Reihen enttarnt. Der Kommissar wurde vom Dienst suspendiert. Er soll auch für den Verfassungsschutz gearbeitet haben.

Wegen angeblicher Verbindungen zu den radikalislamischen Salafisten ist ein Essener Kommissar vorläufig aus dem Dienst verbannt worden. Der 31 Jahre alte Polizist habe inzwischen selbst bestätigt, dass er den radikalen Islamisten „zugetan“ sei, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag. Unterdessen gibt es Hinweise, dass der Mann auch für den Verfassungsschutz gearbeitet hat.

Die Polizei wirft dem Kommissar vor, privat Infostände angemeldet zu haben, an denen islamistisches Material verbreitet wurde. Zudem soll er Kontakt zu Hasspredigern wie dem Konvertiten Pierre Vogel gehabt haben. Die WAZ-Zeitungen zitieren die Essener Polizeipräsidentin Stephania Fischer-Weinsziehr mit den Worten, der Mann führe sich auf wie ein potenzieller Schläfer: vordergründig verfassungstreu, innerlich zum Kampf bereit gegen das System.

[...]

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/31-jahre-alter-kommissar-salafist-in-reihen-der-polizei-enttarnt-11744704.html

@Aldaris
Wäh.
Widerlich.
In meiner Heimatstadt kam nichts derartiges zu Sprache, aber war schon seltsam wo der Security Mann langen Bart trug und mit den anderen Security-Männern, die auch den klassischen Salafisten Look hatten, in einer Ecke stand und auf arabisch Konversationen führte.

...
oberflächlich, aber man fragt sich dennoch, was da von statten geht. Man kann es ja selbst nicht wissen.

P.s. vorallem, worum sie das bitte bei der Arbeit taten. ;) nicht löblich ~ 

P.s.s. hätte das irgendein anderer Mann getan, wäre mir das relativ egal gewesen. War nur komisch diesen Herren als Security Guard zu sehen, in so einer Montur.

cbarkyn schrieb:die auch den klassischen Salafisten Look hatten, in einer Ecke stand und auf arabisch Konversationen führte.

...
oberflächlich, aber man fragt sich dennoch, was da von statten geht. Man kann es ja selbst nicht wissen.

P.s. vorallem, worum sie das bitte bei der Arbeit taten. ;) nicht löblich ~

Da beginnt die Paranoia.

@paranomal
Hör, ich meine nur. Es war nur als Gesamtbild komisch in der momentanen Zeit.
Vorallem da ich die Security guards normalerweise patroullieren sollten am Bahnhof, und sich nicht in einer Ecke versammeln

@Herbstblume

Es kann nicht sein, dass der sich noch lange hält. In der ganzen Bundesrepublik gibt es Salafisten. Man sollte meinen unter Grün/Rot in Baden-Württemberg geht alles chaotisch drunter und drüber, aber noch lange ist man im "Ländle" nicht annähernd bei einer ähnlichen Polizeipolitik wie in NRW unter Innenminister Jäger.

Im Gegenteil, der grüne Winnie Kretschmann lässt seinen SPD Innenminister sogar Salafisten abschieben. Ganz konsequent. Ich würd mal sagen, dieser Vorgang ist für Grüne sehr ungewöhnlich und ne ganz interessante Sache. Das man sich ausgerechnet an den Grünen in Baden-Württemberg ein Beispiel nehmen sollte, dass Salafisten doch konsequent begegnet werden kann...

Aber wahrscheinlich ist das ein einmaliges Erlebnis gewesen, ist ja 2012? passiert und ist quasi ein Ausrutscher, die Grünen werden ihre Schäfchen doch nicht so schnell aufgeben :s

http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/salafist-aus-suedbaden-kann-abgeschoben-werden--65714815.html

Salafist aus Südbaden kann abgeschoben werden

Ein Salafist aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis kann abgeschoben werden – und zwar sofort. Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg wies eine Beschwerde des Türken aus dem gegen seine Ausweisung ab.

In einer Mitteilung vom Freitag bestätigte der VGH damit eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Freiburg, das die Ausweisung mit der von dem Mann ausgehenden Gefahr begründet hatte. Der Beschluss ist unanfechtbar (AZ: 12 S 2092/12).

Der in Deutschland geborene Mann hatte über seinen YouTube-Account Videos verbreitet, die den Terrorismus und den gewaltsamen Dschihad unterstützen. Über den Zeitpunkt der Abschiebung entscheidet das Regierungspräsidium Freiburg.

Gericht gewährt keinen Aufschub

Das Regierungspräsidium Freiburg hatte ihn am 29. Mai ausgewiesen. Sein persönliches Verhalten stelle eine "tatsächliche und hinreichend schwere gegenwärtige Gefahr für ein Grundinteresse der Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland dar", so die Behörde. Über die dagegen beim Verwaltungsgericht Freiburg erhobene Klage des Antragstellers ist noch nicht entschieden.

Seinen Antrag, ihm bis zur Entscheidung über die Klage Abschiebungsschutz zu gewähren, lehnte das Verwaltungsgericht am 14. November genauso ab wie nun der VGH in Mannheim. Das öffentliche Interesse am Sofortvollzug der Ausweisung überwiege das Interesse des Mannes am Aufschub, weil die Klage "mit überwiegender Wahrscheinlichkeit erfolglos bleiben" werde.

Verfängliche Veröffentlichungen auf Facebook

Der Ausgewiesene hatte nach früheren Angaben des Innenministeriums ein Video, das zum bewaffneten Kampf aufruft, mit den Worten kommentiert: "Möge Allah uns allen die Möglichkeit geben, zum Dschihad zu ziehen und als Märtyrer zu sterben." Von bundesweit 4000 Salafisten leben etwa 500 in Baden-Württemberg.

Die Behörden waren dem Salafisten auf die Spur gekommen, nachdem er ein Video des 2010 ums Leben gekommenen deutschen al-Qaida-Mitglieds Bekkay Harrach unter seinem Youtube-Konto ins Internet eingestellt hatte. Diesen Beitrag hatte er mit seinem Facebook-Account verlinkt. Auf Facebook hatte er auch den beanstandeten Kommentar veröffentlicht.

@Aldaris

:D

Na siehste, selbst die Bayern bzw. die Law and Order CSU zeigt ab und an Sinn für Humor und Kreativität, haha.

Salafisten bei der Polizei. Gut das es die Islamisierung nicht gibt.

Das klingt jetzt sicher paranoid, aber irgendwie scheinen vorher prognostizierte "bürgerkriegsähnliche Zustände" nun doch realistischer als zuvor.

Auch wenn mit der Aussage nun viel impliziert wird, ich meine es einfach erst mal so.

Da wir keine "Gedankenpolizei" haben (wertfrei gemeint) kann letztendlich auch trotz etwaiger Anforderungen oder Überprüfungen ein Extremist etwaige Positionen anstreben und vielleicht bekommen. Oder jemand wird erst dazu, war vorher aber nicht so. Tricky.

Ich hoffe, das bleiben Einzelfälle.

@Warden
Ich glaube da können viele nachvollziehen was du meinst.

Ich glaube alle hoffen, es bleiben Einzelfälle. Dennoch befürchte ich, so etwas wird sich noch häufen :> Warum sollte es auch nicht? Dem ist nichts entgegengesetzt.

Ist jetzt nicht angebracht, aber so fängt es schon an, die Jugend plant Dinge im eigenen Land.
14-jähriger der Bombenpläne sich ansieht, und etwaigige Überlegungen trifft. Ich frage mich, wo wir da noch landen werden.
Noch mehr frage ich mich, was schief gelaufen ist, bzw. wie dämlich man sein muss.

http://kurier.at/chronik/niederoesterreich/niederoesterreich-bub-als-moeglicher-is-attentaeter-verhaftet/93.866.903

cbarkyn schrieb:Wäh.
Widerlich.

Ja, sowas gilt es in jedem Fall zu verhindern. Vor allem, wenn der Kerl noch beim Verfassungsschutz aktiv war.

@Aldaris
Fragt man sich wie viel Info er wohl weitergeleitet hat an fragwürdige Kreise.

Ich frag mich sowieso wie viele "versteckt" agieren und eigentlich wirklich dieser Ideologie folgen.
Wahrscheinlich viel zu viele

@cbarkyn

cbarkyn schrieb:Ich frag mich sowieso wie viele "versteckt" agieren

An ihren Bärten sollt ihr sie erkennen... :)

Wenn man ein wenig aufmerksam ist, kann man vlt. eine Änderung im Wesen eines Menschen feststellen..... aber das Gros der Menschen ist eh nur auf sich oder das Smartphone fixiert..

@cbarkyn

Du meinst Maulwürfe. Tja, was das rechte Spektrum anbelangt, hat der Verfassungsschutz auch Defizite offenbart. Sollte für eine derartige Organisation eigentlich kein Problem darstellen, ihre Reihen von solche Extremisten freizuhalten.

Kommt drauf an, wie man das definiert.

Der eine freier, der andere sehr spezifisch. Manche setzen 'konservativ' schon mit de-facto rechts gleich, oder fast.

Irgendwie scheint es aber auch nachvollziehbar, dass man in gewissen Bereichen eher etwaige Positionen vorfinden kann. Meinem Eindruck nach zieht so ein Bereich (Sicherheitsbehörden generell) auch -eher- Leute aus dem konservativen oder ähnlichen Spektrum an.

Aber rechtsradikal ala typische Glatzenhohlbirne? Wohl weniger, weil die sich wohl eher weniger mit dem Grundgesetz vertragen. Aber dann kommt es auch irgendwie wieder auf den Bereich an. Ich sage es mal salopp und beispielhaft: Die Bundeswehr scheint da wieder lukrativer zu sein als der Zoll. Hier und da sind die Sicherheitsüberprüfungen auch wieder unterschiedlich. Ist ja irgendwie logisch. Da braucht man es, da weniger.

E: Aber es wäre schon ironisch, wenn Organisationen die so etwas bekämpfen dann selbst welche beherbergen. Aber das müssten ja dann auch eher wieder Einzelfälle oder isolierte Fälle sein, sonst wäre das ja "ad absurdum" geführt. Wenn es eine Masse wäre.

Aus dem faz-Artikel:

Zwischenzeitlich landete er offenbar auch beim Verfassungsschutz. 2009 habe er etwa sechs Monate beim „mobilen Observationskommando“ der Verfassungsschützer gearbeitet, berichtet die WAZ-Gruppe. Aufgabe der Beamten sei es gewesen, Extremisten auszuspähen.

Das BfV kommt aus den Negativschlagzeilen einfach nicht heraus. Hier der nächste Fall, bei dem der Bock zum Gärtner gemacht wurde. Es erinnert zwangsläufig an das Desaster mit Tino Brandt, der die rechte Szene immer schön über den jeweiligen Ermittlungsstand der Behörden unterrichten konnte. Brandt ist seiner Aufgabe zwar gerecht geworden, allerdings eher als V-Mann beim und nicht des BfV.