Russland das Buhland... aber warum?

Achja, und ein schönes Wochenende wünsche ich Euch. :D

war hakommt ja eh nur rotz bei rauslt unterwegs dieses jahr und dachte...booo alde lohnt sich net da was reinzuschmieren, weil irgendwie is doch eh immer der gleiche scheiss ....

Kleiner Scherz am Morgen:

Ein geistig behinderter Junge schreit, weil alle um ihn herum die gleiche Kleidung tragen.
Wo ist der nächste Erwachsene ?

das verstößt eigentlich gegen das internationale Recht aber interessiert keine Sau, das selbe wurde ja auch mit South Stream abgezogen, nur war noch nichts gebaut also hat man ganz drauf verzichtet.
t

Was verstößt gegen Internationales Recht?

Die OPEC Geschichte ist eh Kartellwirtschaft und damit eigentlich nicht begrüßenswert aber tolleriert

Chavez schrieb:nur so am rande, in Asien sind die Gaspreise um einiges höher. Was glaubst du warum Katar nicht nach Europa verkauft? Und Pipelinegas ist immer günstiger als Flüssiggas.

Nicht immer

Ab 2000 Km Entfernung geht LNG günstiger

Wikipedia: Flüssigerdgas

@Chavez

Chavez schrieb:du willst es nicht verstehen oder? die Verträge sind schon unterschrieben.

Und die Preise festgelegt für die kommenden 10 Jahre?
Bei Dir hab ich bisweilen den Eindruck, dass Du den erwarteten Gewinn schon eingefahren hast bevor er gemacht wurde...als ob das was grad abläuft in Sachen Energie nicht existieren würde.

Fedaykin schrieb:Was verstößt gegen Internationales Recht?

Bestehende Verträge rückwirkend zu ändern.

canales schrieb:Und die Preise festgelegt für die kommenden 10 Jahre?
Bei Dir hab ich bisweilen den Eindruck, dass Du den erwarteten Gewinn schon eingefahren hast bevor er gemacht wurde...als ob das was grad abläuft in Sachen Energie nicht existieren würde.

Die preise sind bereits festgelegt.

@Chavez
Ich finde nichts über einen festgelegten Preis...wäre auch bei Verträgen über 30 Jahre etwas vermessen...hast Du da einen Link?

@canales

Der Vertrag über die Lieferung von 38 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr über einen neue östliche Pipeline hat einen Laufzeit von 30 Jahren mit einem Umfang von 400 Milliarden US-Dollar. Rechnet man die kolportierten 400 Milliarden Dollar auf die gesamten Lieferungen um, kriegt Gazprom etwa 350 Dollar pro 1000 Kubikmeter Gas. Langfristige Verträge sind bei solchen Projekten durchaus üblich. im September wurde eine zusätzliche Vereinbarung über weiter 30 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr ausgehandelt.


http://lmgtfy.com/?q=Gasdeal+china+russland

@unreal-live
ok, das hört sich schon etwas anders an...sind denn in den 400 Milliarden auch die Kosten für die Pipeline und weitere "Nebenkosten" enthalten?
Das Einzige was ich gefunden habe war, dass sich die Preise zwischen 350 und 380 Dollar bewegen sollen...

@canales die kosten für die Pipeline wurden schon herausgerechnet bei 350 Dollar. Die Kosten für den Bau betragen um die 45 bis 60 Milliarden Dollar.

Am Flughafen grad wieder schwere Kämpfe...

Nicht unbedingt der beste Deal für Gazprom, in Europa kriegen sie das Zeug teurer unter den Mann und für eine Diversifikation der Abnehmer reichts auch nicht ganz, denn in Europa nimmt man gut das Vierfache ab. Außerdem muss Gazprom erstmal gute 70 Milliarden für den Bau von Infrastruktur und Logistik berappen.

@unreal-live
Dann warten wir mal ab, wo sich die Preise dann letztendlich bewegen werden...

@Vltor 365 Dollar für Deutschland sind jetzt nicht signifikant mehr. Das Volumen hat sich im September verdoppelt. Ausserdem wird keinesfalls der gesamte europäische Markt wegbrechen.

@canales der Preis liegt dann bei der Summe die man grob überschlagen konnte.

http://de.sputniknews.com/politik/20140519/268525917.html (Archiv-Version vom 10.07.2015)

Human Rights Watch:

http://www.hrw.org/news/2015/01/15/test-new-ukraine-s-commitment-reform
Hopes are high that Ukraine finally has a government that can learn from the past to foster needed reforms. But some of Prime Minister Arseniy Yatsenyuk’s comments last week during a visit to Berlin raise questions about whether the government is willing to admit its own errors.

The topic was Human Rights Watch’s finding that Ukrainian government troops fighting Russia-backed rebels in eastern Ukraine had indiscriminately fired Grad rockets and cluster munitions into populated areas. “There is no evidence! No evidence,” Yatsenyuk said in an interview with FAZ.

He explained Ukraine had investigated the allegations but couldn’t gain access to the relevant sites because rebels controlled them. And he urged us to focus on Crimea instead. Ukrainian President Petro Poroschenko offered a similar rejection of our findings in November.

In fact, Human Rights Watch has produced considerable evidence of Ukraine’s failure to always distinguish between military targets and civilians, as the laws of war require.

Our researchers determined the party responsible for the attacks by establishing their incoming direction and examining which forces were located in that direction within the range of the weapon. In meetings with Ukrainian officials in November and December, we provided details including dates, times, and locations. Germany, among others, has called on Ukraine – as well as Russia – to investigate the evidence of this misconduct.

Typically what happened is that Russia-backed forces, would fire at Ukrainian forces from populated areas. That often unnecessarily endangered the civilian population—itself a violation of the laws of war. But Ukrainian forces also violated those laws when they fired back using weapons that could not be directed at particular military targets, but rained indiscriminately over a populated area.

The Ukrainian military prosecutor made some effort to investigate this, but incompletely. As became clear during my meeting with him in Kiev in decemeber, his team seemed only to consult with government commanders and examine government records without conducting on-site investigations, even though, in at least the case of a July 12 attack that killed six civilians in a Donetsk suburb, government forces control both the impact and launch sites.

Moreover, apparently misunderstanding our evidence, the prosecutor told us government records showed that landmines had not been used—an allegation that we never made—without checking records on the cluster munition that we found had been used.

Defense officials told us of new instructions sent to Ukrainian troops to refrain from indiscriminate attacks—a positive step. However, it remains unclear whether troops were told to refrain from directing indiscriminate weapons toward populated areas even if Russia-backed forces have fired from there first. That is needed because violation of the laws of war by one side never justifies violation by the other.

Yatsenyuk’s suggestion that we instead focus on Crimea reflects a disturbing assumption I found in both Kiev and Moscow—that all reporting on the conflict is partisan. He and many others seemingly dismiss the possibility that anyone would objectively apply the laws of war to both sides.

In fact, we have reported regularly on both sidesincluding a major report on Russian abuse in Crimea and 23 publications on abuses by Russia-backed rebels in eastern Ukraine.

Rather than reflexively denying reports of abuse by their forces, Kiev should confront the evidence and move to end the indiscriminate warfare. As it courts international support as a reformist alternative to the corrupt and abusive past, the new government should remember that while anyone can make a mistake, the first test of a genuine commitment to reform is acknowledging error.

Kenneth Roth is executive director of Human Rights Watch.

@canales
Joo, soll wohl der heftigste Artillerieeinsatz sein seit den nun gut 7 Tagen , respektive der letzten Monate. Allerdings bezweifel ich direkt am Flughafen bzw Terminals .

@unreal-live

ist das nicht die Karte von GTA San Andreas oder so ? :)

vielleicht kann das mal jemand übersetzen

Da steht : "Dringende Nachricht ! Donezk wurde soeben von der Luftwaffe angegriffen ( wörtlich übersetzt heissts : donetzk unterlag soeben den überfällen und angriffen durch die luftstreitkräfte)
PS: frag mich net wie man durch ein Flugzeug überfallen werden kann :)

weiterhin steht da : deutlich war die "arbeit" der flugzeugkanonen zu hören ( was ja ein schwachsinn ist, da man sowas mit helis macht) und genauso wie in luhansk das geräusch der flugzeuge..weitrerhin kolossaler und anhaltender angriff. zur zeit finden in spartak avdeevka und jasinovataja verschärfte gefechte statt (öhmm man kanns auch übertreiben..gefecht ist nunmal gefecht und kein Kaffekränzchen)...die Vernichtung erfolgt durch Grad, Uragan Und Luftwaffe.

Und so übertrieben, wie die des darstellen denk ich ist nur ne Bierflasche explodiert.