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Russland das Buhland... aber warum?

84.293 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Venom ehemaliges Mitglied

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Russland das Buhland... aber warum?

05.09.2014 um 03:42
http://www.dw.de/amnesty-beklagt-angeblich-unges%C3%BChnte-nato-kriegsverbrechen/a-17845025 (Archiv-Version vom 28.08.2014) Das hier ist für die ganzen NATO Fans die hier lauern. Wollt ihr noch mehr sehen?


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Russland das Buhland... aber warum?

05.09.2014 um 04:48
Deutschland sollte diesen Spuck eine ende setze, wir brauchen Rohstoffe warum holen wir diese uns nicht einfach,,,,
just take over und wir machen den Spuck ein enden… so oder so kommt es dazu … warum nicht jetzt ?


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Russland das Buhland... aber warum?

05.09.2014 um 04:52
Dem Spuck. :D


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Russland das Buhland... aber warum?

05.09.2014 um 04:56
"Wenn du Frieden willst, bereite dich auf Krieg vor" warum sollten wir warten ?


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05.09.2014 um 05:05
@spielmitmir

Wie wäre es, wenn wir uns stattdessen alle 'mal ein wenig entspannen & entkrampfen?
Die Zeit läuft doch nicht weg. Einfach die wichtigsten Probleme angehen:

0. Entschärfung des Umgangstons miteinander
1. Die Betroffenen & die Opfer brauchen Versorgung & Hilfe
2. Kämpfer sollten sich allmählich zurückziehen - Klärung sinnvoller Machtverhältnisse
3. Profit für alle :D


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Russland das Buhland... aber warum?

05.09.2014 um 05:12
Wir sterben alle so oder so warum nicht für was gutes ? @Interalia


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05.09.2014 um 05:18
@spielmitmir

...nicht für oder in einem Krieg, bei dem jeden Tag Klärung geboten wäre und ist.


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def ehemaliges Mitglied

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05.09.2014 um 06:36
@spielmitmir

Junge, du hast ja den Knall nicht gehört...


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Russland das Buhland... aber warum?

05.09.2014 um 06:59
Zitat von spielmitmirspielmitmir schrieb:Wir sterben alle so oder so warum nicht für was gutes ?
Fang doch schon mal an, wir kommen dann nach. Versprochen ;)



Manche hier sind wirklich weit jenseits von gut und böse.
(mit dem Schwert nach Polen, die Ärzte)


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Russland das Buhland... aber warum?

05.09.2014 um 07:01
@Andalia
Zitat von AndaliaAndalia schrieb:(mit dem Schwert nach Polen, die Ärzte)
lustig, da steht man auf und merkt das man Gestern schon fast eine Vorahnung hatte ;)


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Russland das Buhland... aber warum?

05.09.2014 um 09:03
Zitat von spielmitmirspielmitmir schrieb:Deutschland sollte diesen Spuck eine ende setze, wir brauchen Rohstoffe warum holen wir diese uns nicht einfach,,,,
just take over und wir machen den Spuck ein enden… so oder so kommt es dazu … warum nicht jetzt ?
Weil Kolonialisierung und Eroberungskriege in der jüngeren deutschen Geschichte geradewegs in Katastrophen epischen Ausmasses geführt haben und man daraus etwas gelernt hat.
Sag mal, was lernt man heute eigentlich in der Schule?


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kore ehemaliges Mitglied

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Russland das Buhland... aber warum?

05.09.2014 um 09:47
Eben das würde ich für mich in Anspruch nehmen. Der Boden, den ich der Schweiz unter die Füsse wünsche, ist so europäisch wie vor zweihundert Jahren Schillers «Tell». (3)Das Stück hat ganz real dazu beigetragen, dass die Schweiz nach dem Sonderbundskrieg wieder zusammenheilte. Nicht nur die geschlagene Urschweiz, auch Zürcher Liberale und Genfer Arbeiter haben sich in diesem «Tell» wiedergefunden – dank seiner Mehrdeutigkeit. Er demonstriert jenes Gleichgewicht der «Potenzen», das Burckhardt dem geschichtlichen Glücksfall zuschrieb. Damit sich Staat, Religion und Kultur – und mit dieser die Wirtschaft – die Waage halten, muss sich jede Potenz zur Kunst erheben, wie im Athen des Perikles. Inzwischen hat die Schweiz über Äusserungen immerhin lachen gelernt, die vor dreissig Jahren noch Fichen-würdig gewesen wären. Etwa Daniel Schmids «Beresina»-Film oder die Nummern von Giacobbo-Müller. Aber auch die Sicherheits­dienste haben nicht geschlafen. Inzwischen wissen wir, dass jeder Nutzer des Internets sich bei NSA und GCHQ automatisch selbst anzeigt, wenn nicht als möglicher Terroristen, so doch als mögliche Kunden.
Damit Du lieber @wichtelprinz nun nicht meinst ich habe mich beleidigt abgewendet, denn ich wurde leider unterbrochen, möchte ich noch anführen weshalb ich den Tell erwähnte. Die Erklärung hierfür ist oben im mit drei markierten dritten Satz bis Ende zu finden.
Zu wenig wird heute noch daran gedacht, daß es sich dabei um einen zur >Einigkeit< führenden Prozess handeln sollte, der in dem Drama seinen Niederschlag fand, nicht um Einheit einer Gleichmacherei, weshalb ich auch nicht die These nachvollziehen kann, Tell sei nicht mehr zeitgemäß, denn es ist das Individuelle das zur Freiheit führt, nicht das Persönliche, auch wenn, oder gerade wenn es in den vielen lebt. Alles andere ist Gleichmacherei wenn auch verschleiert. Einigkeit hingegen kann immer nur ein fortlaufender Prozess um welchen man sich bemühen muß sein und in welchem Gewalt immer nur das allerletzte Mittel darstellt.
Jeder Krieg ist schrecklich wird schon im Beginn des Dramas gesagt, aber es kann nicht darum gehen überhaupt keine Überzeugungen mehr zu haben, außer der, ich will in Frieden, Wohlfahrt leben und schlucke hierfür alles, am besten laß ich es den Nachbarn schlucken, was heute teilweise grenzüberschreitend Usus geworden und als allgemeiner Friede und Rücksicht auf den Nachbarn noch bezeichnet wird, unter Anerkennung einer wie auch immer sich gebärdenden Staatsgewalt die es schon "richten" wird.
Hier ist Perversion sichtbar die zuvor verborgen war. Beim "Tell", als eines gegen Gewalt- und Willkürherrschaft Auftretenden, war der Zeit nach Unterdrückung vergleichsweise normal, also dort wehrte man sich gegen etwas, was als größtenteils normal verstanden wurde, der Adel hatte die Macht, heute verbirgt er das....Bauer Hirt und Fischer hatten nichts zu sagen.
Das macht aber das Drama nicht unpopulär, denn es weist in seelische Regionen die immer neu befruchtet sein wollen und den Menschen als viel facettenreicher dargestellt, als man ihn haben möchte.
Letztlich geht es um ein menschliches Urverständnis, wenn ich es so nennen darf, daß Einigkeit nur mit einem Grad an Wahrhaftigkeit herbeiführen kann, der auch der Natur noch abgewinnen darf was sie sonst nur gegen den Menschen richtet. Dies ist weder ausgelotet noch verstanden, aber durchaus zeitlos. So sehr ich Frisch teilweise schätze, Schiller reicht er nicht das Wasser, er ist ja der Unschweizer..:) aber das genügt in keinem Falle. Sein Vergleich @wichtelprinz schrieb:
Wow wow wow jetzt mach mal halblang... Max Frisch, einer DER Humanisten aus der Schweiz verglich Tell in seinem Buch "Tell für die Schule" mit lybanesischen Freiheitskämpfern. Ist Dir diese Bildung auch bewusst?
war mehr als unglücklich und ebenso falsch. Schriftstellerei und Kunst sind sehr voneinander verschieden. Da man heute nur noch den Schriftsteller verstehen kann, denn den Genius sieht man nicht mehr, hat man eben für ihn ein Faible.


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05.09.2014 um 10:44
@kore
Das Problem ist, das es eine falsche und romantische Vorstellung ist von dieser Zeit sowie von drt Schweiz.

Jahrhunderte nach diesem "Tellzeitalter" gab es in der Schweiz noch Leibeigene und Söldner die im Dienste fremder Herrscher standen. Es ist daher zur damaligen Realität in etwa gleich relevant wie ein Grimmmärchen. Die Moral der Geschichte mag ja noch stimmen aber alles weitere ist Saga und Identifikationsbeschönigung.


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kore ehemaliges Mitglied

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Russland das Buhland... aber warum?

05.09.2014 um 10:58
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Jahrhunderte nach diesem "Tellzeitalter" gab es in der Schweiz noch Leibeigene und Söldner die im Dienste fremder Herrscher standen. Es ist daher zur damaligen Realität in etwa gleich relevant wie ein Grimmmärchen. Die Moral der Geschichte mag ja noch stimmen aber alles weitere ist Saga und Identifikationsbeschönigung.
Da Du noch immer nicht verstanden hast, daß es sich hier nicht um eine Sage handelt die meinetwegen inspirierend auf Schiller eingewirkt hat, er schafft ja Neues, das Drama ist Kunst , sage ich nochmals, daß ich mich hier auf SCHILLERS Tell bezogen habe...
Das folgende Wikipediazitat unten möge bewirken, daß Du erkennst daß es kein Tellzeitalter gibt der Kunst nach denn er ist zeitlos, noch daß ein solches beendet sein könne.
Wilhelm Tell ist Schillers letztes, sechzehn Monate vor seinem Tode fertiggestelltes Bühnenwerk. Der fromme Bergwildjäger Tell ist der natürliche, freiheitsliebende Tatmensch (Wer gar zuviel bedenkt, wird wenig leisten.), der der Willkür des sadistischen Vogts Gessler beherzt entgegentritt. Gessler verkörpert hingegen die gefühlsrohe, sittlich verkommene Machtgier. Indem er Tell zwingt, auf das Haupt des eigenen Kindes zu schießen, zeigt er seine widernatürliche Verkommenheit.

Wegen seines zivilisatorischen Gehalts, aber auch wegen seiner künstlerischen Form galt das Schauspiel nach dem Untergang des „Dritten Reichs“ als wichtigstes Theaterstück im gymnasialen Deutschunterricht, welches als erstes noch in den 1960er Jahren meist im 10. Schuljahr behandelt wurde, heute auch schon davor (8. Schuljahr).
Die Rolle der Frauen

In dem freiheitlichen Bühnenwerk verbünden sich nicht nur die Urkantone Uri, Schwyz und Unterwalden, sondern auch Alte und Junge, Frauen und Männer sowie Angehörige verschiedener Stände bzw. hoch und niedrig gegen die habsburgische Tyrannei.

In dem Drama sind auffälligerweise je einmal Frauen aus allen drei Ständen radikaler als je die Männer: So ermutigt die Bäuerin Gertrud ihren Gatten Werner Stauffacher: „Zu Schwyz sich alle Redlichen beklagen ob dieses Landvogts Geiz und Wüterei [...] Ihr seid auch Männer, wisset eure Axt zu führen“, und als er einwendet: „Wir Männer können tapfer fechtend sterben“ , was aber werde aus den Frauen, da antwortet sie: „Der letzte Weg bleibt auch dem Schwächsten offen. Ein Sprung von dieser Brücke macht mich frei.“ – Die Adelige Berta gewinnt Rudenz für die gemeinsame Sache. – Und in der hohlen Gasse stellt sich Armgard, Gattin eines ohne Richterspruch eingekerkerten armen Wildheuers (Kleinbauern), mit ihren hungernden Kindern dem Vogt verzweifelt und beherzt in den Weg und bittet um die Freilassung ihres Mannes; als Gessler sie und ihre Kinder niederzureiten droht, durchbohrt ihn Tells Pfeil. Alle stehen betroffen, aber Armgard hebt eines ihrer Kleinen empor: „Seht Kinder, wie ein Wüterich verscheidet.“
Das Recht auf Widerstand

In der Rütliszene legt Schiller der Gestalt des Werner Stauffacher seine Auffassung des individuellen und kollektiven Widerstandsrechts gegen die Tyrannei in den Mund:

„Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht, | wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, | wenn unerträglich wird die Last – greift er | hinauf getrosten Mutes in den Himmel, | und holt herunter seine ew'gen Rechte, | die droben hangen unveräußerlich | und unzerbrechlich wie die Sterne selbst – | Der alte Urstand der Natur kehrt wieder, | wo Mensch dem Menschen gegenübersteht – Zum letzten Mittel, wenn kein andres mehr | verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben – | Der Güter höchstes dürfen wir verteid'gen | gegen Gewalt [...]“

„Der alte Urstand der Natur kehrt wieder“ – diese Formulierung verweist auf Schillers Auffassung des Naturrechts: Tell verkörpert Schillers Ideal des freien Menschen, der sich seiner vernunft- und sprachbegabten Menschennatur bewusst ist und sich von keinem anderen menschlichen Wesen unterjochen lässt. Der Widerstand gegen die Okkupationsmacht ist gerechtfertigt, weil die Innerschweizer Einheimischen mit ihrer Freiheit nichts Geringeres als ihre Menschenwürde verteidigen.
Tells Sprache:

Sprache und Sprechen ist für Tell – insoweit er den natürlich handelnden Menschen verkörpert – nicht primäre Äußerung und kein gerne aufgegriffenes diskursives Medium. Deswegen spricht Tell am Anfang des Stückes wenig, und wenn er etwas rechtfertigt, kleidet er seine Weisheiten in volkstümliche Sentenzen oder Gnomen: „Das schwere Herz wird nicht durch Worte leicht.“ Sein – im Stück später – Monolog zeigt erst, dass in ihm eine Änderung vorgegangen ist. Seine Armbrust wird er nach dem Gesslerschuss nicht mehr benutzen.
Stellungnahme zur Revolution von 1789

Schiller setzt sich in dem Schauspiel nicht direkt mit der französischen Revolution auseinander, obwohl dies viele Zeitgenossen von ihm erwarteten. Die jakobinischen Revolutionäre hatten sich u. a. auf den Tellmythos berufen, als sie den französischen König enthaupteten, ebenso wie zahlreiche Adelige und ihnen opponierende Revolutionäre des Dritten Standes.

Es geht dem 45-jährigen Schiller vielmehr um die Bewahrung und Entwicklung des „Herrlichen der Menschheit“ überhaupt, wenn er sittlich entfaltete Individualität und rechtlich geordnete Kollektivität in einer Art Musterrevolution gegen die Willkürherrschaft zusammenführt (Rede des Freiherrn von Attinghausen auf dem Sterbebett, IV. Akt, zweite Szene). Schiller bezieht sich dabei auch auf die revolutionäre Erklärung der Menschenrechte von 1789. Das Spannungsverhältnis von individueller Freiheit und mitmenschlicher Solidarität ist, neben dem Recht auf Widerstand, eines der Hauptthemen des Dramas, das sich in den zahlreichen Notsituationen vielfältig widerspiegelt - von der Rettung Baumgartens vor seinen Verfolgern (I. Akt, 1. Szene), über den Rütlischwur (II. Akt, 2. Szene), über die unterlassene Demut vor dem Geßlerhut und über den Apfelschuss auf Walther (III. Akt, 3. Szene) bis hin zur Parricida-Szene (V. Akt, 2. Szene). Ebenso thematisiert Schiller aber auch in der Rütliszene die brutalen Auswüchse der Revolution und die jakobinische Schreckensherrschaft (La Terreur) 1793–1794, wenn er den Walter Fürst proklamieren lässt:
(kore schrieb)
Zu wenig wird heute noch daran gedacht, daß es sich dabei um einen zur >Einigkeit< führenden Prozess handeln sollte, der in dem Drama seinen Niederschlag fand, nicht um Einheit einer Gleichmacherei, weshalb ich auch nicht die These nachvollziehen kann, Tell sei nicht mehr zeitgemäß, denn es ist das Individuelle das zur Freiheit führt, nicht das Persönliche, auch wenn, oder gerade wenn es in den vielen lebt. Alles andere ist Gleichmacherei wenn auch verschleiert. Einigkeit hingegen kann immer nur ein fortlaufender Prozess um welchen man sich bemühen muß sein und in welchem Gewalt immer nur das allerletzte Mittel darstellt.)
)

„Abtreiben wollen wir verhassten Zwang. | Die alten Rechte, wie wir sie ererbt | von unsern Vätern, wollen wir bewahren,| nicht ungezügelt nach dem Neuen greifen. [...] Was sein muss, das geschehe, doch nicht drüber. | Die Vögte wollen wir mit ihren Knechten | verjagen und die festen Schlösser brechen, | doch, wenn es sein mag, ohne Blut.“
Quelle



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05.09.2014 um 11:30
Was ich auch mal ansprechen will ist die Unterdrückung von Homosexuellen und Bisexuelle, sowie auch Transexuellen. Es ist defacto kaum mehr möglich in Russland als Angehöriger einer dieser Gruppe irgendwie öffentlich für seine Rechte zu kämpfen. Dazu kommt noch das feindschaftliche Klima in der russischen Gesellschaft gegenüber Queer Gruppen sowie der Einfluss der Orthodoxen Kirche...


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05.09.2014 um 11:45
@spielmitmir
was für supper Rohstoffe,willst du den aus der ukraine holen?? im übrigen überschätzt du die Schlagkraft Deutschlands ganz erheblich!!


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05.09.2014 um 11:49
@Flatterwesen
Na,ja ist das ein Wunder wenn vieles vom dem was Du aufführst, vom Westen dazu genutzt wird um das Land zu unterwandern.
Es ist schon ein Unding das der Westen einen Menschen wie Chodorkowski als ein Bürgerrechtler dargestellt wird.


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Russland das Buhland... aber warum?

05.09.2014 um 11:49
@spielmitmir

also bitte bei aller Aversion gegen Russland muss man nicht eine Kopie des Russischen Denkens auf Deutschland übertragen.

Wie gesagt bevor Europa friert wegen Russischem Gas, ist Russland eher ein Hungerwinter zugange.


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05.09.2014 um 12:01
@all
hat mal jemand,aktuelle Informationen?....schweigen die waffen oder wird immernoch geschossen?


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05.09.2014 um 12:05
Zitat von FFFF schrieb:Weil Kolonialisierung und Eroberungskriege in der jüngeren deutschen Geschichte geradewegs in Katastrophen epischen Ausmasses geführt haben und man daraus etwas gelernt hat.
Sag mal, was lernt man heute eigentlich in der Schule?
Weder bin ich für ein Krieg noch dafür das man sich ein souveränes Land unter den Nagel reißt.

Ich wollte einfach mal sehen wie die Putin Versteher auf sowas reagieren.
Komisch das ich genau jetzt „siehe antworten oben“ von diesen angegriffen werde und diese so tun also ob ich den Schuss nicht gehört habe.

Vielleicht nicht die Richtige Angehens weise sich mit Befürworter eines Krieges in Europa auseinanderzusetzen aber so bin ich einfach nun mal ….


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