Gibt es moderate Muslime?
31.07.2014 um 13:25@interrobang
Und du pack mal deine stupide Nazikeule weg, wenn du dich nicht lächerlich machen willst.
Und du pack mal deine stupide Nazikeule weg, wenn du dich nicht lächerlich machen willst.
interrobang schrieb:Ah mein fehler. Aber da haben wir wieder das gleiche problem das du nicht alles liest. Hast du ein eleseproblem oder warum ist das bei dir nicht möglich?Sorry, aber auf sowas hab ich dann auch irgendwann keine Lust mehr.
Deepthroat23 schrieb:Sorry, aber auf sowas hab ich dann auch irgendwann keine Lust mehr.Lies den Vers davor und danach. Es geht um die Götzendiener welche die Verträge brechen. Diejenigen welche das nicht machen werden dort gelobt und sollen geschützt werde.
Du siehst es so, ich seh es so und dabei belasse ich es dann auch.
trance3008 schrieb:Aber die gesamte blutige geschichte des Islam und dessen Expansion, angefangen bei MohammedUnd andere Religionen und Machtgierige Menschen hat es auf der Erde vor Mohammed oder danach ja auch nicht mehr gegeben. :)
trance3008 schrieb:Faschismus ist Faschismus ist Faschismus. Er ändert sich nie, dessen Prinzipien und Absichten sind immer gleich. Und ebenjenen Faschismus verachte ich abgrundtief, egal ob er unterm religiösen Deckmäntelchen oder als offen ausgelebtes politisches Weltbild daherkommt.Mit dieser Einstellung sind wir uns wenigstens einig.
kofi schrieb:ch hab das immernoch nicht ganz verstanden. Es gibt doch nur ein Koran für alle. Oder hat jede Strömung ihren eigenen bzw. eine Extraversion.Der Koran, so wie die Bibel und die Tora kann man nicht wie ein normales Buch lesen. Jeder Satz muss in seinem Kontext interpretiert werden. Das was hier gerade im Thread abläuft erinnert mich an die Anztisemiten in den 1920ern, die die Tore wörtlich übersetzt haben, um Dreck auf die Juden zu werfen.
Btw, die Nazis haben mit den Muslimen gemeinsame Sache gemacht.n.Willst du darauf hinaus?
Zur Zeit der NS-Herrschaft wurden die Araber in Deutschland durch die Nürnberger Rassegesetze verfolgt. Unter anderem der sexuelle Verkehr mit "Ariern" war schwerer Strafe ausgesetzt und es wurden Zwangssterilisierungen vorgenommen.[5]Wikipedia: Geschichte des Islams in Deutschland#20. Jahrhundert bis 1945
Im Vergleich zu Juden und Zigeunern waren Muslime im NS-Staat allerdings geringerer (nicht systematischer) Verfolgung ausgesetzt. Es gab jedoch in allen Konzentrationslagern auch arabische und muslimische Häftlinge, die genaue Anzahl von Ihnen in Konzentrationslagern ist aufgrund weniger historischer Untersuchungen zu dem Thema allerdings nicht bekannt. Außenpolitisch suchten die Nazis hingegen aufgrund der gemeinsamen Gegnerschaft zum englischen Kolonialreich Bündnisse mit einigen fundamentalistischen Muslimen. Im Juni 1941 schlugen die Engländer einen Putsch im Irak unter Führung von Ministerpräsident Raschid Ali al-Gailani nieder. Einer der Anwesenden, Mohammed Amin al-Husseini, floh nach Berlin, wo er am 6. November 1941 eintraf. Al-Husseini propagierte in Übereinstimmung mit dem Gastgeber Antisemitismus: die Juden seien die „erbittertsten Feinde“ der Muslime, seit jeher ein „zersetzendes Element“ und „das Weltjudentum“ hätte den Zweiten Weltkrieg entfesselt.
[6] Al-Husseini reiste mehrfach nach Bosnien, wo er im Auftrag der SS muslimische Regimenter rekrutierte, u.a. die bosniakische Waffen-Gebirgs-Division-SS Handschar. 1943 meuterten über 800 der bosnischen SS-Leute und wurden daraufhin festgenommen.[5] SS-Führer Heinrich Himmler schwärmte von einer „weltanschaulichen Verbundenheit" zwischen Nationalsozialismus und Islam. Im Mai 1945 floh al-Husseini illegal in die Schweiz, wurde dort aufgegriffen und sofort in das befreite Frankreich abgeschoben. Er gelangte von da mit offizieller Hilfe nach Kairo und dann in den Libanon.[7] Die Einzelperson al-Husseini wird heute von Rechtsextremisten teils dazu genutzt, um zu propagieren, dass Islam und NS sich nahestanden und heutige, in der Regel muslimfeindliche, Rechtsextreme deswegen nichts mit der Naziideologie zu tun hätten. Insgesamt ist die Geschichte von Muslimen während der NS-Zeit wenig erforscht, nach den bisherigen Erkenntnissen gab es unter den Muslimen zu dieser Zeit sowohl Opfer als auch Kollaborateure des NS.[5]
bliebig schrieb:Der Koran, so wie die Bibel und die Tora kann man nicht wie ein normales Buch lesen. Jeder Satz muss in seinem Kontext interpretiert werden. Das was hier gerade im Thread abläuft erinnert mich an die Anztisemiten in den 1920ern, die die Tore wörtlich übersetzt haben, um Dreck auf die Juden zu werfen.Genauso ist es. Ähnlich ist es auch bei Christen. Ich kenne welche, die haben jede woche 2 stunden in denen sie bibel lesen und interpretieren. Da kommen da meistens nich viele seiten zusammen die sie da schaffen eben weil auch da jeder satz unterschiedlich aufgefasst werden kann. Achja..und bei denen handelt es sich um leute, die die bibel an sich in und auswendig kennen.
liaewen schrieb:Und andere Religionen und Machtgierige Menschen hat es auf der Erde vor Mohammed oder danach ja auch nicht mehr gegeben.Das habe ich nie gesagt. Auch das Christentum mit seiner Inquisition hat eine blutige Geschichte, die nie vergessen werden sollte. Der Unterschied zum Islam ist jedoch, dass die Christen mittlerweile in der Moderne angekommen sind und keineswegs die kirchlichen Gräueltaten bestreiten. Der Islam und dessen tiefreligiöse Propagandisten jedoch bestreiten immer noch wehement, dass im Namen des Islam jemals mutwillig Menschenleben ausgelöscht wurden. Der Islam stellt sich immer noch in großer Manier als die Religion des Friedens dar, während noch heute überall im Nahen Osten weiterhin Unschuldige - Frauen, Kinder, Homosexuelle etc. - gejagt, unterdrückt, gelyncht und hingerichtet werden. Und die ganze Welt verschließt ihre Augen davor und macht sich vor, als wären das nur "ein paar Einzelfälle", "ein paar Idioten, die den Islam falsch verstanden haben".
trance3008 schrieb:Eine Ideologie, die Frieden propagiert, würde niemals so viel Tod und Elend überall auf ihrem Wege hinterlassenDarf ich dich daran erinnern, dass die Christen auf Ihren Kreuzzügen ins heilige Land, die Inquisitatoren in Lateiamerika, die Zwangskonvertierungen der christlichen Bekehrer eine Blutspur auf fast der ganzen Welt hinterlassen hat.