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Antisemitische Aufmärsche und aufkeimender Antisemitismus in Europa

2.696 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Israel, Juden, Antisemitismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Antisemitische Aufmärsche und aufkeimender Antisemitismus in Europa

05.12.2014 um 14:27
Zitat von ruhigbleibenruhigbleiben schrieb:auch wenn es dir nicht passt, Antisemitismus unter muslimischen Migranten(-Kindern) ist ein sehr grosses Problem. Willst du das leugnen oder gar relativieren? Oder versuchts nicht DU die muslimischen Migranten(Kinder) hintern den Schwarzafrikaner und Osteuropäern zu verstecken. Wer die Ursachen nicht nennt bzw nicht zur Kenntnis nehmen will hat wohl kein Interesse an einer Aufarbeitung.
Also erstes würde ich dir raten dich nicht reinzusteigern in das Thema. Vielleicht fällt dir das persönlich nicht auf, aber den lesenden bzw. denen, mit denen du "diskutieren" willst. Auf einer sachlich-nüchternen Ebene hast du für dich nicht Unrecht, aber die polemische und populistische Ebene macht das ganze ein bisschen unseriös.

Also, ich hab geschrieben, dass man nicht über die Schwarzafrikaner herziehen sollte von wegen "allesamt Wirtschaftsflüchtlinge und Ebolaverseucht" und über Südosteuropäer sagen sollte "sind allesamt nur Zigeuner" etc., aber gut genug um Muslime zu bashen sind sie dann?

Ich muss deine Beiträge hinsichtlich schwarzafrikanischen und südosteuropäischen Menschen bestimmt nicht durchsuchen, also was soll der Quatsch? Lass die doch einfach aus dem Spiel und hetz über die wie über Muslime in anderen Threads. Kriegen alle gleichermaßen ihr Fett weg.

Aber zum Thema: Ich hab ja noch ein Halbbruder von 14. Und was ich da an Statusse sowie Bildern von Freunden und deren Freunde so sehe...ein Jugendlicher ist wohl libanesischstämmig und macht dort anscheinend hin und wieder Urlaub oder so. Und auf einem Foto ist eine israelische Fahne auf dem Boden vor einem Laden, und der Junge steht drauf und hat sich halt dabei ablichten lassen.

Die israelische Fahne ist also sozusagen eine Art Teppich, wer den Laden betritt reibt sich die Schuhe ab auf der Fahne. Ob das ein "Protest" gegen die israelische Politik ist bzw. gegen Israel oder eine Dimension Antisemitismus dabei ist bzw. ob der Jugendliche explizit an "den Juden" denkt, kann ich dir nicht sagen. Genauso hat der Libanon ja noch seine eigene Geschichte mit Israel..politisch schwieriges Verhältnis zwischen den Ländern. Siehe auch Bürgerkrieg im Libanon und die Rolle von Ariel Scharon als Armeegeneral bzw. das Massaker der christlichen Miliz, dass er einfach zugelassen hat. Die israelische Armee hätte eingreifen können, hat sie mit Scharon aber nicht gemacht. Das die Libanesen da stinkig sind...Hass und so...

Aber so vom hören und reden draußen im Alltag kriegt man schon mal mit "der scheiss Jude/die scheiss Juden". Und die ein oder andere Verschwörungsgeschichte von wegen "die Juden regieren die Welt" und so. Ist meistens dann auch im Mix mit Antiamerikanismus.


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Antisemitische Aufmärsche und aufkeimender Antisemitismus in Europa

05.12.2014 um 14:34
Ob man das so haben will oder nicht: mir ist noch kein einziger Moslem begegnet, der nicht antisemitisch war. Das ist meine persönliche Erfahrung.


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Antisemitische Aufmärsche und aufkeimender Antisemitismus in Europa

05.12.2014 um 14:45
@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:Also, ich hab geschrieben, dass man nicht über die Schwarzafrikaner herziehen sollte von wegen "allesamt Wirtschaftsflüchtlinge und Ebolaverseucht" und über Südosteuropäer sagen sollte "sind allesamt nur Zigeuner" etc., aber gut genug um Muslime zu bashen sind sie dann?
das sin DEINE Worte, du verknüpfts die Afrikaner/Osteuropäer mit Vorurteilen übelster Art.
Du unterstellst mir dass ich über Schwarzafrikaner und Osteuropäer hetze! Belege bitte deine persönlichen Vorurteile und bringe sie auf eine sachliche Ebene.

anders: Ohne meine Meinung zu Osteuropäer und Schwarzafrikaner zu kennen hast mir, da ich auf die Gefahren des islamischen Antisemitismus hinweise (mit Fakten, siehe links weiter oben) unterstellst ich würde Migranten gegen Migranten auspielen wollen.

Warum gibt es mit Schwarzafrikanern/Osteuopäern keine grösseren antisemitischen Ausschreitungen? Warum gibt es mit mulimischen Migranten diese Problem? Ich habe dir doch einen Link oben genannt, die werden in Familien und Medien bereits indoktriniert, sagt zumindest ein muslimischer Palästinenser und der wird doch einen Einblick haben.

Für dich die aktuellen Fakten auf die du bisher kaum eingehst und stattdessen Vorurteile über Afrikaner/Osteuropäer verbreitest:

http://www.sueddeutsche.de/politik/antisemitismus-unter-muslimen-der-hass-ist-voellig-ausser-kontrolle-geraten-1.2059322

http://www.cicero.de/berliner-republik/antisemitismus-unter-muslimen/51791


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Antisemitische Aufmärsche und aufkeimender Antisemitismus in Europa

05.12.2014 um 15:08
@Ctrl-C
Zitat von Ctrl-CCtrl-C schrieb:Ob man das so haben will oder nicht: mir ist noch kein einziger Moslem begegnet, der nicht antisemitisch war. Das ist meine persönliche Erfahrung.
Armer Kerl, das muss an deinem persönlichen Umgang liegen.


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Antisemitische Aufmärsche und aufkeimender Antisemitismus in Europa

05.12.2014 um 15:29
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:das muss an deinem persönlichen Umgang liegen
Eher daran, dass sie mit mir offener waren, als mit manchen anderen.


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Antisemitische Aufmärsche und aufkeimender Antisemitismus in Europa

05.12.2014 um 15:32
@Ctrl-C
Unwahrscheinlich.
Du hast mit deinem Post doch unmissverständlich deine eingeschränkten Erfahrungen dargelegt. Woran soll das denn sonst liegen, wenn nicht an deinem Umgang?
Gerade, wenn sie zu dir so betont offen waren?
Der Schuss ging in deine Hose, damit musst du jetzt leben. :D


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Antisemitische Aufmärsche und aufkeimender Antisemitismus in Europa

05.12.2014 um 16:26
wenn bei deutschen schülern (nicht-muslimen) antisemitische gedanken bei 15-30% latent vorhanden sen sollen und bei muslimischen schülern 3mal so viele dann sind das 45-90%, also mindestens jeder zweite muslimische schüler ist antisemitisch, uiuiui, und dass das hier immer noch verharmlost wird

da würde ich mir als jude in die hose machen wenn ich in neukölln oder anderne multikulti stadtteilen leben würde und mit einer kippa nachts heimlaufe.

http://www.huffingtonpost.de/2014/10/29/antisemitismus-schuelersprecher-offenbach-religion_n_6068200.html (Archiv-Version vom 02.11.2014)

...Muslimische Jugendliche seien es gewesen, die ihn auf einem zentralen Platz in Offenbach angemacht haben, als er eine Kippa trug, die Kopfbedeckung, die ihn als gläubigen Juden ausweist. Das schildert Max Moses Bonifer kurz danach einem Kamerateam des Hessischen Rundfunks:

"Die haben gesagt: Scheiß Jude. Haben auf den Boden gespuckt, mich angespuckt. Das ging dann weiter zu dem Burgerladen und haben während des Laufens gesagt: Wir bringen dich und dein Volk um, wir werden dich suchen, jagen und dann wirst du umgebracht."....


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Antisemitische Aufmärsche und aufkeimender Antisemitismus in Europa

05.12.2014 um 16:29
@ruhigbleiben
Zitat von ruhigbleibenruhigbleiben schrieb:da würde ich mir als jude in die hose machen wenn ich in neukölln oder anderne multikulti stadtteilen leben würde und mit einer kippa nachts heimlaufe.
Das ist ganz und gar unmöglich.
Es ist wieder mal so weit, dass Juden in Deutschland manche Bezirke einfach komplett meiden sollten. Zumindest sollten sie keine jüdischen oder Israelischen Symbole zur Schau stellen.


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Antisemitische Aufmärsche und aufkeimender Antisemitismus in Europa

05.12.2014 um 16:47
@KillingTime

honigsoße passt nie zu etwas, weder zu fischsuppe, noch zu leber, noch zu brokkoli, warum also zu frühlingsrollen?


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Antisemitische Aufmärsche und aufkeimender Antisemitismus in Europa

05.12.2014 um 16:56
@Deepthroat23
vielleicht wollten die Jugendlichen nur spielen? Und überhaupt, es sind deutsche Jugendliche (automatische Einbürgerung mit Geburt seit etlichen Jahren und wer hier geboren ist der ist Deutscher), also irgendwie doch genetisch bedingt.

Es gibt aber auch ein paar Gebiete in den neuen Bundesländern die als national befreit gelten, ob da ein Kippa Träger einfach so hingeht? wohl kaum.

Ja, es ist Schade dass ein Konflikt, der paar 1000km entfernt ist, hier auf den Rücken von unbeteiligten Jugendlichen ausgetragen wird. Ich finde, man sollte jeden Neubürger klar machen dass wir das nicht wollen, den potentiellen Import von dutzenden Konflikten aus aller Welt. Das kann's nicht sein.


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Antisemitische Aufmärsche und aufkeimender Antisemitismus in Europa

05.12.2014 um 17:42
@ruhigbleiben

Kannst du nicht einfach Schwarzafrikaner und Südosteuropäer raus halten aus der Geschichte? Darauf will ich auch ehrlich gesagt nicht eingehen. Komme ich mir verarscht vor. Schmeiss lieber die Asiaten gegen Muslime ins Feld.

Und naja, was kommt als nächstes? Muslime sind rassistisch und diskriminierend gegenüber Schweinen, weil sie sie nicht essen wollen? Anti- Schweinitismus oder so?
Zitat von ruhigbleibenruhigbleiben schrieb:Warum gibt es mit Schwarzafrikanern/Osteuopäern keine grösseren antisemitischen Ausschreitungen?
Das ist ne komische Frage.

Die aber nicht
Zitat von ruhigbleibenruhigbleiben schrieb:Warum gibt es mit mulimischen Migranten diese Problem
Im Grunde genommen fächern sich ja Muslime in diverse Nationalitäten und Herkunftswurzeln auf. Die Libanon-Syrienecke ist ohnehin nicht gut auf Israel zu sprechen, was an sich nichts mit dem Islam zu tun haben dürfte als zwischen den historischen und politischen Problemen mit Israel. Den Palästinensern kannst du ohnehin nicht Aggressionen gegen Israel vorwerfen.

Bei dem Rest Algerien, Iran, Saudi-Arabien, Türkei...wird es wahrscheinlich ne Mischung aus Verbrüderung mit den Palästinensern sein und sicherlich auch Antisemitismus.

Warum aber keine Chinesen bei Muslimen allgemein verhasst sind wegen ihren Umgang mit den Uiguren oder Russen wegen ihrem Umgang mit den Tschetchenen....das weiß ich auch nicht. Ist ja auch alles "Umma".


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Antisemitische Aufmärsche und aufkeimender Antisemitismus in Europa

05.12.2014 um 18:27
@ruhigbleiben

Warum des Deutschen Liebling, der Asiate, nicht besonders antisemitisch auffällt? Oder genau genommen dann die muslimischen Asiaten? Vielleicht gibt es wenige davon in D.

Und ich bin nach wie vor der Meinung, dass es landesspezifisch ist, wie sehr sich Kritik an Israel oder Antisemitismus äußert. Ein muslimischer Nigerianer hat mal so gar nix mit Israel zu tun. Und ist dementsprechend vielleicht auch nicht unbedingt sauer oder angepisst auf Israel oder Juden.

Bei Pakistan und Saudi-Arabien könnte man gerade noch sagen, diese Länder sind ohnehin streng islamisch. Gerade in Pakistan sollen ja die Terrorcamps und weltweit bekannten "Koranschulen" sein. Und Saudi-Arabien finanziert ja durchaus die ein oder andere Terror-und/oder Fundamentalistengruppierung. Pakistan und Saudi-Arabien haben ja jetzt glaube ich so direkt keine Geschichte mit Israel, Krieg oder so? Aber naja, haben halt ihre "Gründe".

Also muslimische Jugendliche, woher sie auch immer kommen oder ihre Wurzeln haben, beziehen sich eigentlich immer auf den Nahostkonflikt. Regen sich über "die Juden" auf, wenn sie an Israel denken bzw. an die Politik gegenüber den Palästinensern. Vielleicht kennt das @Ctrl-C anders, aber ich hab noch keinen Verweis auf den Koran mitbekommen.

Was die echt problematische häufige Neigung zu Gewalt angeht...wenn ich noch an die Schule denke...Gewalt ist nen Zeitvertreib als auch gefühlt von Fall zu Fall einziges Mittel zur Konfliktlösung. Hab ich was gegen Juden, hau ich denen, klar doch, aufs Maul. Das wurde ja im Thread schon besprochen, ich glaube das hat eher was mit den Herkunftsländern (der Eltern) zu tun. Wer aus einem Folterstaat kommt, das sehr arm ist und die Gewalt regiert...das ist halt das lernen durchsetzen mit Gewalt. Das ist ja sicherlich nicht unbedingt nur für den muslimisch-arabischen Raum so, bei Amerikanern zum Beispiel ist das ja ähnlich. USA kein Folterstaat, aber e nachdem aus welcher Region (Compton oder so) sie herkommen bzw. nach Sozialisation in einer sozialen Schicht, machen sie als Soldaten im Gastland gewalttätigen trouble. Ob in Afghanistan, Irak oder in Deutschland.


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Antisemitische Aufmärsche und aufkeimender Antisemitismus in Europa

05.12.2014 um 18:31
@ruhigbleiben

In den USA sieht es da etwas anders aus
Antisemitische Ausfälle schwarzer Rassisten zerstören den Pakt zwischen Juden und Bürgerrechtlern.


Für die überwiegend schwarzen Schüler der Castlemont High School im kalifornischen Oakland stand Steven Spielbergs Holocaust-Film "Schindlers Liste" auf dem Stundenplan. Doch der Ausflug ins Kino rief keine Begeisterung hervor: Die Vorführung fand an einem Feiertag statt, und der Streifen war allzu deutlich mit dem abschreckenden Prädikat "moralisch wertvoll" versehen. _(* Nach einem Zusammenstoß mit schwarzen ) _(Randalierern. )

Die gelangweilten Schüler rissen Witze und amüsierten sich über eine Szene, in der ein Nazi einer Jüdin in den Kopf schießt. Der Kinobesitzer ließ die Vorführung unterbrechen und die Störer rausschmeißen. Am nächsten Morgen berichteten sogar überregionale Zeitungen von der Kluft zwischen Schwarzen und Juden.

Die ist in Amerika tiefer denn je: Die beiden Bevölkerungsgruppen, Verbündete aus der Bürgerrechtsbewegung der sechziger Jahre, begegnen einander nach unzähligen Konflikten mit großem Mißtrauen. Abgeordnete des Washingtoner Repräsentantenhauses erweiterten vorige Woche ein seit langem angesetztes Hearing über den Judenhaß in aller Welt um einen aktuellen Tagesordnungspunkt: schwarzen Antisemitismus in den USA.

Anlaß für die Zuspitzung des Konflikts zwischen den beiden Minderheiten ist eine Rede, die schon Ende vorigen Jahres vor ein paar Dutzend Studenten gehalten wurde. Khalid Muhammad, Sprecher der schwarzen Separatistenbewegung "Nation of Islam" und damit einer der Nachfolger des legendären Malcolm X, schmähte darin die Juden als "europäischen Zweig von Leuten, die einst auf allen Vieren krochen . . . und einander auffraßen".

Juden, so der Schwarzenführer weiter, seien die "Blutsauger der schwarzen Nation". Mit Vorliebe bewohnten sie "Jew York City". Namen wie Rubinstein, Goldstein und Silberstein seien deswegen so verbreitet, weil ihre Träger "überall auf der Erde Rubine, Gold und Silber stehlen".

Am Holocaust seien die Juden selbst schuld, hätten sie doch "den Zusammenhalt der (deutschen) Gesellschaft unterminiert". Ein ähnliches Schicksal könnte ihnen noch einmal blühen, denn nach Muhammads Ansicht sind die Juden abermals die großen Drahtzieher: Sie "beherrschen" Hollywood und die Medien, "besitzen" die amerikanische Zentralbank und "kontrollieren" das Weiße Haus.

Volle drei Stunden dauerte die Tirade - unterbrochen vom begeisterten Applaus der Zuhörer. Dergleichen wird an vielen US-Universitäten als politische Fortbildung ausgegeben; Muhammad erhielt 2650 Dollar Redehonorar.

Die Haßpredigt schöpfte aus einem Pamphlet, das die Nation of Islam seit Jahren vertreibt. Die Schmähschrift rührt die absurdesten Thesen extremer "Afrozentristen" zusammen - schwarzer Ideologen, die Afrika als Geburtsort und Mittelpunkt der Menschheit preisen.

Rassismus, Aggression und Sexismus des Weißen Mannes, so lehren diese selbsternannten Anthropologen, seien das Erbe des Neandertalers, und Juden stammten vom "reinsten und ältesten der kaukasischen Neandertaler ab".

Von Afrozentristen wie Professor Leonard Jeffries aus New York übernahmen die schwarzen Moslems die Behauptung, daß Juden vom 16. bis zum 19. Jahrhundert den Sklavenhandel zwischen Afrika und der Neuen Welt beherrscht hätten. Mit der historischen Wahrheit hat das wenig zu tun: Beim Menschenhandel spielten Juden nur eine marginale Rolle.

Solche rassistischen Lehren werden, um des lieben Friedens willen, an vielen US-Fakultäten für Afrikanische Studien unwidersprochen hingenommen. Nommo, die schwarze Tageszeitung der Universität von Kalifornien, verteidigte gar die Protokolle der Weisen von Zion, die wohl bekannteste, aus dem zaristischen Rußland stammende antisemitische Fälschung.

Henry Louis Gates, der Dekan der Fakultät für Afro-Amerikanische Studien in Harvard, gehört zu jenen schwarzen Professoren, die tapfer - und manchmal auf verlorenem Posten - gegen die Absurditäten ihrer Kollegen kämpfen. Er glaubt, daß der schwarze Antisemitismus von heute mit dem traditionellen Judenhaß wenig zu tun habe.

Der Zorn der Radikalen richte sich in Wahrheit gegen die einstigen Verbündeten der Juden - gegen die Erben der schwarzen Bürgerrechtskämpfer. Tatsächlich werfen Muhammad und andere militante Schwarzenführer den Nachfolgern Martin Luther Kings vor, sie hätten sich inzwischen in ihren Ämtern als Bürgermeister und Polizeichefs gemütlich eingerichtet; sie sorgten sich nur noch darum, im weißen Amerika Platz für die schwarze Mittelklasse zu schaffen.

Durch ihren militanten Antisemitismus stilisierten sich die Radikalen dagegen zu den wahren Vertretern schwarzer Interessen und trieben gleichzeitig einen Keil zwischen moderate Schwarze und liberale Weiße.

Bei jedem rassistischen Zwischenfall verlangt das weiße Amerika von allen Schwarzenführern, sich von den Radikalen zu distanzieren - für Politiker wie Jesse Jackson jedesmal ein peinvolles, aber unumgängliches Ritual.

Denn die Nation of Islam und ihr Führer Louis Farrakhan könnten wichtige Verbündete sein bei der dringlichsten Aufgabe für Amerikas Schwarze: dem Kampf gegen Drogen und Gewalt in den Slums der Großstädte.

Der charismatische Prediger schickt seine Truppen in drogenverseuchte Wohnbezirke und läßt die Rauschgifthändler vertreiben. Anschließend verhindern seine Patrouillen die Rückkehr der Dealer.

Die Bürgermeisterin der drogenverseuchten US-Hauptstadt Washington bedankte sich bei Farrakhan für die wirksame Hilfe. "Die Nation of Islam", so Sharon Pratt Kelly, "war in sehr vielen Gegenden erfolgreich, in denen unsere Polizisten erfolglos blieben."

Schwarze Kongreßabgeordnete hofften, mit dem militanten Prediger einen "heiligen Bund" gegen die Gewalt eingehen zu können. Doch die Rede des Farrakhan-Helfers Muhammad, von der jüdischen Antidiffamierungsliga per Anzeige in der New York Times bekanntgemacht, beendete die gerade erst begonnene Zusammenarbeit. Daß Farrakhan seinen Assistenten nach langem Zögern feuerte, half nicht viel: Vom Inhalt der verkündeten "Wahrheiten" wollte er sich nicht distanzieren.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13684464.html


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Antisemitische Aufmärsche und aufkeimender Antisemitismus in Europa

06.12.2014 um 03:24
Antisemitismus ist leider nach wie vor ein großes Problem, dem man sich mit weniger politischen und historischen Ballast annähren sollte.

Viele glauben, weil juden nicht mehr vergast werden sei antisemitismus harmlos und juden seien generell nur berufsbeleidigt von allen möglichen sachen.

NAch wie vor hält sich der mythos 'man dürfe israel ja nicht kritisieren', was lediglich eine behauptung ist, um leute anzustacheln, eben auch mal schimpftiraden gegen diese fiesen juden durchgehen zu lassen oder selbst zu tätigen.

Insbesondere ist natürlich auch wegen, aber nicht nur, des palästina kofnlikt antisemitismus sehr stark eingraviert in viele Schichten der muslimischen gemeinden.

Hier muss man sich insbesondere als liberaler Mensch entgegenstellen und nicht wegen falsch verstandener unterstützung gegenüber migranten hier schützenhilfe leisten.

Gleichzeitig darf man aber wegen diesem faktum nicht in islamophobie verfallen, das ist das dümmste was man tun könnte und würde niemandem helfen.


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Antisemitische Aufmärsche und aufkeimender Antisemitismus in Europa

06.12.2014 um 10:22
Willkommen beim Bashing-Festival gegen Israel! Jedes Jahr tagt die Vollversammlung der Vereinten Nationen zur "Palästinafrage" – ein bekanntes Ritual. Doch dann hält Israels UN-Botschafter eine bemerkenswerte Rede.

Der Wortlaut von Israels UN-Botschafter Ron Prosor in Auszügen.

Ich stehe vor der Welt als ein stolzer Repräsentant des Staates Israel und des israelischen Volkes. Ich stehe aufrecht vor Ihnen, wissend, dass Wahrheit und Moral auf meiner Seite sind. Und doch stehe ich hier auch in dem Wissen, dass heute in dieser Versammlung die Wahrheit auf den Kopf gestellt und die Moral beiseite gelassen werden wird.

Tatsache ist: Immer wenn Mitglieder der internationalen Gemeinschaft über den israelisch-palästinensischen Konflikt reden, breitet sich ein Nebel aus, der alle Logik und moralische Klarheit verhüllt. Das Ergebnis ist nicht Realpolitik, sondern Surrealpolitik.

Der unnachgiebige Fokus der Weltöffentlichkeit auf den israelisch-palästinensischen Konflikt ist ungerecht gegenüber den mehr als zehn Millionen Opfern von Tyrannei und Terrorismus im Nahen Osten. Während wir hier reden, werden Jesiden, Bahai, Kurden, Christen und Muslime exekutiert und vertrieben von radikalen Extremisten in einer Größenordnung von 1000 Menschen pro Monat.

Wie viele Resolutionen haben Sie letzte Woche verabschiedet, die sich mit dieser Krise beschäftigten? Und wie viele Sondersitzungen haben Sie einberufen? Die Antwort ist: null. Was sagt dies über das internationale Interesse am Leben der Menschen? Nicht viel, aber es spricht Bände über die Heuchelei der internationalen Gemeinschaft.

Rechte der Araber in Israel
Von den 300 Millionen Arabern im Nahen Osten und Nordafrika sind weniger als ein halbes Prozent wirklich frei – sie sind alle Bürger des Staates Israel. Israelische Araber zählen zu den am besten ausgebildeten Arabern der Welt. Sie zählen zu unseren führenden Ärzten und Chirurgen, sie werden in unser Parlament gewählt, und sie dienen als Richter an unserem Obersten Gericht.

Millionen von Männern und Frauen im Nahen Osten würden sich solche Chancen und Freiheiten wünschen. Und dennoch: Eine Nation nach der anderen wird heute dieses Podium betreten und Israel kritisieren – die kleine Insel der Demokratie in einer Region, die von Tyrannei und Unterdrückung heimgesucht wird.

In unserem Konflikt ging es nie um die Errichtung eines palästinensischen Staates. Es ging immer um die Existenz des jüdischen Staates. Vor genau 67 Jahren, am 29. November 1947, stimmten die Vereinten Nationen dafür, das Land in einen jüdischen und einen arabischen Staat aufzuteilen. Ganz einfach. Die Juden sagten ja. Die Araber sagten nein. Aber sie sagten nicht nur nein. Ägypten, Jordanien, Syrien, Irak, Saudi-Arabien und der Libanon begannen einen Vernichtungskrieg gegen unseren neugeborenen Staat. Das ist die historische Wahrheit, die die Araber zu verdrehen suchen.

Der historische Fehler der Araber hat Folgen bis heute – es sterben Menschen im Krieg, es sterben Menschen durch Terrorismus, es werden Menschen entstellt durch die politische Engstirnigkeit der Araber. Laut UN wurden rund 700.000 Palästinenser vertrieben in dem damaligen Krieg, den die Araber selbst begonnen hatten. Zugleich wurden rund 850.000 Juden gezwungen, aus arabischen Ländern zu fliehen.

Die Misere des palästinensischen Volkes
Wie kommt es, dass die Vertreibung der Juden 67 Jahre später von den Vereinten Nationen komplett vergessen wird, während die Vertreibung der Palästinenser jedes Jahr Gegenstand einer Debatte ist? Der Unterschied ist: Israel hat alles getan, die jüdischen Flüchtlinge in die Gesellschaft zu integrieren. Die Araber taten genau das Gegenteil.

Die schlimmste Unterdrückung des palästinensischen Volkes gibt es in den arabischen Ländern. Im überwiegenden Teil der arabischen Welt wird Palästinensern die Staatsangehörigkeit vorenthalten, werden sie auf aggressive Weise diskriminiert. Es wird ihnen verwehrt, Land zu besitzen oder bestimmte Berufe zu ergreifen. Und dennoch wird keines – nicht ein einziges – dieser Verbrechen in den Ihnen vorliegenden Resolutionen erwähnt.

Wenn es Ihnen um die Misere des palästinensischen Volkes ginge, dann gäbe es wenigstens eine einzige Resolution zur Tötung von Tausenden von Palästinensern in Syrien. Und wenn Ihnen die Palästinenser so am Herzen lägen, dann gäbe es wenigstens eine Resolution, die die Behandlung der Palästinenser in den libanesischen Flüchtlingscamps verurteilte.

Aber es gibt keine. Der Grund dafür ist, dass es in der heutigen Debatte nicht darum geht, über den Frieden oder über das palästinensische Volk zu sprechen – sondern gegen Israel. Dies ist nichts anderes als ein Hass- und Bashing-Festival gegen Israel.

Israel in sicheren Grenzen
Die europäischen Nationen behaupten, für "Liberté, Égalité, Fraternité" zu stehen – für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Aber nichts könnte weiter entfernt von der Wahrheit sein. Ich höre europäische Spitzenpolitiker oft erklären, dass Israel das Recht habe, in sicheren Grenzen zu existieren. Das ist außerordentlich freundlich. Doch muss ich sagen: Wenn ich jetzt und hier erklärte, Schweden habe das Recht, in sicheren Grenzen zu existieren, würde das ungefähr genauso viel Sinn machen.

In Sicherheitsfragen hat Israel auf die harte Tour gelernt, dass es sich auf andere nicht verlassen kann – jedenfalls ganz bestimmt nicht auf Europa. 1973, an Jom Kippur, dem höchsten israelischen Feiertag, haben die arabischen Nachbarstaaten Israel angegriffen. Kurz vor Kriegsausbruch traf Golda Meir, unsere damalige Premierministerin, die schwierige Entscheidung gegen einen Präventivschlag. Der israelischen Regierung war klar, dass ein Präventivschlag sie die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft kosten würde.

Während die arabischen Truppen an jeder Front näher rückten, verschlimmerte sich die Lage in Israel. Wir hatten mehr und mehr Verluste, Waffen und Munition wurden gefährlich knapp. In dieser Stunde unserer Not beschlossen Präsident Nixon und Außenminister Henry Kissinger, uns Galaxy-Transporter mit Panzern und Munition zu schicken. Das einzige Problem war, dass die Transportflugzeuge auf dem Weg nach Israel auftanken mussten.

Während unsere Existenz auf dem Spiel stand, war Europa nicht einmal bereit, die Flugzeuge nachtanken zu lassen. Die USA schritten abermals ein und handelten aus, dass die Flugzeuge auf den Azoren tanken dürfen. Die israelische Regierung und das israelische Volk werden nie vergessen, dass uns nur ein einziges Land zur Hilfe kam: die Vereinigten Staaten von Amerika.

Schwedens historischer Fehler
Israel ist der leeren Versprechen europäischer Spitzenpolitiker müde. Das jüdische Volk hat ein gutes Gedächtnis. Wir werden nie vergessen, dass ihr uns in den 40er-Jahren im Stich gelassen habt. Dass ihr uns 1973 im Stich gelassen habt. Und dass ihr uns heute wieder im Stich lasst. Jede europäische Volksvertretung, die vorschnell und unilateral einen palästinensischen Staat anerkannt hat, gibt den Palästinensern genau das, was sie wollen: Staatlichkeit ohne Frieden.

Indem man ihnen die Staatlichkeit auf dem Silbertablett serviert, belohnt man unilaterales Handeln und nimmt den Palästinensern den Anreiz, zu verhandeln oder Kompromisse zu schließen oder der Gewalt abzuschwören. Die Botschaft, die man so sendet, lautet, dass die palästinensische Autonomiebehörde in einer Regierung mit Terroristen sitzen und zu Gewalt gegen Israel anstiften kann, ohne irgendeinen Preis dafür zu bezahlen.

Das erste EU-Mitglied, das einen palästinensischen Staat offiziell anerkannt hat, war Schweden. Man wundert sich, warum die schwedische Regierung so begierig auf diesen Schritt war. Im Fall anderer Konflikte in der Region ruft sie zu direkten Verhandlungen auf – für die Palästinenser jedoch, Überraschung, rollt sie den roten Teppich aus. Außenministerin Söder mag hier eine historische Anerkennung durch ihre Regierung feiern, tatsächlich aber handelt es sich um einen historischen Fehler.

Israel hat auf die harte Tour gelernt, dass es schreckliche Folgen haben kann, auf die internationale Gemeinschaft zu hören. 2005 haben wir unilateral sämtliche Siedlungen aus dem Gazastreifen entfernt und all unsere Bürger abgezogen. Hat uns das dem Frieden irgendwie näher gebracht? Nicht im geringsten.

Noch eine Terrorkratie?
Stattdessen hat es dem Iran den Weg geebnet, seine Terrorvertretungen zu schicken und vor unserer Haustür eine Terrorhochburg zu errichten. Ich kann Ihnen versichern, dass wir denselben Fehler nicht zweimal machen werden. Wenn es um unsere Sicherheit geht, können und werden wir uns nicht auf andere verlassen. Israel muss in der Lage sein, sich allein zu verteidigen.

Die meisten Menschen glauben, dass es sich bei diesem Konflikt im Kern um einen Kampf zwischen Juden und Arabern oder zwischen Israelis und Palästinensern handelt. Sie irren sich. Es handelt sich um einen Kampf zwischen Menschen, denen das Leben heilig ist, und jenen, die den Tod feiern.

Nach dem brutalen Anschlag auf eine Synagoge in Jerusalem wurde in palästinensischen Städten und Dörfern gefeiert. Man tanzte auf der Straße und verteilte Süßigkeiten. Junge Männer posierten mit Äxten vor der Kamera, von den Minaretten gab es per Lautsprecher Glückwünsche an die Adresse der Terroristen, die als "Märtyrer" und "Helden" bejubelt wurden.

Nicht zum ersten Mal haben die Palästinenser den Mord an unschuldigen Zivilisten gefeiert. Wir sehen das nach jedem Terroranschlag auf israelische Zivilisten, wir sahen das, als sie am 11. September auf die Straße gingen, um den Angriff auf das World Trade Center hier in New York City zu feiern. Fragen Sie sich: Was für einen Staat würde eine solche Gesellschaft hervorbringen? Braucht der Nahe Osten wirklich noch eine Terrorkratie? Manche Mitglieder der internationalen Gemeinschaft tun alles, um einen solchen Staat hervorzubringen.

Nur ein jüdischer Staat
193 Länder bilden die UN, aber es gibt nur eine Flagge mit einem Davidstern
Als wir heute das UN-Gebäude betraten, passierten wir die Fahnen aller 193 Mitglieder der Vereinten Nationen. Zählen Sie: Es gibt 15 Fahnen mit einem Halbmond und 25 mit einem Kreuz. Und eine einzige mit dem Davidstern. Unter all den Nationen dieser Erde gibt es einen kleinen Nationalstaat für das jüdische Volk. Für manche Leute ist das ein Staat zu viel.

Wenn ich vor Ihnen stehe, muss ich an die Jahre denken, als das jüdische Volk mit seinem Blut für die Ignoranz und Gleichgültigkeit der Welt bezahlen musste. Diese Zeit ist vorbei. Niemals werden wir uns dafür entschuldigen, ein freies Volk in einem souveränen Staat zu sein. Niemals werden wir uns dafür entschuldigen, dass wir uns verteidigen.

Den Nationen, die immer noch dem Vorurteil den Vorzug vor der Wahrheit geben, rufe ich zu: "J'accuse!" Ich klage euch der Täuschung an. Ich klage euch an, weil ihr denjenigen, die unseren Staat zerstören wollen, Legitimität verleiht. Ich klage euch an, weil ihr in der Theorie Israel das Recht auf Selbstverteidigung zugesteht, in der Praxis aber Israel dieses Recht absprecht. Ich klage euch an, weil ihr Konzessionen von Israel verlangt, aber nicht von den Palästinensern. Angesichts dieser Vergehen ist das Urteil klar: Ihr seid nicht für den Frieden, ihr seid nicht für das palästinensische Volk. Ihr seid nur gegen Israel.


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Antisemitische Aufmärsche und aufkeimender Antisemitismus in Europa

06.12.2014 um 16:04
Die Sache ist, dass Israel jeden und alles als Antisemit bezeichnet, der nur irgendetwas Richtung Kritik sagt...
Wenn Leute auf den Straßen protestieren, weil Israel Palästina die Souveränität genommen hat, tausende Kinder tötet, während die schöne Bild Zeitung von 10 toten Israelis spricht, kann man nicht sagen, dass das Antisemiten sind.

Einfach nur nicht geblendet und manipuliert. Gegen den Zionismus ja, gegen das Judentum, nein.


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Antisemitische Aufmärsche und aufkeimender Antisemitismus in Europa

06.12.2014 um 16:32
Ich finde, der erste wirkliche Schritt gegen den Antisemitismus in Deutschland wäre, wenn die Bundesregierung den Staat Palästina anerkennen würde. Dann könnte man den Staat Palästina in einem Konflikt mit Israel genauso behandeln wie Israel selbst. Es wäre ein Konflikt auf Augenhöhe in dem jede Seite zu Zugeständnissen gezwungen werden könnte oder es hagelt eben Sanktionen, gegen BEIDE Staaten.

Gruß greenkeeper


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Antisemitische Aufmärsche und aufkeimender Antisemitismus in Europa

06.12.2014 um 16:39
@greenkeeper

Der erste Schritt wäre, dass die Menschen endlich begreifen, dass man als Jude nicht automatisch irgendwas mit der israelischen Administration zu tun hat. Das ist genau das Problem und auch das macht jemanden erst zum Antisemiten.


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Antisemitische Aufmärsche und aufkeimender Antisemitismus in Europa

06.12.2014 um 16:49
@Aldaris

Gebe ich Dir recht, aber das wird bei so vielen Menschen in Deutschland so einfach nich möglich sein. Deshalb glaube ich mein Vorschlag funktioniert schneller und is effektiver.

Gruß greenkeeper


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Antisemitische Aufmärsche und aufkeimender Antisemitismus in Europa

06.12.2014 um 16:52
@greenkeeper

In Frankreich wurde die Anerkennung sogar schon in's Parlament eingebracht, soweit ich das richtig verstanden habe. Ich glaube, Deutschland ist da zurückhaltender aufgrund der Geschichte und dem darauf basierenden, besonderen Verhältnis zu Israel.


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