Alle Versicherungen verstaatlichen?
12.07.2014 um 13:15Alle Versicherungen leben von den Einnahmen der Versicherten, an die aber auch immer nur wieder ein kleiner Teil der Einnahmen im Schadensfall zurückfließt.
Denn sehr großer Teil der Versicherungsbeiträge geht ja entweder nur als Dividende für die faulen Aktionäre verloren, Werbung, Managergehälter und Provisionen etc.
Volkswirtschaftlich betrachtet erwirtschaften die Versicherungen für die Menschen netto also nichts. Denn das was ausgezahlt wird, ist in der Summe ja immer weniger als was die Versicherten vorher eingezahlt haben!
Mit dem Geld wird weder irgendwas produziert, noch veredelt oder geforscht. Es ist eine reine Finanzdienstleistung nach den ewig gleichen Prinzipien wie vor 300 Jahren auf Basis der Angst der Menschen und ändert sich auch nicht mehr.
Wieso verstaatlicht man also nicht den gesamten Versicherungskomplex?
Dadurch das die Aktionäre immer eine hohe Dividende haben wollen, sind ja auch alle Versicherungen dazu angehalten, die Versicherten im Schadensfall maximal zu bekämpfen und deren Forderungen durch eigene Gutachten möglichst abzuschmettern und ihnen nur im äußersten Notfall nachzugeben. Alles andere senkt nämlich den Profit!
Wozu brauch ein Staat also private Versicherungen?
Ohne das damit verbundene Gewinnstreben, könnte man die Versicherungsbeiträge doch für alle Menschen deutlich senken und die Gutachten überall objektivieren!
Hier mal ein Beispiel:
Allein die Allianz hat eine Marktkapitalisierung von 58,24 Mrd und hat dieses Jahr 5,30 EUR Dividende auf jede Aktie gezahlt also mehr als 4%
http://www.finanzen.net/aktien/Allianz-Aktie
Insgesamt also mehr als 2,3 Milliarden Euro, nicht für die Versicherten, sondern für die Aktionäre und das jedes Jahr! Wozu?
Denn sehr großer Teil der Versicherungsbeiträge geht ja entweder nur als Dividende für die faulen Aktionäre verloren, Werbung, Managergehälter und Provisionen etc.
Volkswirtschaftlich betrachtet erwirtschaften die Versicherungen für die Menschen netto also nichts. Denn das was ausgezahlt wird, ist in der Summe ja immer weniger als was die Versicherten vorher eingezahlt haben!
Mit dem Geld wird weder irgendwas produziert, noch veredelt oder geforscht. Es ist eine reine Finanzdienstleistung nach den ewig gleichen Prinzipien wie vor 300 Jahren auf Basis der Angst der Menschen und ändert sich auch nicht mehr.
Wieso verstaatlicht man also nicht den gesamten Versicherungskomplex?
Dadurch das die Aktionäre immer eine hohe Dividende haben wollen, sind ja auch alle Versicherungen dazu angehalten, die Versicherten im Schadensfall maximal zu bekämpfen und deren Forderungen durch eigene Gutachten möglichst abzuschmettern und ihnen nur im äußersten Notfall nachzugeben. Alles andere senkt nämlich den Profit!
Wozu brauch ein Staat also private Versicherungen?
Ohne das damit verbundene Gewinnstreben, könnte man die Versicherungsbeiträge doch für alle Menschen deutlich senken und die Gutachten überall objektivieren!
Hier mal ein Beispiel:
Allein die Allianz hat eine Marktkapitalisierung von 58,24 Mrd und hat dieses Jahr 5,30 EUR Dividende auf jede Aktie gezahlt also mehr als 4%
http://www.finanzen.net/aktien/Allianz-Aktie
Insgesamt also mehr als 2,3 Milliarden Euro, nicht für die Versicherten, sondern für die Aktionäre und das jedes Jahr! Wozu?