Unruhen in der Ukraine - reloaded
13.08.2014 um 16:26Du spammst doch selber. Es wurde doch schon drauf hingewiesen.??????? Zeig her.
Also ehrlich.
t
Du spammst doch selber. Es wurde doch schon drauf hingewiesen.??????? Zeig her.
Also ehrlich.
t
Fedaykin schrieb:nur spricht man nicht von Spenden aus Moskau und Umgebung wenn es vom Militär stammt.stimmt ist heuchlerisch, wäre fast so wie wenn man unter dem Deckmantel von Terrorbekämpfung flächendeckend anderweitige Interessen mit bedient
cejar schrieb:Und selbst wenn Putin das höchspersönlich gespendet hätte, oder von mir aus sogar die Taliban...hauptsache die Hilfslieferung hilft den Leuten oder nicht? Who cares, wer das gespendet hat?Tjo, das ist etwas, dass @Fedaykin einfach nicht kapieren will.
Fedaykin schrieb:Und das ganze wäre interessant in der Hinsicht in welchem Zeitraum RUsslan diesen Konvoi geplant hat. Sprich Sammeln des Materials und co, die LKW wurden wohl in wenigen Tagen umlackiertDie Planung dürfte schon länger gedauert haben, so eine Konvoi stellt man nicht mal in 2 Tagen zusammen, 2000 Tonnen humanitäre Güter müssen vorher irgendwo gelagert worden sein.
Fedaykin schrieb:Sprich Sammeln des Materials und co, die LKW wurden wohl in wenigen Tagen umlackiert.Gerade das provisorische Umlackieren hunderter LKW in wenigen Tagen zeugt davon, dass diese Aktion von langer Hand geplant wurde...
kalamari schrieb:Da ist alles unter russischer Führung per Definition schlecht und alles unter westlicher per Definition gut.Ist doch klar. Das geneigte Opfer humanitärer Katastrophen würde lieber kläglich verhungern als russisches Brot zu essen... mich schüttelt es schon bei dem Gedanken.
def schrieb:nocheinPoet schrieb:
Da er vom Volk gewählt wurde und Ukrainer ist, steht dem wenig im Wege, wer da meint vernünftige Argumente nennen zu können, der lege mal los.
~
Erläutere doch noch mal den Verfassungskonformen Ablauf eines Amtsenthebungsverfahrens in der Ukraine und wie es vom Maidan dann schließlich umgesetzt wurde.
Erläutere doch auch, inwieweit das Besetzen von Verwaltungsgebäuden, das verprügeln von Gouverneuren und das Erzwingen von Rücktritten unter Anwendung von Gewalt, der ukrainischen Verfassung entspricht oder mit dieser korreliert.
Genf - Zwischen dem 26. Juli und dem 10. August sind nach Angaben der Vereinten Nationen 2086 Menschen im ukrainisch-russischen Grenzkonflikt getötet worden. Damit hat sich die Zahl der Toten in nur zwei Wochen von 1129 nahezu verdoppelt. Dies meldet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eine Anfrage bei der Uno.http://www.spiegel.de/politik/ausland/uno-zahl-der-toten-im-ukraine-krieg-in-zwei-wochen-verdoppelt-a-985915.html#js-article-comments-box-pager
Seit Beginn des Konflikts im Osten der Ukraine Mitte April seien im Durchschnitt mehr als 60 Menschen pro Tag getötet oder verletzt worden. Bislang werde von rund 5000 Verletzten ausgegangen.
Die Zahlen beinhalteten zivile Opfer sowie Tote und Verletzte der ukrainischen Regierungstruppen sowie der bewaffneten Gruppen. Ob auch russische Soldaten mitgezählt wurden, ist nicht klar.
Uno-Sprecherin Cecile Pouilly sagte: "Dies spricht für einen eindeutig eskalierenden Trend." Man habe sich bei den Angaben jedoch für eine konservative Zählweise entschieden. Die tatsächliche Anzahl der Toten und Verletzten dürfte noch einmal deutlich höher liegen.