Unruhen in der Ukraine - reloaded
13.08.2014 um 02:26Anzeige
Ja. Das ist gut, wenn sowas nötig ist.mainstream0815 schrieb:selbstverständlich erwarte ich von unserer Regierung, dass sie sich stetig und andauernd selbstreflektiert und auch die Medien mittels ihres prof. Journalismus auch Protestnoten absetzt.
Stimmt. Scheint zum Glück alles sauber überprüft zu werden, sodass die Bürgschaft genügend Einsicht in alle Verläufe erhält. Wäre wirklich unangebracht, wenn dem nicht so wäre, oder?mainstream0815 schrieb:Stell dir nur mal vor, unsere Regierung erhält von Dritten Informationen aus denen sie bestimmte Handlungsaktivitäten ableiten bzw. einleiten. Dann stellt sich heraus, dass die Informationen fehlerhaft waren und die Handlungsaktivität dementsprechend falsch war. Da würde ja gewaltig was nicht stimmen wenn man trotzdem durchzieht.
und wieso bastelt man sich darauß jetzt so nen propaganda müll?pere_ubu schrieb:Seit 2008 wurden 64 Fälle von körperlicher Gewalt gegen Zeugen Jehovas in der Ukraine registriert; jeweils während oder kurz nachdem sie religiösen Aktivitäten nachgegangen waren. 16 dieser Angriffe wurden von orthodoxen Priestern verübt.
emanden Rassenlehre zu unterstellen kann eindeutig als Beleidigung aufgefasst werden.Sorry, aber überleg Doch mal.
Aber mit Sicherheit ist das so! Die sitzen jeden Abend gemeinsam am Lagerfeuer, trinken fässerweise Wodka, fassen sich an die behaarte Brust und erzählen schmutzige Männerwitze.wichtelprinz schrieb:es ist wahrscheinlich so das Ukrainische Neonazis mit der russischen Minderheit sehr liebevoll umgeht.
Minister: Dutzende Länder stehen Schlange als potentielle Lieferanten an Russland~~~
Dutzende Länder stehen nach Worten des russischen Agrarministers Nikolai Fjodorow Schlange, um Moskau ihre Agrarerzeugnisse anzubieten. „Das russische Agrarministerium prüft die Angebote tagtäglich“, sagte der Ressortchef am Dienstag vor der Presse in Botscharow Rutschej bei Sotschi am Schwarzen Meer.
„Ich kann einige Länder nennen: Die Türkei, der Iran, Israel, Marokko, Argentinien, Ecuador, Peru und Brasilien. Die Schlange ist groß genug… Parallel hatten wir unsere zusätzlichen Bedürfnisse aufgelistet und an potentielle Lieferanten verschickt“, sagte der Minister.
Russlands Importverbot für Lebensmittel>>
Russland hatte zum 7. August die Einfuhr verschiedener Agrarerzeugnisse und Lebensmittel aus Ländern verboten, die Sanktionen gegen Moskau wegen dessen Haltung im Ukraine-Konflikt verhängt hatten. Betroffen sind alle EU-Länder sowie die USA, Kanada, Australien und Norwegen. Auf der Verbotsliste stehen unter anderem Rind- und Schweinefleisch, Obst, Geflügel, Käse und sonstige Milchprodukte sowie Nüsse.
Lawrow lobt erste wahrheitsgetreue westliche Berichte aus Ostukraine
Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat die ersten wahrheitsgetreuen Berichte westlicher Reporter aus dem Südosten der Ukraine gelobt. „Westliche Medien haben – wenn auch ungern – begonnen, verhältnismäßig ausführlich über die Lage in der Ukraine zu berichten“, sagte Lawrow am Dienstag vor der Presse im Schwarzmeerkurort Sotschi.
Allmählich berichteten westliche Medien über alle Schrecken des Krieges, die die Zivilbevölkerung durchmachen müsse. In diesem Zusammenhang erinnerte Lawrow an den jüngsten UN-Bericht, in dem die humanitäre Lage in den Gebieten Donezk und Lugansk dargelegt ist. „Gezeigt wird ein ziemlich trauriges Bild: Tausende Tote und Verletzte, es gibt keinen Strom und kein Trinkwasser. Krankenhäuser, Altersheime und andere Objekte der sozialen Infrastruktur funktionieren nicht“, fuhr der Minister fort.
„Lieber später als nie: auf Wahrheit setzen jetzt auch jene, die zu Beginn eine zurückhaltende Position bezogen hatten. Ich danke russischen Journalisten, die einen großen Beitrag dazu geleistet haben, dass die Wahrheit nun endlich auch in (westlichen) Medien und auf der Ebene internationaler Organisationen verbreitet wird“, sagte Lawrow.