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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

16.12.2015 um 18:50
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:Der Wikipediabeitrag "Geschichte der Ukraine während des Zweiten Weltkriegs" ist ein paranoides Sowjet-Propaganda-Pamphlet
was genau hast du denn daran auszusetzen:
Ebenso gab es zwischen 1946 und 1949 einerseits hunderttausende Ukrainer, die nach Sibirien deportiert wurden und andererseits den Beginn einer Einwanderungswelle der Russen.[40]
Dieser Antisemitismus wurde nicht nur von den Ukrainern ausgelebt, sondern ebenso von der Sowjetunion, die auch Judendeportationen vornahm.[24]
klingt total nach Sowjetpropaganda...

Kann es sein, dass du hier den in der Ukraine stattgefundenen Völkermord leugnen willst ? Ja oder Nein?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

16.12.2015 um 18:51
@ornis
weil das keine politik der nadelstiche mehr ist , siehe die ganze entwicklung des konflikts mit den neusten ereignissen krim-blackout . das ist ja nur das ergebniss eines monatelangen hochschaukelns , da kommt das kündigen grade recht . schön medienwirksam paar " nadelstiche " . das klingt ansich harmlos , ist aber alles schön medienwirksam in szene gesetzt .


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

16.12.2015 um 18:53
@Jedimindtricks

Das ist mir klar. Hatte den falschen User geadded. Sorry...


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

16.12.2015 um 19:09
@catman
Der Wikipedia -Beitrag ist von Anfang an verzerrend, der Leser wird in eine bestimmte Richtung hineingezwungen.
Ich habe jetzt nicht die Zeit, das alles im Detail zu schreiben, da könnte man eine Doktorarbeit darüber schreiben.

Nur ein Beispiel, so wird in diesem Beitrag die Vorgeschichte der ukrainischen Nationalbewegung erzählt:
Wikipedia: Geschichte der Ukraine während des Zweiten Weltkriegs
In Polen fanden die Ukrainer, denen 1931 offiziell 13,9 % der Bevölkerung angehörten,[2] Zugang zur Demokratie und somit zur Herausbildung von Gruppierungen, die ihr Vorgehen koordinieren konnte, womit auch deren Ziele definiert wurden...
In dieser Zeit wurde der Nationalismus (der Ukrainer) immer stärker und die eben genannten Organisationen gewannen durch den Zulauf von Jugendlichen an Bedeutung und Stärke. Dies äußerte sich auch in terroristischen Anschlägen auf polnisches Gut sowie ranghoher Politiker und sich mitunter in Gewalt und Gegengewalt hochschaukelte.[5] Daneben gab es einzelne Pogrome, womit bereits in der Zwischenkriegszeit ein Grundstein für Kommendes gelegt wurde.
Das klingt so, als hätten die Ukrainer in Polen vor dem Zweiten Weltkrieg alle demokratischen Möglichkeiten gehabt, und zum Dank antworteten die Ukrainer mit Terroranschlägen gegen Polen.
Tatsächlich war Polen vor dem Zweiten Weltkrieg ein halbdemokratischer, nationalistischer Staat wo Minderheiten wie, z.B. die Ukrainer unterdrückt wurden.
Freiheiten, die die Ukrainer unter der Herrschaft der Habsburgmonarchie hatten, wurden rückgängig gemacht, auf diese Unterdrückung antworteten einige Ukrainer mit Terror.
Vielleicht kann man sich das wie mit den Kurden und der PKK vorstellen.
Hier die Gegen-Info, auch bei Wikipedia
Die politische Opposition konnte zwar an Wahlen teilnehmen, wurde aber mit teils polizeistaatlichen Mitteln bekämpft (Inhaftierungen von Mitgliedern der Bauernpartei und von Nationaldemokraten sowie Wincenty Witos). Widerstand der ukrainischen und weißrussischen Minderheiten im Osten wurden mit polizeilichen Methoden unterdrückt.
Wikipedia: Józef Piłsudski
Unter österreichischer Herrschaft war in Ostgalizien ein ruthenisches (ukrainisches) Bildungswesen entstanden. Ruthenisch/ukrainische Volksbildungsgesellschaften (Proswita), Pfadfindervereine (Sič, Plast) und bäuerliche Wirtschaftsgenossenschaften konnten sich frei entfalten. Die Ruthenen Ostgaliziens, die nach der Volkszählung von 1910 knapp zwei Drittel der Bevölkerung stellten, fühlten sich überwiegend als Teil der ukrainischen Nation und empfanden die polnische Herrschaft als Okkupation. Die polnische Republik verabschiedete zwar im Jahr 1922 ein Gesetz über die Teilautonomie Ostgaliziens, es wurde jedoch nie umgesetzt. Das Bildungswesen wurde weitgehend polonisiert, in ukrainisch bewohnten Gebieten wurden polnische Bauern angesiedelt. Die ukrainischen Parteien reagierten zunächst mit einem Wahlboykott, im Untergrund wurde eine ukrainische Universität eingerichtet. Die UVO begann einen Guerillakrieg gegen den polnischen Staat. Sie verübte Sabotageakte und Überfälle auf Post und Eisenbahn und Angriffe auf polnische Landgüter
Wikipedia: Organisation Ukrainischer Nationalisten


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

16.12.2015 um 19:09
@catman

ich mag weder Klein- noch Großreden...so gesehen wäre Frankreich ein Becken von Antisemiten...und Hollande würde die gewähren lassen.

@ornis

Ja, das könnte wirtschaftlich noch schlimmer werden für die Ukraine. Da werden sich viele überlegen ob sie nicht auswandern...nicht nur Bürger jüdischen Glaubens.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

16.12.2015 um 19:23
@jeremybrood

was hat das damit zu tun, dass Juden in der Ukraine durch Ukrainer ermordet wurden ?
Der polnische Marschall Pilsudski und der sowjetische Militärbefehlshaber Trotzki ließen große Teile ihres Krieges auf ukrainischem Boden ausfechten.

Gleichzeitig kämpften nationalistische ukrainische Milizen unter Simon Pteljura um die Macht - und verübten häufig Pogrome an den ukrainischen Juden, die bis zu 100 000 Opfer forderten. 1922 verleibte sich die Sowjetunion dann die Ukraine nach nur vier Jahren Unabhängigkeit ein.

Petljura selbst starb übrigens 1926 im Pariser Exil durch die Kugeln eines ukrainischen Juden. Salomon Schwartzbart gab als Motiv für seine Tat an: "Ich bin froh, einen Mörder getötet zu haben."
und das noch vor dem 2ten Welktkrieg
Ein besonderes Kapitel waren die Pogrome der ukrainischen Nationalisten gegen Juden. Teilweise angestachelt von deutschen Offizieren, teilweise auf eigene Initiative schlugen sie ungezählte Menschen tot.

Auch unter den osteuropäischen Hilfstruppen, die ab 1942 der SS beim Völkermord assistierten, waren zahlreiche Ukrainer. In den Mordlagern der "Aktion Reinhard", der Ermordung vor allem der polnischen Juden in Treblinka, Belzec und Sobibor, waren unter den Tätern Hunderte Ukrainer.

Doch nicht nur bis zu 1,5 Millionen Juden wurden auf dem Boden der Ukraine zwischen 1941 und 1944 ermordet. Hier lagen auch zahlreiche Lager für gefangene Rotarmisten, die von der Wehrmacht dem Hungertod ausgesetzt wurden.

Der Befreiung der Ukraine von der Wehrmacht 1943/44 folgte kein Frieden - statt dessen begannen ukrainische Nationalisten einen zähen Partisanenkrieg gegen die Rote Armee, in dessen Verlauf es zu weiteren Grausamkeiten und Pogromen kam, diesmal gegen polnische Bevölkerungsgruppen.
http://www.welt.de/welt_print/article1345705/Forscher-zaehlen-Holocaust-Opfer-in-der-Ukraine.html
Für die Ermordung von über zwei Millionen Juden und ca. 50.000 Roma im Generalgouvernement brauchten die Nationalsozialisten wenig Personal.

Die erste Mannschaft bestand aus dem „Einsatzstab Reinhardt“ in Lublin unter der Leitung von Hermann Höfle, nämlich 153 SS-Männern und Polizisten, weiteren 205 Männern aus anderen Einheiten sowie 92 deutschen „Experten“ aus dem „Euthanasie“-Programm.[8] Die bekanntesten sind Christian Wirth, Franz Stangl, Irmfried Eberl, Franz Reichleitner, Gottlieb Hering und Kurt Hubert Franz.

Dazu kamen rund 1000 ukrainische und litauische Freiwillige, sogenannte Trawnikis. In Trawniki befand sich das Ausbildungslager.
Wikipedia: Aktion Reinhardt#Personal

Abstreiten birngt nichts, es fand statt und Ukrainer waren beteiligt


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

16.12.2015 um 19:26
was sowieso zu erwarten war ist dann nun amtlich.
Reaktion auf EU-Annäherung
Kreml stoppt Freihandel mit Ukraine
Moskau stoppt zum Jahreswechsel ein Freihandelsabkommen mit der Ukraine, weil die ihren Markt für EU-Waren öffnet. Dabei wären auch weniger harte Schritte möglich – den Willen im Kreml vorausgesetzt.
Quelle

http://www.nzz.ch/wirtschaft/kreml-stoppt-freihandel-mit-ukraine-1.18664213 (Archiv-Version vom 17.12.2015)

Somit ist dann klar das es der Ukraine nicht erlaubt war selbst zu entscheiden. Das Chaos ist ja bekannt


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

16.12.2015 um 19:32
Zitat von albatroxaalbatroxa schrieb:Somit ist dann klar das es der Ukraine nicht erlaubt war selbst zu entscheiden. Das Chaos ist ja bekannt
na RF kann handeln mit wem sie will, wie die Ukraine auch

edit: belegt erstmal garnix


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

16.12.2015 um 19:37
Zitat von catmancatman schrieb:na RF kann handeln mit wem sie will, wie die Ukraine auch
stimmt. Aber damals machte Russland einen Aufstand wegen der Ukraine -EU Annäherung oder nicht?

Der Hintergrund ist ja man hat Angst im Kreml das EU Produkte dadurch ins Land kommen.

Nun frage ich mich die EU hat scheinbar kein Problem mit den Freihandelsabkommen UA-RU .

Wer muss mehr Angst haben das billige Produkte in die EU kommen oder nach Russland gefragte EU waren?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

16.12.2015 um 19:41
Zitat von catmancatman schrieb:Ein besonderes Kapitel waren die Pogrome der ukrainischen Nationalisten gegen Juden. Teilweise angestachelt von deutschen Offizieren, teilweise auf eigene Initiative schlugen sie ungezählte Menschen tot.
Wie viele Juden wurden denn unter der Leitung von ukrainischen Nationalisten getötet?
Zitat von catmancatman schrieb:Auch unter den osteuropäischen Hilfstruppen, die ab 1942 der SS beim Völkermord assistierten, waren zahlreiche Ukrainer. In den Mordlagern der "Aktion Reinhard", der Ermordung vor allem der polnischen Juden in Treblinka, Belzec und Sobibor, waren unter den Tätern Hunderte Ukrainer.
Es waren mehrere Tausend ukrainischer Trawniki -alles Hilspersonal wie Fahrer, KZ-Wächter, usw..


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16.12.2015 um 19:45
Zitat von albatroxaalbatroxa schrieb:Nun frage ich mich die EU hat scheinbar kein Problem mit den Freihandelsabkommen UA-RU .
Wieder so eine Tatsachenverdrehung.


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16.12.2015 um 19:48
Zitat von SenigmaSenigma schrieb:Wieder so eine Tatsachenverdrehung.
wieso? Das Abkommen wurde doch unterzeichnet dritt am 1 Januar in Kraft und das bei bestehenden Handelsabkommen UA-RU, Also die EU hat das aufheben nicht zur Bedingung gemacht


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

16.12.2015 um 20:06
Zitat von albatroxaalbatroxa schrieb:Der Hintergrund ist ja man hat Angst im Kreml das EU Produkte dadurch ins Land kommen.
nicht, dass die überhaupt ins Land kommen, sondern unverzollt/unversteuert wie auch immer.

Hätte RF mit der EU so ein Abkommen, wärs sowieso hinfällig...Sanktionen hat man sich ja größtenteils selbst unnötig aufgebrummt


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16.12.2015 um 20:40
Zitat von albatroxaalbatroxa schrieb:stimmt. Aber damals machte Russland einen Aufstand wegen der Ukraine -EU Annäherung oder nicht?
Waren es nicht EU und USA die den Aufstand dort gemacht haben weil die Ukraine zu nah an Russland rückte?
Wer stand da nochmal auf dem Maidan und überschwenglich gratuliert nachdem der Mob das Zentrum Kiews in Flammen gesetzt hat und die gewählte Regierung stürzte?
Zitat von albatroxaalbatroxa schrieb:Also die EU hat das aufheben nicht zur Bedingung gemacht
Ist das ein Satirebeitrag?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

16.12.2015 um 20:42
Zitat von HundertDreiHundertDrei schrieb:Ist das ein Satirebeitrag?
ich empfehle dann nochmal das durchzulesen

http://www.nzz.ch/wirtschaft/kreml-stoppt-freihandel-mit-ukraine-1.18664213 (Archiv-Version vom 17.12.2015)

danke


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

16.12.2015 um 20:48
Öh,
albatroxa, vielleicht liest du dir vorher nochmal die Geschichte der Ukraine in den letzten 2 Jahren durch.
Da herrscht gerade das totale Chaos, mit tausenden Toten.
Und dieses Chaos ist ausgebrochen nachdem die gewählte Regierung entschied das die Ukraine wirtschaftlich nicht in der Lage ist der EU beizutreten und den russischen und GUS Markt damit zu verlieren.
Der Putsch, die ganzen Toten und der wirtschaftliche Niedergang in der Ukraine die sind doch gerade Folge des Entweder Oder, das ja schon jahrelang verhandelt wurde.

Das du das alles garnicht mitbekommen hast qualifiziert dich nicht gerade für diese Diskussion.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

16.12.2015 um 20:59


Hier schau mal, da streitet sich gerade der Innenminister mit einem im eigenem Land gesuchten Kriegsverbrecher und Ex Staatschef von Georgien, der sein Land auch in einen Bürgerkrieg führte indem er mitten in der Nacht eine wehr und arglose Stadt im eigenen Land mit Raketenwerfern angegriffen hat.
Der ist jetzt Gouvernor in der Ukraine.

In der Ukraine ist der totale Irrsinn los, Millionen Leute sind aus dem Land geflohen, Teiled es Landes haben sich aus dem Staatsgebiet verabschiedet und die Regierung hat ihr Gewaltmonopol aufgegeben und private Oligarchenarmee legalisiert die gnadenlos Krieg gegen die Minderheiten im Reststaat führen.

Stand jetzt 2 Jahre lang jeden Tag in der Zeitung und im TV.
Wie kann man das nicht mitbekommen?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

16.12.2015 um 21:03
Zitat von HundertDreiHundertDrei schrieb:der sein Land auch in einen Bürgerkrieg führte indem er mitten in der Nacht eine wehr und arglose Stadt im eigenen Land mit Raketenwerfern angegriffen hat.
So wehr- und arglos war die Stadt nicht. Das angreifende georgische Militär wurde komplett vernichtet.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

16.12.2015 um 21:06
@HundertDrei
Mir scheint, Du hast das wesentliche nicht mitbekommen....
Frag mal Russland, wer an der Misere Schuld ist. List Du keine Zeitung, oder schaust Du nur RT ?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

16.12.2015 um 21:08
In der Ukraine haben sie die ehemalihen Regierungsparteien alle verboten und die Abgeordneten zusammengeschlagen.
Medienverterter wurden vor laufender Kamera vom NAZI Mob zusammengeschlagen und gezwungen ihre Posten abzugeben.
In Lemberg haben sie ein Denkmal für einen Kriegsverbrecher (bandera) erreichtet der mit Himmlers SS die jüdische Bevölkerung der Ukraine verriet und ermordete.

Und das absolut schlimmste daran ist das wir das alles noch mit unserem Steuergeld bezahlen und usnere Politker die noch hochleben lassen und in allem unterstützen auch gerade militärisch, weil das Land seit mindestens einem Jahr zahlungsunfähig ist und keine privaten Kredite mehr bekommt.


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