Unruhen in der Ukraine - reloaded
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Unruhen in der Ukraine - reloaded
01.06.2015 um 21:04Unruhen in der Ukraine - reloaded
01.06.2015 um 21:09@unreal-live
achso , du zählst wieder erbsen . allright .
belanglos ...
@Ukrop
achso , du zählst wieder erbsen . allright .
belanglos ...
@Ukrop
Ukrop schrieb:Mal eine Grage zur Basis A1428. Ist es überhaupt erwiesen dass die Rebellen die Basis zum Zeitpunkt des Abschusses kontroliert haben?du liest doch ukrainische zeitungen , sollte da sicher drin stehen . für die timeline wichtig .. am 26.5 wurd der airport gestürmt . gabs zwar ein jähes ende für die rebellen , aber die haben wild um sich geschossen aus allen rohren und sind da seit geraumer zeit präsent .
Unruhen in der Ukraine - reloaded
01.06.2015 um 21:11@Jedimindtricks
nö die buk kann man nicht wegbewegen, einen Raketenwerfer schon;-) oder warum hast hier explizit das bild der buk gepostet
nö die buk kann man nicht wegbewegen, einen Raketenwerfer schon;-) oder warum hast hier explizit das bild der buk gepostet
Unruhen in der Ukraine - reloaded
01.06.2015 um 21:12@unreal-live
weil die schön mit gras & unkraut bewachsen ist und erwiesenermaßen nichtmehr einsatztüchtig .
weil die schön mit gras & unkraut bewachsen ist und erwiesenermaßen nichtmehr einsatztüchtig .
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01.06.2015 um 21:22@Jedimindtricks
die beiden BUK systeme die du gepostest hast, das sind glaube ich 2 völlig verschiedene Systeme.
Das erste ist ein TEL und das zweite ein TELAR.
die beiden BUK systeme die du gepostest hast, das sind glaube ich 2 völlig verschiedene Systeme.
Das erste ist ein TEL und das zweite ein TELAR.
Unruhen in der Ukraine - reloaded
01.06.2015 um 21:22@CaBoMeDo
das erste bild war von den rebellen die damit geprotzt haben eine BUK erbeutet zu haben . war zufällig bei dieser unit ..
das erste bild war von den rebellen die damit geprotzt haben eine BUK erbeutet zu haben . war zufällig bei dieser unit ..
Unruhen in der Ukraine - reloaded
01.06.2015 um 21:23Ja genau so kenn ich das auch, das ist vor 4 Jahren oder so aufgenommen woden ?
Unruhen in der Ukraine - reloaded
01.06.2015 um 21:28@Jedimindtricks
Du hast hier angefangen zu suggerieren dass die Rebellen für den Terrorismus in der Westukraine verantwortlich sein sollen.
Beitrag von Jedimindtricks (Seite 3.614)
Dabei geht selbst in Kiew Niemand davon aus, dass bei diesem Anschlag die Donezker Rebellen eine Rolle gespielt hätten. Es gibt ein öffentliches Statement einer Kiever Rechtsradikalen Gruppe die sich zum Anschlag auf den Schuppen von Poroschenko bekannt hat. Die größten Medien haben darüber berichtet und gar nicht erst versucht es in Zweifel zu ziehen. Ob das Propaganda ist oder nicht kann jeder für sich selbst herausfinden. Jedenfalls wüsste ich nicht warum man denkten sollte die DNR sei dafür verantwortlich.
Jedimindtricks schrieb:ja wie jetzt ? die ukraine hat ne seriöse presse ?Du ich mache mir keine Illusionen was die Glaubwürdigkeit der Ukrainische Presse bzw. des Mainstreams generell angeht. Es geht aber auch nicht um die Glaubwürdigkeit der Presse.
schreiben die nicht auch noch was von russischer invasion ?
Du hast hier angefangen zu suggerieren dass die Rebellen für den Terrorismus in der Westukraine verantwortlich sein sollen.
Beitrag von Jedimindtricks (Seite 3.614)
Dabei geht selbst in Kiew Niemand davon aus, dass bei diesem Anschlag die Donezker Rebellen eine Rolle gespielt hätten. Es gibt ein öffentliches Statement einer Kiever Rechtsradikalen Gruppe die sich zum Anschlag auf den Schuppen von Poroschenko bekannt hat. Die größten Medien haben darüber berichtet und gar nicht erst versucht es in Zweifel zu ziehen. Ob das Propaganda ist oder nicht kann jeder für sich selbst herausfinden. Jedenfalls wüsste ich nicht warum man denkten sollte die DNR sei dafür verantwortlich.
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01.06.2015 um 21:32@Ukrop
hopp , das war jetzt ein anschlag auf nen schokoladenladen . was ist denn mit den anderen (dutzenden) ?
können ja nicht überall kiewer rechtsradikale sein .
genauso unbeantwortet die frage warum soviel waffenlager ausgehoben werden . auch kiewer rechte alles ?!
ja nee ...
das sind schon alles terroristen
wir können ja mal drüber philosophieren was putin mit bombenlegern macht , bzw können ja mal ein rückblick wagen.
oder besser nicht ? ist vollkommen egal ob das dann russen , afrikaner , oder sonstwas sind .
hopp , das war jetzt ein anschlag auf nen schokoladenladen . was ist denn mit den anderen (dutzenden) ?
können ja nicht überall kiewer rechtsradikale sein .
genauso unbeantwortet die frage warum soviel waffenlager ausgehoben werden . auch kiewer rechte alles ?!
ja nee ...
das sind schon alles terroristen
wir können ja mal drüber philosophieren was putin mit bombenlegern macht , bzw können ja mal ein rückblick wagen.
oder besser nicht ? ist vollkommen egal ob das dann russen , afrikaner , oder sonstwas sind .
Unruhen in der Ukraine - reloaded
01.06.2015 um 22:37@Jedimindtricks
Zu mindestens kommt Naziterror auch bei den anderen Anschlägen in Frage. Mir fielen noch weitere, wesentlich einfachere Erklärungen ein.
Also zum Beispiel war in der Ukrainischen Propaganda am 25. May überall zu lesen, dass Ukrainische Soldaten und Freiwillige Helfer gerne Waffen in die Ukraine schmuggeln und auf dem Schwarzmarkt verticken.
DS.UA
pravda.com.ua
Das hat den illegalen Waffenhandel überschwemmt so dass es jetzt viel einfacher geworden ist sich eine Knarre oder eine Handgranate oder eine Panzerfaust zu besorgen.
Außer den Nazis gibt es in der Ukraine auch Andere Verrückte und auch einfache Kriminelle.
Das sind die Früchte des Maidans. Hail Ukraine!
Jedimindtricks schrieb:hopp , das war jetzt ein anschlag auf nen schokoladenladen . was ist denn mit den anderen (dutzenden) ?ich hatte nur Einwände wegen dem Angriff auf den Schokoladenladen.
können ja nicht überall kiewer rechtsradikale sein .
Zu mindestens kommt Naziterror auch bei den anderen Anschlägen in Frage. Mir fielen noch weitere, wesentlich einfachere Erklärungen ein.
Also zum Beispiel war in der Ukrainischen Propaganda am 25. May überall zu lesen, dass Ukrainische Soldaten und Freiwillige Helfer gerne Waffen in die Ukraine schmuggeln und auf dem Schwarzmarkt verticken.
DS.UA
The Number of illegal weapons in Ukraine has significantly increased – MIASource: http://www.dsnews.ua/society/v-ukraine-znachitelno-vyroslo-chislo-nelegalnogo-oruzhiya-25052015153200
This was announced by first Deputy head of Department of criminal investigation Department of the MIA of Ukraine Sergey Radish today, may 25, during a briefing, transfers "DS" with reference to the UNN.
"The number of weapons trafficked in Ukraine increased significantly. Today, we can say that 70 percent of the seized weapons were transported from the zone ATO. There are so many hiding places", he said.
May 25, 15:32
pravda.com.ua
Volunteers and soldiers are caught on the export of weapons from the ATO zone – MIASource: http://www.pravda.com.ua/rus/news/2015/05/25/7069031/
Monday, 25 may 2015, 15:30
This year police have arrested 23 volunteers, 45 fighters of voluntary battalions and 83 servicemen on suspicion of illicit transfer of weapons from the zone of the antiterrorist operation.
This was at the briefing said the first Deputy head of Department of criminal investigation Department of the Ministry of internal Affairs Sergey Radish, report "Ukrainian news".
"Firearms, ammunition and explosives were seized in 23 volunteers... in 45 cases the weapon was illegally kept the soldiers of the volunteer battalions, 83 - servicemen of the Armed forces of Ukraine, 3 - National guard and 3 - police officers", he said.
Mostly taken out of the military zone ATO grenades, guns and ammunition.
According to Radish, for the export of weapons they use bypass roads and hiding places in cars and armored vehicles. In particularwith a large Arsenal of weapons were hidden in the tank.
The interior Ministry reports that at the moment on the "black market" 70-80% is a weapon illegally exported from the ATO zone.
Das hat den illegalen Waffenhandel überschwemmt so dass es jetzt viel einfacher geworden ist sich eine Knarre oder eine Handgranate oder eine Panzerfaust zu besorgen.
Außer den Nazis gibt es in der Ukraine auch Andere Verrückte und auch einfache Kriminelle.
Das sind die Früchte des Maidans. Hail Ukraine!
Unruhen in der Ukraine - reloaded
01.06.2015 um 23:23Ukrop schrieb:Das hat den illegalen Waffenhandel überschwemmt so dass es jetzt viel einfacher geworden ist sich eine Knarre oder eine Handgranate oder eine Panzerfaust zu besorgen.Da gehen die Meinungen ja doch auseinander , allgemein .
Außer den Nazis gibt es in der Ukraine auch Andere Verrückte und auch einfache Kriminelle.
Das sind die Früchte des Maidans. Hail Ukraine!
Ich würd halt sagen das sind die Früchte des russischen Eingreifens .
Bei der Krim hat man sich ja vergaloppiert, das Argument lokale Verteidiger Nichtmehr haltbar . Der donbass ging dann voll in die Hose .
Schwarzmarkt,Waffen. Wie hat Putin gesagt : findste an jeder Ecke .
Wer das Land so mit Waffen überschwemmt....
Ukrop schrieb:Zu mindestens kommt Naziterror auch bei den anderen Anschlägen in Frage. Mir fielen noch weitere, wesentlich einfachere Erklärungen ein.Ja klar, alles so einfach ." Sind doch Bombenanschläge in der Ukraine Gang und gebe . "
Naziterror, was sonst . Die sprengen ihre eigene Quartiere weg u.a.
Ich denke mal ganz so einfach ist es nicht und die Bombenanschläge eher "naziterror" der Rebellen
Unruhen in der Ukraine - reloaded
01.06.2015 um 23:35@Jedimindtricks
Dass der illegale Waffenhandel in der Ukraine flouriert und Ukrainische Soldaten dabei erwischt werden wie sie Waffen verticken zu ignorieren ist einfach nicht objektiv.
Dass der illegale Waffenhandel in der Ukraine flouriert und Ukrainische Soldaten dabei erwischt werden wie sie Waffen verticken zu ignorieren ist einfach nicht objektiv.
Unruhen in der Ukraine - reloaded
02.06.2015 um 09:15@Ukrop
Ich ignoriere das ja nicht , für mich ist es aber nicht sensationell . Wie gut der Schwarzmarkt blüht sieht man ja auch bei den Rebellen .
Was jetzt die Problematik mit den Bombenanschlägen angeht ist das wohl nicht darauf zurück zu führen .
Ich ignoriere das ja nicht , für mich ist es aber nicht sensationell . Wie gut der Schwarzmarkt blüht sieht man ja auch bei den Rebellen .
Was jetzt die Problematik mit den Bombenanschlägen angeht ist das wohl nicht darauf zurück zu führen .
Unruhen in der Ukraine - reloaded
02.06.2015 um 09:33Neuer UN Report über die Situation im donbass , aber auch Krim
http://www.ohchr.org/Documents/Countries/UA/10thOHCHRreportUkraine.pdf
Sehr viel Infos zum durchlesen ...
http://www.ohchr.org/Documents/Countries/UA/10thOHCHRreportUkraine.pdf
Sehr viel Infos zum durchlesen ...
Unruhen in der Ukraine - reloaded
02.06.2015 um 09:41@Ukrop
Hier Wirste auch angesprochen ...
Sieht schwer nach Hetzjagd auf Ukrainer aus , wa . Die ukrops, was wohl auch eher ein hetzbegriff ist .
Hier Wirste auch angesprochen ...
74. The HRMMU is concerned about the recurring increase of hate speech and incitement to violence on social media and the Internet. On 6 March, supporters of armed groups in the city of Horlivka controlled by the armed groups announced on their social networks the “beginning of cleansing of ‘ukrops’ [an offensive word used for Ukrainians]”, including those who allegedly acted as artillery fire spotters during hostilities. The call, initially published by the social media group with 88,000 subscribers, was widely disseminated, calling supporters to make lists of all those sympathetic to Ukraine and Ukrainians, and asking residents “to report on their neighbours, friends, and strangers”. A website Tribunal lists over 1,300 individuals – allegedly Ukrainian soldiers, police staff and civilian volunteers – who are labelled as “punishers” and “accomplices”.Un, soll ich nun ein Blog machen ?
Sieht schwer nach Hetzjagd auf Ukrainer aus , wa . Die ukrops, was wohl auch eher ein hetzbegriff ist .
Unruhen in der Ukraine - reloaded
03.06.2015 um 07:31Rein informativ für alle die die es interessiert.
http://www.heise.de/tp/news/Ukraine-IWF-sieht-Kiew-auf-dem-richtigen-Weg-2672634.html
http://www.heise.de/tp/news/Ukraine-IWF-sieht-Kiew-auf-dem-richtigen-Weg-2672634.html
Ukraine: IWF sieht Kiew auf dem richtigen Weg
Wolfgang Pomrehn 03.06.2015
Die Wirtschaft schrumpft, die Preise steigen, der Mindestlohn bleibt eingefroren
Vertreter des Internationalen Währungsfonds (IWF) haben am Wochenende nach 17-tägigen Gesprächen in Kiew erklärt, die Ukraine mache Fortschritte bei der Umsetzung der Kreditbedingungen des Fonds. In einer ◥Stellungnahme des IWF heißt es: "Die Behörden zeigen weiter ein starkes Engagement für das Reformprogramm."
Gemeint ist das im April letzten Jahres unterzeichnete Stand-By-Agreement zwischen dem Fonds und der Ukraine. Dieses beinhaltet, ◢wie seinerzeit berichtet, das übliche Maßnahmenpaket: Einfrieren von Löhnen und Renten, drastische Verteuerung der Energie, Rücknahme der (minimalen) Anhebung des Mindestlohnes. Auch in diesem Jahr bleibt der ◥gesetzliche Mindestlohn trotz Inflation unverändert auf dem Vorjahresniveau von 7,30 Hryvnia (UAH, 0,32 Euro) pro Stunde und 1218 UAH (53 Euro) monatlich bei einer 40-Stunden-Woche.
Nach den IWF-Verlautbarungen stehen die Chancen der Ukraine also gut, auch die nächste Kredittranche von 2,5 Milliarden ausbezahlt zu bekommen. Die Neue Züricher Zeitung ◥titelt entsprechend das englische Akronym für den Fonds nutzend: "IMF stärkt Kiew den Rücken." Das Land müsse sich wohl bald auf einen Schuldenschnitt mit seinen Gläubigern einigen, und der positive Befund wird als Unterstützung Kiews in den diesbezüglichen Verhandlungen gewertet.
Das ist nicht nur angesichts der um vieles härteren Gangart des Fonds und seiner Auftraggeber in Berlin, Paris und Brüssel gegenüber dem EU-Mitglied Griechenland erstaunlich. Auch der ökonomische Ausblick für das Land gibt eigentlich keinen Grund für Optimismus her. Für dieses Jahr erwartet der IWF inzwischen einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um weitere neun Prozent. Im September 2014 hatte seine ◢Prognose noch auf ein leichtes Wachstum von plus einem Prozent gelautet, im März 2015 ◥hieß es, 2015 gebe es ein Minus von fünfeinhalb Prozent. Die Teuerung werde, heißt es in der jüngsten IWF-Stellungnahme, in diesem Jahr 46 Prozent betragen. Die hohe Rate sei vor allem die Folge der Abwertung der Landeswährung und der "notwendigen" Verteuerung der Energie.
[...]
Unruhen in der Ukraine - reloaded
03.06.2015 um 10:31@def
Mit sonem kleinen feinen Krieg lässt sich wunderbar übertünchen, dass der Ganze Käs keine Erfindung Janukowitschs war:
Mit sonem kleinen feinen Krieg lässt sich wunderbar übertünchen, dass der Ganze Käs keine Erfindung Janukowitschs war:
Totgeborenes Recht
Mir macht Putin keine Angst. Mich beängstigen vielmehr die vergleichsweise jungen Menschen, die sich an die Tribüne des ukrainischen Parlaments drängen. Sie sind schlecht ausgebildet und unendlich zynisch und erlauben sich das, was ein bekannter russischer Jurist Anfang des 20. Jahrhunderts einmal als das Schaffen eines toten Rechts bezeichnet hatte
Bei uns herrschen amoralische Staatsorgane – das betrifft die Legislative genauso wie die Exekutive. Und bei uns herrscht ein amoralisches Gerichtswesen, das auf rigorose Weise auf Unterwerfung und merkantile Anreize getrimmt worden ist. Aber auch wir, die sogenannten gewöhnlichen Ukrainer, stimmen mit all diesen unseren Zweigen der Staatsorgane überein.
Unser Land ist ein sehr merkwürdiges. Unser erster Präsident, der in der Epoche der anti-dissidentischen Repressionen eine steile Karriere in der KPdSU gemacht hat, sagt uns, was wir unter Gewissen und Weisheit zu verstehen haben; unser Zweiter, der, um seine dritte Amtszeit zu sichern, unser Land fast an die Grenze des Bürgerkriegs gebracht hatte, führt erfolglose Gespräche mit russischen Politikern; unser Dritter, der schlimmste von allen, klagt lautstark darüber, dass sich der aktuelle Präsident nicht von ihm beraten lässt…http://ukraine-nachrichten.de/totgeborenes-recht_4261_meinungen-analysen
Und dann gibt es noch den Vierten, der feige aus seinem Land geflüchtet ist, der uns einfach nicht ausstehen kann. Er hasst uns, wie ein schwacher Mensch einen starken und erfolgreichen Menschen nur hassen kann. Nun kommt auch noch diese miserable und unlogische Lustration dazu, die genauso ist, wie unser Gesetzgeber, der es kategorisch ablehnt, einen zivilisierten Rechtsstaat zu errichten.
Unruhen in der Ukraine - reloaded
03.06.2015 um 16:56Bei allem Verständnis fragt man sich ob das wirklich notwendig ist. Es ist auf jeden Fall eine klare Ansage :
Eine neue Panzerarmee ist Zeitungsberichten zufolge im westlichen Teil Russlands aufgestellt worden.
Der Experte erläuterte: „Zwar zählen Panzer natürlich zu den Angriffswaffen, doch der Westen sollte sie nicht fürchten. Die Armee ist hier als Mittel zur Abschreckung nötig (…) Das Militär-Potenzial der Nato ist dreimal so hoch im Vergleich zu Russland. Wenn es in der Ukraine zu irreversiblen Vorgängen und möglicherweise zu ihrem Zerfall kommt, könnte ein Nato-Truppeneinmarsch in die Ukraine uns kalt erwischen. Damit es nicht dazu kommt und eine neue Nato-Osterweiterung ausbleibt, braucht Russland eine Panzerarmee.“
Die „Nesawissimaja Gaseta“ zitierte am Mittwoch den russischen Militärexperten Generalleutnant a.D. Juri Netkatschew mit den Worten: „Ich schließe nicht aus, dass im Militärbezirk West eine neue Armee aufgestellt wurde.“ Damit kommentierte er die entsprechenden Medienberichte, die vom russischen Verteidigungsministerium vorerst weder bestätigt noch dementiert wurden.
Die Tageszeitung „Wedomosti“ hatte am Dienstag geschrieben, die Verwaltung der neuen 1. Garde-Panzerarmee funktioniere seit November und sei bei Moskau ansässig. Der neue Großverband solle die Traditionen der gleichnamigen sowjetischen Armee aus dem Zweiten Weltkrieg fortsetzen. Das sei die erste Armee im derzeitigen russischen Heer, die das Wort „Panzer“ in ihrem Namen habe. Sie bestehe aus mehreren Militäreinheiten wie beispielsweise die 2. Garde-Panzergrenadierdivision und die 4. Garde-Panzerdivision mit ihren Standorten in der Region Moskau, hieß es unter Berufung auf einen Offizier der neuen Armee.
Nun sagte Netkatschew weiter, in der aktuellen russischen Militärdoktrin stehe, dass viele militärische Bedrohungen vom Westen ausgehen. Bis vor kurzem habe es in dieser Richtung nicht genug russische Truppen gegeben. „Die Aufstellung einer Panzer-Armee in Richtung Brjansk soll diese Aufgabe lösen“, so Netkatschew. Brjansk ist ein westrussisches Gebiet an der Grenze zu Weißrussland und zur Ukraine.
Der Experte erläuterte: „Zwar zählen Panzer natürlich zu den Angriffswaffen, doch der Westen sollte sie nicht fürchten. Die Armee ist hier als Mittel zur Abschreckung nötig (…) Das Militär-Potenzial der Nato ist dreimal so hoch im Vergleich zu Russland. Wenn es in der Ukraine zu irreversiblen Vorgängen und möglicherweise zu ihrem Zerfall kommt, könnte ein Nato-Truppeneinmarsch in die Ukraine uns kalt erwischen. Damit es nicht dazu kommt und eine neue Nato-Osterweiterung ausbleibt, braucht Russland eine Panzerarmee.“
Diese Einschätzung steht im krassen Widerspruch zur Haltung der ukrainischen Staatsführung, die mehrmals behauptet hatte, dass gerade Russland heimlich Soldaten und Waffen in die Ost-Ukraine schicke und die Lage dort destabilisiere. Moskau wies diese Vorwürfe immer zurück.
Nach Ansicht von Netkatschew soll die neue Panzerarmee modernisierte Panzer des Typs T-72 und T-90, aber auch die Neuentwicklung Armata erhalten. Gemeinsam mit Luftlande- und Spezialeinheiten seien Panzertruppen bei Bedarf fähig, aktiv und effizient in westlicher Richtung zum Einsatz zu kommen, hieß es.
Ein anderer Experte, Oberst a.D. Viktor Murachowski, kommentierte für „Wedomosti“, die neue Panzerarmee sei kein Angriffstrupp. Trotz ihres Namens verfüge sie nicht nur über Panzer. Die Aufstellung eines solchen Großverbandes wäre laut Murachowski zweckmäßig, um die um Moskau liegenden Heereseinheiten zu kommandieren. Dies gehe darauf zurück, dass das Hauptquartier der 20. Garde-Armee südlicher verlegt wurde, und zwar nach Woronesch. Zuvor hatte sich dieses Hauptquartier im Gebiet Nischni Nowgorod, also näher zu Moskau, befunden.[/quote]
http://de.sputniknews.com/militar/20150603/302609699.html (Archiv-Version vom 28.07.2015)
Eine neue Panzerarmee ist Zeitungsberichten zufolge im westlichen Teil Russlands aufgestellt worden.
Der Experte erläuterte: „Zwar zählen Panzer natürlich zu den Angriffswaffen, doch der Westen sollte sie nicht fürchten. Die Armee ist hier als Mittel zur Abschreckung nötig (…) Das Militär-Potenzial der Nato ist dreimal so hoch im Vergleich zu Russland. Wenn es in der Ukraine zu irreversiblen Vorgängen und möglicherweise zu ihrem Zerfall kommt, könnte ein Nato-Truppeneinmarsch in die Ukraine uns kalt erwischen. Damit es nicht dazu kommt und eine neue Nato-Osterweiterung ausbleibt, braucht Russland eine Panzerarmee.“
Die „Nesawissimaja Gaseta“ zitierte am Mittwoch den russischen Militärexperten Generalleutnant a.D. Juri Netkatschew mit den Worten: „Ich schließe nicht aus, dass im Militärbezirk West eine neue Armee aufgestellt wurde.“ Damit kommentierte er die entsprechenden Medienberichte, die vom russischen Verteidigungsministerium vorerst weder bestätigt noch dementiert wurden.
Die Tageszeitung „Wedomosti“ hatte am Dienstag geschrieben, die Verwaltung der neuen 1. Garde-Panzerarmee funktioniere seit November und sei bei Moskau ansässig. Der neue Großverband solle die Traditionen der gleichnamigen sowjetischen Armee aus dem Zweiten Weltkrieg fortsetzen. Das sei die erste Armee im derzeitigen russischen Heer, die das Wort „Panzer“ in ihrem Namen habe. Sie bestehe aus mehreren Militäreinheiten wie beispielsweise die 2. Garde-Panzergrenadierdivision und die 4. Garde-Panzerdivision mit ihren Standorten in der Region Moskau, hieß es unter Berufung auf einen Offizier der neuen Armee.
Nun sagte Netkatschew weiter, in der aktuellen russischen Militärdoktrin stehe, dass viele militärische Bedrohungen vom Westen ausgehen. Bis vor kurzem habe es in dieser Richtung nicht genug russische Truppen gegeben. „Die Aufstellung einer Panzer-Armee in Richtung Brjansk soll diese Aufgabe lösen“, so Netkatschew. Brjansk ist ein westrussisches Gebiet an der Grenze zu Weißrussland und zur Ukraine.
Der Experte erläuterte: „Zwar zählen Panzer natürlich zu den Angriffswaffen, doch der Westen sollte sie nicht fürchten. Die Armee ist hier als Mittel zur Abschreckung nötig (…) Das Militär-Potenzial der Nato ist dreimal so hoch im Vergleich zu Russland. Wenn es in der Ukraine zu irreversiblen Vorgängen und möglicherweise zu ihrem Zerfall kommt, könnte ein Nato-Truppeneinmarsch in die Ukraine uns kalt erwischen. Damit es nicht dazu kommt und eine neue Nato-Osterweiterung ausbleibt, braucht Russland eine Panzerarmee.“
Diese Einschätzung steht im krassen Widerspruch zur Haltung der ukrainischen Staatsführung, die mehrmals behauptet hatte, dass gerade Russland heimlich Soldaten und Waffen in die Ost-Ukraine schicke und die Lage dort destabilisiere. Moskau wies diese Vorwürfe immer zurück.
Nach Ansicht von Netkatschew soll die neue Panzerarmee modernisierte Panzer des Typs T-72 und T-90, aber auch die Neuentwicklung Armata erhalten. Gemeinsam mit Luftlande- und Spezialeinheiten seien Panzertruppen bei Bedarf fähig, aktiv und effizient in westlicher Richtung zum Einsatz zu kommen, hieß es.
Ein anderer Experte, Oberst a.D. Viktor Murachowski, kommentierte für „Wedomosti“, die neue Panzerarmee sei kein Angriffstrupp. Trotz ihres Namens verfüge sie nicht nur über Panzer. Die Aufstellung eines solchen Großverbandes wäre laut Murachowski zweckmäßig, um die um Moskau liegenden Heereseinheiten zu kommandieren. Dies gehe darauf zurück, dass das Hauptquartier der 20. Garde-Armee südlicher verlegt wurde, und zwar nach Woronesch. Zuvor hatte sich dieses Hauptquartier im Gebiet Nischni Nowgorod, also näher zu Moskau, befunden.[/quote]
http://de.sputniknews.com/militar/20150603/302609699.html (Archiv-Version vom 28.07.2015)
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