@nocheinPoet "Kommando Spezialkräfte" Spezialeinheit des KSK
Die Verluste des Kommandos werden üblicherweise geheim gehalten. Am 5. Mai 2013 unterrichtete Verteidigungsminister Thomas de Maizière erstmals die Öffentlichkeit darüber, dass ein KSK-Soldat im Einsatz gefallen sei. Dies geschah bei einem Einsatz im Norden Afghanistans, und der Gefallene sei der erste im Einsatz ums Leben gekommene KSK-Soldat in Afghanistan.[82][83] Bis dahin waren Soldaten nach verschiedenen Berichten nur durch Verkehrsunfälle und Unfälle im Rahmen der Ausbildung, zum Beispiel bei Tauchübungen, Fallschirmsprüngen oder Übungsschießen, ums Leben gekommen.[35][84]
Wikipedia: Kommando Spezialkräfte#VerlusteUnd was meinst du, wie das in anderen Ländern aussieht? Die USA führen soviele verdeckte Operationen, die haben teils sogar mehr Befugnisse als die CIA und müssen das nicht mal dem Kongress vortragen, die brauchen dann nur den Segen des Präsidenten. Ähnlich bei uns auch.
Mangelnde Transparenz aufgrund der Geheimhaltungspraxis
Das KSK wird in der Gesellschaft als ausgewiesene „Elitetruppe“ wahrgenommen, die geheime Einsätze im Verborgenen ausführt und dies möglicherweise ohne ausreichende parlamentarische Kontrolle tut. Im Gegensatz dazu bemüht sich die Bundeswehr, diesen elitären Charakter zu relativieren, weil sich dies nur mit einigen Schwierigkeiten mit dem Leitbild des Staatsbürgers in Uniform vereinbaren lässt.[90] Auch betont die Bundeswehr regelmäßig, dass es für das KSK keine besonderen rechtlichen Einsatzgrundlagen gebe und es aus diesem Grund auch allen anderen Bundeswehreinheiten gleichgestellt sei.
Auch konnte sich das politische Verständnis der Gesellschaft noch nicht hinreichend entwickeln und die Rolle der Spezialkräfte als Instrument der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik wurde, auch wegen eines fehlenden strategisch-operativen Zielsystems für Auslandseinsätze der Bundeswehr, in der Öffentlichkeit bisher unzureichend diskutiert.
Die Bundesregierung nährt das Misstrauen der Öffentlichkeit allerdings, weil sie es auch nach abgeschlossenen Einsätzen ablehnt, zu deren Ablauf und zu Erfolgen oder Verlusten Stellung zu nehmen. Diese intransparente Informationspolitik ist zwar im Hinblick auf eine entsprechende Güterabwägung zwischen der Operationssicherheit des KSK einerseits und dem Recht auf Information der Öffentlichkeit andererseits, nachvollziehbar, nährt aber Zweifel an der Legitimität der KSK-Einsätze. Auch entspricht eine solche Geheimhaltungspraxis nicht der politischen Kultur der Bundesrepublik, da dort üblicherweise staatliches Handeln öffentlich ist.
Wikipedia: Kommando Spezialkräfte#Mangelnde Transparenz aufgrund der GeheimhaltungspraxisWas meinst du wieviele bei solchen Einsätzen namenlos sterben?
Russland macht doch nur das nach, was hier auch schon lange praktiziert wird. Macht die Sache natürlich nicht besser, aber soweit sind wir hier ebenfalls nicht von einer Diktatur entfernt. Versuch doch mal die Gesamtlage, nicht mit speziellem Fokus auf Russland zu betrachten.
Den Moralapostel müssen wir hier nicht spielen, das ist nicht glaubwürdig.