@Hape1238 oh ja das wird gerne genannt. Bei näherem Nachfragen habe ich festgestellt das die meisten die Thesen des Buches nicht kennen. Ich habe das Engliche Original hier und kann entsprechend Nachschlagen, Habe ja auch Gestern schon was verlinkt.
There is thus an important overlap between the European dilemma discussed above and the second one pertaining to Russia. It is easy to respond to the question regarding Russia's future by professing a preference for a democratic Russia, closely linked to Europe. Presumably, a democratic Russia would be more sympathetic to the values shared by America and Europe and hence also more likely to become a junior partner in shaping a more stable and cooperative Eurasia. But Russia's ambitions may go beyond the attainment of recognition and respect as a democracy. Within the Russian foreign policy establishment (composed largely of former Soviet officials), there still thrives a deeply ingrained desire for a special Eurasian role, one that would consequently entail the subordination to Moscow of the newly independent post-Soviet states. In that context, even friendly western policy is seen by some influential members of the Russian policy-making community as designed to deny Russia its rightful claim to a global status. As two Russian geopoliticians put it:
[T]he United States and the NATO countries—while sparing Russia's self-esteem to the extent possible, but nevertheless firmly and consistently—are destroying the geopolitical foundations which could, at least in theory, allow Russia to hope to acquire the status as the number two power in world politics that belonged to the Soviet Union.
The Grand Chessboard. Seite 51,
The Grand Chessboard. Seite 51,
Es ist daher eine wichtige Überlappung zwischen der Europäischen Dilemma oben besprochen und die zweite in Bezug auf Russland. Es ist leicht, auf die Frage von bekennenden eine Präferenz für ein demokratisches Russland, der eng mit Europa verbunden zu reagieren über Russlands Zukunft. Vermutlich ein demokratisches Russland wäre mehr Verständnis für die Werte, die Amerika und Europa gemeinsam genutzt und somit auch eher als Juniorpartner bei der Gestaltung einer stabileren und kooperative Eurasia werden. Aber Russlands Ambitionen kann über die Erreichung der Anerkennung und Respekt als Demokratie zu gehen. Innerhalb der russischen außenpolitischen Establishments (größtenteils aus ehemaligen sowjetischen Beamten zusammengesetzt), immer noch lebt dort eine tief verwurzelte Sehnsucht nach einer besonderen eurasischen Rolle, eine, die damit verbunden wäre, die Unterordnung nach Moskau der neuen unabhängigen postsowjetischen Staaten. In diesem Zusammenhang ist auch freundlich westliche Politik von einigen einflussreichen Mitgliedern der russischen politischen Entscheidungs Gemeinschaft gesehen wie vorgesehen zu leugnen Russland seinen rechtmäßigen Anspruch auf einen globalen Status. Als zwei russische Geopolitiker formulierte:
[D] ie Vereinigten Staaten und die NATO-Staaten-unter Schonung Russlands Selbstwertgefühl so weit wie möglich, aber dennoch fest und konsequent-zerstören die geopolitischen Grundlagen, die könnte, zumindest theoretisch, erlauben Russland zu hoffen, den Status zu erwerben die Nummer zwei Macht in der Weltpolitik, die in der Sowjetunion gehörte.
Die einzige Weltmacht. Seite 51,