Unruhen in der Ukraine - reloaded
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Unruhen in der Ukraine - reloaded
28.01.2015 um 14:24IvanIV schrieb:weiß nicht. Schwarzmarkt schon ausgeschlossen?Kein Wunder das Russland Angst hat vor 200 US Panzern, wenn die selber ihre Bestände mal nachzählen bleiben nur noch Potemkinsche Dörfer, wenn alles möglich auf dem Schwarzmarkt vekauft wird.
Und Russland würde eine Invasion nicht mal bemerken weil ja ganze Kolonnen scheinbar durch ihre Grenzen ungesehen durchfahren.
herrlich dieser Glaube bei dir,
IvanIV schrieb:Na und? Was sagen diese Bilder? Das jemand russische Soldaten fotografiert hat, die auf der Krim seit 300 Jahren stationiert sind, wie sie jeden Dienstag sich am Straßenrand die Füße vertreten?LOL; doch wenn die US Truppen plötzlich bewaffenet Vermummt und mit schweren Gerät die Straßen blockieren und die Polizei ersetzt haben schon.
Du wunderst dich doch auch nicht über die Anwesenheit des US Militärs in Deutschland.
Unruhen in der Ukraine - reloaded
28.01.2015 um 14:26@nocheinPoet
oh hab mal so eine Runde gewonnen. War aber auch deren Schuld, kein Wodka schondern Korn war das getränkt. Da hatte man Heimvorteil
oh hab mal so eine Runde gewonnen. War aber auch deren Schuld, kein Wodka schondern Korn war das getränkt. Da hatte man Heimvorteil
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28.01.2015 um 14:33@Fedaykin
Zuerst hat sich die Regierung der Krim an Russland gewandt und um Protektion ersucht weil sie sich durch das Ukrainische Militär bedroht fühlten. Und die Polizei haben die russischen Soldaten doch nicht ersetzt, es gab eine Kooperationsvereinbarung mit örtlichen Sicherheitskräften und der Regierung. Ab dem 1. März war alles offiziell und aus der Anwesenheit russischer Soldaten auf der Krim, außerhalb der Stützpunkte im Rahmen einer Schutzmission hat Niemand mehr einen Hehl gemacht.
Fedaykin schrieb:LOL; doch wenn die US Truppen plötzlich bewaffenet Vermummt und mit schweren Gerät die Straßen blockieren und die Polizei ersetzt haben schon.warum denn plötzlich?
Zuerst hat sich die Regierung der Krim an Russland gewandt und um Protektion ersucht weil sie sich durch das Ukrainische Militär bedroht fühlten. Und die Polizei haben die russischen Soldaten doch nicht ersetzt, es gab eine Kooperationsvereinbarung mit örtlichen Sicherheitskräften und der Regierung. Ab dem 1. März war alles offiziell und aus der Anwesenheit russischer Soldaten auf der Krim, außerhalb der Stützpunkte im Rahmen einer Schutzmission hat Niemand mehr einen Hehl gemacht.
Unruhen in der Ukraine - reloaded
28.01.2015 um 14:34IvanIV schrieb:warum denn plötzlich?Nö lies nochmal die Reihenfolge. Wir wollen ja Commander Girkin nicht vergessen.
Zuerst hat sich die Regierung der Krim an Russland gewandt und um Protektion ersucht weil sie sich durch das Ukrainische Militär bedroht fühlten.
Vor allem auch über die Abstimmung.
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28.01.2015 um 14:34@Fedaykin
Fedaykin schrieb:Und Russland würde eine Invasion nicht mal bemerken weil ja ganze Kolonnen scheinbar durch ihre Grenzen ungesehen durchfahren.hat jemand diesen Vorgang dokumentiert?
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Unruhen in der Ukraine - reloaded
28.01.2015 um 14:36Nach den monatelangen Protesten des Euromaidan und dem Rücktritt der Regierung schon Ende Januar, war am 21. Februar in Kiew eine Vereinbarung über die Beilegung der Krise in der Ukraine getroffen worden. Bereits zwei Tage zuvor hatte Wolodymyr Konstantynow, Präsident des Krim-Parlaments, in Moskau Gespräche mit russischen Politikern bezüglich der Entwicklungen in der Ukraine geführt und vor der russischen Presse von der Möglichkeit einer Abspaltung der Krim von der Ukraine gesprochen.[3] Zudem hatte auch bereits einen Tag vor dem 21. Februar gemäß den in den russischen Streitkräften verliehenen Auszeichnungen deren Militäraktion zur "Rückkehr" der Krim begonnen.[4]
Am 22. Februar hatte das ukrainische Parlament den in der Nacht nach der Vereinbarung aus Kiew geflüchteten[2] ukrainischen Staatspräsidenten Wiktor Janukowytsch verfassungswidrig für abgesetzt erklärt. Am 25. Februar kam es zu gewalttätigen Zusammenstößen zwischen proukrainisch eingestellten Krimtataren und prorussischen[5] Demonstranten vor dem Parlamentsgebäude in Simferopol, in dem, nach Medienberichten, das Parlament bereits über den Verbleib der Autonomen Republik Krim in der Ukraine entscheiden wollte.[6][7]
Am 27. Februar wurde erstmals aktuell über den Einsatz von russischen Truppen auf der Krim berichtet,[8][9] das Militär besetzte strategisch wichtige Gebäude und Einrichtungen.[10][11] Die russische Regierung bestritt damals noch ein Eingreifen ihrer Truppen in die Abläufe auf der Krim zu diesem Zeitpunkt.[12] In den folgenden Tagen kam es unter Ausschluss der Öffentlichkeit und unter Abschirmung durch diese Truppen zu einem Machtwechsel in der Regierung der Autonomen Republik Krim. Die neue Regierung der Krim bestritt zusammen mit Russland[13] die Legitimität der Übergangsregierung der Ukraine.[14][15]
Nachdem sich das Parlament der autonomen Republik Krim am 6. März mit großer Mehrheit für einen Anschluss an Russland ausgesprochen hatte, wurde am 16. März eilig ein Referendum über den Status der Krim abgehalten.[16][17] Nach offiziellen Angaben sprachen sich 96,77 Prozent der Teilnehmer für einen Beitritt der Krim zur Russischen Föderation aus, die Wahlbeteiligung habe bei 83,1 Prozent gelegen.[18] Nach einigen Berichten betrug die tatsächliche Wahlbeteiligung allerdings nur 30–50% mit einer Zustimmungsquote von 50–60%.[19] Bereits am Tag darauf stellte die Republik Krim einen Beitrittsantrag an die Russische Föderation. Am 18. März wurde, im Anschluss an eine Ansprache Putins, im Kreml der Vertrag über den Beitritt der Krim sowie der Stadt Sewastopol als 84. bzw. 85. Föderationssubjekt in den russischen Staatsverband unterzeichnet.[20] Seit der Ratifikation dieses Vertrags durch den russischen Föderationsrat am 21. März 2014 sieht die Russische Föderation die Republik Krim und Sewastopol als Teil Russlands an.[21] Die Ukraine erkennt dies nicht an, sondern betrachtet die gesamte Krim weiterhin als ukrainisches Staatsgebiet.
Die UN-Vollversammlung erklärte das Referendum und die Sezession der Krim mit der Resolution 68/262 für ungültig, dies mit einer Mehrheit von 100 Stimmen gegen 11. Dabei enthielten sich 58 Staaten in Afrika sowie ein Großteil des asiatischen Kontinents inklusive Indien und China der Stimme.[22]
Am 22. Februar hatte das ukrainische Parlament den in der Nacht nach der Vereinbarung aus Kiew geflüchteten[2] ukrainischen Staatspräsidenten Wiktor Janukowytsch verfassungswidrig für abgesetzt erklärt. Am 25. Februar kam es zu gewalttätigen Zusammenstößen zwischen proukrainisch eingestellten Krimtataren und prorussischen[5] Demonstranten vor dem Parlamentsgebäude in Simferopol, in dem, nach Medienberichten, das Parlament bereits über den Verbleib der Autonomen Republik Krim in der Ukraine entscheiden wollte.[6][7]
Am 27. Februar wurde erstmals aktuell über den Einsatz von russischen Truppen auf der Krim berichtet,[8][9] das Militär besetzte strategisch wichtige Gebäude und Einrichtungen.[10][11] Die russische Regierung bestritt damals noch ein Eingreifen ihrer Truppen in die Abläufe auf der Krim zu diesem Zeitpunkt.[12] In den folgenden Tagen kam es unter Ausschluss der Öffentlichkeit und unter Abschirmung durch diese Truppen zu einem Machtwechsel in der Regierung der Autonomen Republik Krim. Die neue Regierung der Krim bestritt zusammen mit Russland[13] die Legitimität der Übergangsregierung der Ukraine.[14][15]
Nachdem sich das Parlament der autonomen Republik Krim am 6. März mit großer Mehrheit für einen Anschluss an Russland ausgesprochen hatte, wurde am 16. März eilig ein Referendum über den Status der Krim abgehalten.[16][17] Nach offiziellen Angaben sprachen sich 96,77 Prozent der Teilnehmer für einen Beitritt der Krim zur Russischen Föderation aus, die Wahlbeteiligung habe bei 83,1 Prozent gelegen.[18] Nach einigen Berichten betrug die tatsächliche Wahlbeteiligung allerdings nur 30–50% mit einer Zustimmungsquote von 50–60%.[19] Bereits am Tag darauf stellte die Republik Krim einen Beitrittsantrag an die Russische Föderation. Am 18. März wurde, im Anschluss an eine Ansprache Putins, im Kreml der Vertrag über den Beitritt der Krim sowie der Stadt Sewastopol als 84. bzw. 85. Föderationssubjekt in den russischen Staatsverband unterzeichnet.[20] Seit der Ratifikation dieses Vertrags durch den russischen Föderationsrat am 21. März 2014 sieht die Russische Föderation die Republik Krim und Sewastopol als Teil Russlands an.[21] Die Ukraine erkennt dies nicht an, sondern betrachtet die gesamte Krim weiterhin als ukrainisches Staatsgebiet.
Die UN-Vollversammlung erklärte das Referendum und die Sezession der Krim mit der Resolution 68/262 für ungültig, dies mit einer Mehrheit von 100 Stimmen gegen 11. Dabei enthielten sich 58 Staaten in Afrika sowie ein Großteil des asiatischen Kontinents inklusive Indien und China der Stimme.[22]
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28.01.2015 um 14:37Werden wohl bald einige wieder auf den Tischen tanzen https://twitter.com/uacrisis/status/560391760808280064
Uacrisis = ato Center Kiew
@uacrisis: ATO spokesperson: Victoria Nuland condemned Russian aggression. If it continues, USA can reconsider its view on giving Ukraine lethal arms
Uacrisis = ato Center Kiew
Unruhen in der Ukraine - reloaded
28.01.2015 um 14:39@Fedaykin
Woher kommt nur dieser feste Glaube an Russische Kolonnen, alles dem Korn geschuldet?
Wo sind die Fotos?
Fedaykin schrieb:Und Russland würde eine Invasion nicht mal bemerken weil ja ganze Kolonnen scheinbar durch ihre Grenzen ungesehen durchfahren.Herrlich, ja. Sind wir wieder am
herrlich dieser Glaube bei dir,
Fedaykin schrieb:Kampftrinken?
Woher kommt nur dieser feste Glaube an Russische Kolonnen, alles dem Korn geschuldet?
Wo sind die Fotos?
Unruhen in der Ukraine - reloaded
28.01.2015 um 14:40@Fedaykin
Fedaykin schrieb:Nö lies nochmal die Reihenfolge. Wir wollen ja Commander Girkin nicht vergessen.Genau, den sollte man nicht vergessen und vor allem seine Truppe nicht mit russischen Soldaten verwechseln.
Unruhen in der Ukraine - reloaded
28.01.2015 um 14:40catman schrieb:Sehen auch noch viele andere so. Und schlussendlich liegt die Wahrheit wie immer irgendwo in der Mitte ....
seh ich auch so wie Scholl-Latour
http://www.focus.de/politik/ausland/werk-erscheint-nach-dem-tod-des-autors-scholl-latour-rechnet-mit-putin-gegnern-ab_id_4118233.html
Das Buch ist es sicher Wert, mal zu lesen. Schade, das er nicht mehr lebt.
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28.01.2015 um 14:42kurvenkrieger schrieb:Woher kommt nur dieser feste Glaube an Russische Kolonnen, alles dem Korn geschuldet?Hier: Beitrag von Fedaykin (Seite 2.412), hier: Beitrag von Fedaykin (Seite 2.412) und hier: Beitrag von Fedaykin (Seite 2.413) . Das ist nur das, was ich auf die Schnelle finden konnte.
Wo sind die Fotos?
Unruhen in der Ukraine - reloaded
28.01.2015 um 14:46elfenpfad schrieb:Das Buch ist es sicher Wert, mal zu lesen. Schade, das er nicht mehr lebt.werds wohl kaufen..mir fehlt eh grad neuer Lesestoff, und ja es ist schade, dass er tot ist, kann man nix machn thats life
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28.01.2015 um 14:47
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28.01.2015 um 14:48@Fedaykin
Wird immer lächerlicher was Russland da treibt:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/duma-erwaegt-verurteilung-der-deutschen-wiedervereinigung-als-annexion-a-1015427.html
Auch ein Weg sich zur Witzfigur zu machen...
Wird immer lächerlicher was Russland da treibt:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/duma-erwaegt-verurteilung-der-deutschen-wiedervereinigung-als-annexion-a-1015427.html
Auch ein Weg sich zur Witzfigur zu machen...
Unruhen in der Ukraine - reloaded
28.01.2015 um 14:48@kurvenkrieger
da geht es um 2 verschiedene Dinge. Deswegen war das auch an den Poeten gerichtet.
der erste Beitrag bezieht sich um das massive verschwinden von Russischen Militärmaterial auf dem " Schwarzmarkt" und dem Schmuggel in die Ostukraine
da geht es um 2 verschiedene Dinge. Deswegen war das auch an den Poeten gerichtet.
der erste Beitrag bezieht sich um das massive verschwinden von Russischen Militärmaterial auf dem " Schwarzmarkt" und dem Schmuggel in die Ostukraine
Unruhen in der Ukraine - reloaded
28.01.2015 um 14:49@Fedaykin
Das stimmt dass am 27. Februar von angeblich russischen Truppen auf der Krim spekuliert wurde. Man hätte irgendwelche bewaffnete Leute in grünen overalls und ohne Abzeichen gesehen. Nachts sind sie dann in das Parlamentsgebäude eingedrungen und verbarrikadierten sich darin.
Das waren aber nicht russische Soldaten. Das war (vermutlich) Girkin mit seinen Leuten. Gibts auch ein Video davon. Die sahen überhaupt nicht so aus wie die auf deinen Bildern vom 1. März. Die sahen eher aus wie die Rebellen in Donezk und überhaupt nicht wie russische Soldaten auf deinen Bildern.
Später hat das Parlament der Krim die angebliche Besetzung des Parlaments entschieden zurückgewiesen.
Es hat keine Besetzung des Parlaments gegeben, sondern es handelte sich um Selbstverteidigungskräfte die der Regierung treue gezeugt hatten. Deren Aufgabe war es das Parlament zu schützen, und nicht zu besetzen. Und mit russischen Soldaten haben sie rein gar nichts zutun.
Sogar Ukrainische Agenturen haben darüber berichtet.
http://www.kianews.com.ua/news/deputat-poyasnil-kto-i-zachem-zahvatil-verhovnuyu-radu-i-sovmin-ark
Fedaykin schrieb:Am 27. Februar wurde erstmals aktuell über den Einsatz von russischen Truppen auf der Krim berichtet,[8][9] das Militär besetzte strategisch wichtige Gebäude und Einrichtungen.[10][11] Die russische Regierung bestritt damals noch ein Eingreifen ihrer Truppen in die Abläufe auf der Krim zu diesem Zeitpunkt.ich denke da ist der Wiki Artikel ungenau.
Das stimmt dass am 27. Februar von angeblich russischen Truppen auf der Krim spekuliert wurde. Man hätte irgendwelche bewaffnete Leute in grünen overalls und ohne Abzeichen gesehen. Nachts sind sie dann in das Parlamentsgebäude eingedrungen und verbarrikadierten sich darin.
Das waren aber nicht russische Soldaten. Das war (vermutlich) Girkin mit seinen Leuten. Gibts auch ein Video davon. Die sahen überhaupt nicht so aus wie die auf deinen Bildern vom 1. März. Die sahen eher aus wie die Rebellen in Donezk und überhaupt nicht wie russische Soldaten auf deinen Bildern.
Später hat das Parlament der Krim die angebliche Besetzung des Parlaments entschieden zurückgewiesen.
Es hat keine Besetzung des Parlaments gegeben, sondern es handelte sich um Selbstverteidigungskräfte die der Regierung treue gezeugt hatten. Deren Aufgabe war es das Parlament zu schützen, und nicht zu besetzen. Und mit russischen Soldaten haben sie rein gar nichts zutun.
Sogar Ukrainische Agenturen haben darüber berichtet.
http://www.kianews.com.ua/news/deputat-poyasnil-kto-i-zachem-zahvatil-verhovnuyu-radu-i-sovmin-ark
Inside Parliament and of the Council of Ministers are representatives of defense of the Russian people. The journalists said the Crimean Deputy Vladimir Kluchnikov.
"Inside the Parliament and government are from yesterday representatives of the Crimean self-defense. All sorts of insinuations that the Marines of the USA, the Russian Navy, the Israeli "Mossad" is nothing more than guesswork", - said Vladimir Kluchnikov.
According to him, the activists are there to not allow external forces to interfere with and dictate the terms of the Crimean government. "No one has captured the authorities of the Crimea. Crimean defense took the buildings under their control to ensure the work of the Supreme Council and the Council of Ministers. No one was captured. We continue our work. No Crimean deputies at gunpoint not work. We quietly come and go. We protect our people of Crimea", - said the Deputy.
Recall that in the night of 27 February in Simferopol happened armed seizure of buildings of the Council of Ministers and the Verkhovna Rada of the ARC.
Unruhen in der Ukraine - reloaded
28.01.2015 um 14:50@Taln.Reich
ich glaube wir machen mal nen Sammelthread.
Das Spiel alles immer wieder von Vorne zu suchen, nervt dann doch.
Vor allem wenn es leute sind die eh alles abtun.
ich glaube wir machen mal nen Sammelthread.
Das Spiel alles immer wieder von Vorne zu suchen, nervt dann doch.
Vor allem wenn es leute sind die eh alles abtun.
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