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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.11.2014 um 16:23
Zitat von defdef schrieb:Wie kommst du auf den Trichter Russland hätte die entsendet
Hier ist der Knackpunkt , siehe Minsker abkommen Punkt 4 & 9

@Chavez
Naja . Ukrainische Rebellen werden ja auch erst in Zukunft interessant für Russland . Ist nämlich nicht jeder amused , auch in Neurussland


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.11.2014 um 16:31
@def
Zitat von defdef schrieb:Da haben wir sie doch wieder, die Resistenz gegenüber der Faktenlage.

1. Es war die EU die 2012 die Unterzeichnung der Assoziierung ablehnte und es irgendwie schlau fand, eine Verurteilte Verbrecherin aus dem Knast zu pressen.

2. Die Assoziierung wurde nicht beendet. Der Vertrag wurde vorerst auf Eis gelegt.

3. Die EU stellte die UA vor die Entscheidung sich für einen der "Wirtschaftsräume" zu entscheiden. Anderweitig juckt das die EU nicht wenn ein Assoziierungsland zufällig noch Mitglied in einem anderen Wirtschaftsabkommen ist.

4. Die Ausschreitungen begannen erst, als Unbekannte Polizisten und Demonstranten erschossen. Bis dahin waren das einfach nur Verhältnisse wie sie auch in Genua ´08 zu sehen waren... ohne einen entrückten Westen der die Genueser zum Gewaltverzicht gegenüber den Demonstranten aufrief.
Faktenlage? Eher Deine Einschätzung....

Wer hat wen aus dem Knast gepresst?...m.W. wurde Timoschenko erst im Februar 2014 entlassen.

Der Vertrag wurde ausgesetzt...und es war zu erwarten, dass er nicht wieder eingesetzt worden wäre.

Die Ausschreitungen begannen bereits Ende November, die Berkut-Einheiten waren dabei beteiligt.

Wikipedia: Euromaidan#30. November bis 1. Dezember 2013


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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.11.2014 um 16:34
@Jedimindtricks

http://kiev1.org/de/minskiy-protokol.html (Archiv-Version vom 12.10.2015)

4. Gewährleistung die kontinuierliche Überwachung der ukrainisch-russischen Grenze und Überprüfung durch die OSZE mit der Schaffung von Sicherheitszonen in den Grenzregionen der Ukraine und der Russischen Föderation.
...
9. sicherstellen frühe Kommunalwahlen gemäß dem Gesetz der Ukraine "über lokale Regierung Übergangsbestimmungen in einigen Bereichen von Donezk und Luhansk Oblasten" (Gesetz über den Sonderstatus).
zu 4. Was ist da jetzt Knackpunkt-würdig? Die OSZE ist doch an der Grenze präsent. Gemeckert hat Kiew erst als die Berichte der OSZE nicht in Kiews Sinn war.


zu 9. Wie lautet denn das Gesetz "über lokale Regierung Übergangsbestimmungen in einigen Bereichen von Donezk und Luhansk Oblasten" im Wortlaut? Ohne einen vorliegenden Gesetzestext kann man selbiges schlecht diskutieren.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.11.2014 um 16:39
@def
Zur Grenzbeobachtung...

http://de.ria.ru/politics/20141113/269995246.html (Archiv-Version vom 15.11.2014)


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.11.2014 um 16:39
@canales

Alles schon hundert Male durchgekaut...
Zitat von canalescanales schrieb:Wer hat wen aus dem Knast gepresst?...
Wikipedia: Assoziierungsabkommen zwischen der Europäischen Union und der Ukraine
Nach der Verurteilung der ehemaligen ukrainischen Ministerpräsidentin Julija Tymoschenko im Oktober 2011 zu sieben Jahren Haft verschoben EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy und Kommissionspräsident José Manuel Barroso die Unterzeichnung des bereits ausgehandelten Assoziierungsabkommens zwischen der Ukraine und der EU.[27]Timoschenko hatte während ihrer Amtszeit im Jahr 2009 Gasverträge mit Russland geschlossen. Sie wurde verurteilt, weil diese nachteilig für die Ukraine gewesen seien. Die EU unterstellte, dass das Urteil vor allem politisch begründet gewesen sei, forderte seine Revision und gleichzeitig eine umfassende Justizreform in der Ukraine.[28]Eine Reihe von Gesetzesentwürfen, die eine Begnadigung Timoschenkos oder wenigstens eine Verringerung des Strafmaßes ermöglicht hätten, scheiterten im ukrainischen Parlament. Die Frage der Unterzeichnung des Assoziationsabkommens durch die EU-Staaten blieb deswegen bis zum EU-Gipfel der Östlichen Partnerschaft im November 2013 in Vilnius offen.[29]
Zitat von canalescanales schrieb:Der Vertrag wurde ausgesetzt...und es war zu erwarten, dass er nicht wieder eingesetzt worden wäre.
Spekulation und Kaffeesatzlesen? Mach mal schön allein...
Zitat von canalescanales schrieb:Die Ausschreitungen begannen bereits Ende November, die Berkut-Einheiten waren dabei beteiligt.
Wann sind die Demonstrationen doch gleich eskaliert?

Wikipedia: Euromaidan#16. Januar 2014 bis Mitte Februar 2014
16. Januar 2014 bis Mitte Februar 2014[Bearbeiten]

Brennende Barrikaden (Januar 2014)
Angesichts der anhaltenden Proteste verschärfte das ukrainische Parlament am 16. Januar 2014 das Demonstrationsrecht massiv. Unter anderem wurde die Haftdauer für die Blockade und Besetzung von Regierungsgebäuden erhöht. Das Parlament stellte zudem Vermummungen auf Demonstrationen sowie Verleumdung und „extremistische Aufrufe“ im Internet unter Strafe.[159] Verleumdung von Regierungsmitgliedern konnte mit bis zu einem Jahr Zwangsarbeit geahndet werden.[160]

Am 19. Januar 2014 kam es in Kiew erstmals zu schweren Ausschreitungen. Ein Polizeibus ging dabei in Flammen auf, maskierte Regierungsgegner versuchten, Absperrungen im Regierungsviertel zu durchbrechen und das Parlament zu stürmen. Die Polizei setzte Tränengas, Blendgranaten und Wasserwerfer ein.[161]

Nach diesen Ausschreitungen verabredete Vitali Klitschko mit Janukowytsch ein Zusammentreffen von Regierungsmitgliedern und Oppositionsvertretern. Klitschko selbst war während der Ausschreitungen von Demonstranten angegriffen worden.[162] Die Unruhen forderten bis zum 22. Januar mindestens fünf Todesopfer.[163]

Am 24. Januar stürmten und besetzten oppositionelle Demonstranten Regierungsgebäude in Lemberg und fünf weiteren westukrainischen Städten.[164][165]

Zu dem Fall, dass Janukowytsch gestürzt würde, äußerte sich Andrej Tarasenko, ein Führer des Rechten Sektors: „Wir würden ihm und seiner Familie 24 Stunden geben, das Land zu verlassen, andernfalls gibt es ein Revolutionstribunal.“[166]

Am 28. Januar erklärten Ministerpräsident Mykola Asarow und die gesamte ukrainische Regierung ihren Rücktritt. Klitschko kommentierte: „Dies ist nicht ein Sieg, sondern ein Schritt zum Sieg.“ Kurz darauf beschloss das Parlament mit großer Mehrheit (361 von 412 Stimmen) die Abschaffung der am 16. Januar gerade erst erlassenen umstrittenen Gesetze, die die Meinungs- und Versammlungsfreiheit eingeschränkt hatten.[167]

Am 4. Februar 2014 wurde ein abgehörtes Telefonat der US-amerikanischen Diplomatin Victoria Nuland mit dem US-Botschafter für die Ukraine, Geoffrey R. Pyatt, auf der Video-Plattform YouTube veröffentlicht. Die beiden Diplomaten diskutierten während des Telefonats die aktuelle Krise in der Ukraine. Besprochen wurde unter anderem, welche Politiker der Opposition der nächsten Regierung in Kiew angehören sollen. Nuland sagte in diesem Zusammenhang unter anderem „Fuck the EU“ („Scheiß auf die EU“). Dieser Vorfall erregte hohe Aufmerksamkeit in diplomatischen Kreisen und den internationalen Medien. Die deutsche Bundesregierung verurteilte die Wortwahl Nulands deutlich.[168]

Ebenfalls am 4. Februar erklärte Dmytro Jarosch, ein Sprecher des Rechten Sektors in einem TIME-Interview, er und seine Kräfte seien bereit zum „bewaffneten Kampf“, seine Organisation verfüge

Brennende Barrikaden auf dem Majdan am 19. Februar 2014 dienten als Sichtschutz.[170]
Seit dem 18. Februar 2014 kam es am Unabhängigkeitsplatz in Kiew erneut zu schweren Zusammenstößen zwischen Polizei und Regierungsgegnern. Dabei kamen nach offiziellen Angaben zunächst mindestens 28 Menschen ums Leben, die Zahl der Verletzten auf beiden Seiten wurde auf mehrere hundert Personen geschätzt.[171] Die Polizei setzte dabei unteranderen scharfe Waffen, Molotowcocktails sowie Splittergranten ein und arbeitete Hand in Hand mit Tituskies.[172] Beide Konfliktparteien wiesen sich gegenseitig die Verantwortung für die Eskalation zu. Regierungsgegner besetzten das zwei Tage zuvor geräumte Rathaus erneut, um es als Lazarett zu nutzen.[173][174][175] Das Haus der Gewerkschaften brannte fast vollständig aus.[176][177] Auch in anderen Städten der Ukraine, vor allem im Westen des Landes, kam es zu Ausschreitungen, unter anderem in Lemberg, Iwano-Frankiwsk und Riwne.[178]

Am 20. Februar 2014 kam es erneut – trotz eines von der parlamentarischen Opposition und Präsident Janukowytsch ausgehandelten und erklärten Waffenstillstands – zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Regierungsgegnern. Verschiedene radikale Oppositionsgruppierungen, darunter der Rechte Sektor, hatten die Abmachung zum Gewaltverzicht nicht anerkannt und warfen erneut Feuerwerkskörper und Brandsätze auf die Regierungskräfte. Diese antworteten zunächst mit Tränengas.[179] Die Auseinandersetzungen wurden im Verlauf des Tages immer gewaltsamer und gerieten zunehmend außer Kontrolle. Sowohl die Regierungskräfte wie auch deren Gegner setzten nun vermehrt Schusswaffen ein, wobei es offenbar zu gezielten Tötungen durch Scharfschützen kam. Regierungsgegner und Sanitäter sprachen von 60 bis 70 Toten allein am 20. Februar 2014. Regierungsgegner nahmen 67 Polizisten als Geiseln.[180][181] Während der Unruhen wurden die Sammlungen des Historischen Museums der Stadt Kiew, die im Ukrainischen Haus eingelagert waren, geplündert.[182]

Am Abend des 20. Februar 2014 verkündete Janukowytsch nach Gesprächen mit den Außenministern Deutschlands, Polens und Frankreichs ein Einlenken auf die wichtigsten Forderungen der Opposition. So sollen vorgezogene Präsidentschaftswahlen noch im Jahr 2014 stattfinden. Außerdem solle die Verfassung der Ukraine abgeändert und binnen zehn Tagen eine Übergangsregierung gebildet werden.[183][184][185] Eine entsprechende Vereinbarung zwischen Regierung und Opposition wurde allerdings zunächst noch nicht unterzeichnet.[186]

Nach einer kurzen Unterbrechung und trotz der Ankündigung einer Einigung wurden die gewalttätigen Auseinandersetzungen in Kiew am 21. Februar fortgeführt. Es kam erneut zum Einsatz von Schusswaffen. Von Seiten vieler Regierungsgegner wurde betont, die von Janukowytsch angekündigten Schritte seien nicht ausreichend, der Präsident müsse sofort zurücktreten und vor ein Gericht gestellt werden.[187] Nach offiziellen Angaben vom 21. Februar 2014 seien bei den Kämpfen mindestens 77 Menschen getötet worden.[188]

Die Vorsteher mehrerer Kirchen vermittelten während des Konfliktes und stellten sich in vollem Ornat zwischen die Fronten, so auch der Pfarrer der evangelisch-lutherischen Kirche, Ralf Haska. Er berichtete darüber in den deutschen Medien.[189]



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13.11.2014 um 16:40
Zitat von defdef schrieb:zu 9
Sry, das war der falsche . Aber der wurd ja auch gebrochen . Meinte den mit dem abziehen illegaler .
Das gesetz wurd ja schon durchgekaut, bringt aber nix drüber zu diskutieren Weil der punkt von den Rebellen eh nicht gewollt ist , die wollen ja ein eigenen Staat .
Zitat von defdef schrieb:Die OSZE ist doch an der Grenze präsent.
Dann mach dich bitte nochmal schlau wo sie auf 100 km präsent ist , und wie gestern zu vernehmen auch nicht konstant .
BTW, da steht nur was von überprüfen , die Grenze sollten schon die Ukrainer kontrollieren , meinste nicht ?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.11.2014 um 16:42
@def
ich schrieb, dass die gewaltsamen Auseinandersetzungen bereits am 30. November 2013 begannen...und Du bringst jetzt den 16. Januar 2014....


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.11.2014 um 16:43
@Jedimindtricks

Natürlich ist es auch absolut realistisch, dass die OSZE einen 100 km langer Grenzübergang nahtlos und ständig auf kompletter Länge überwacht.

Ernsthaft?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.11.2014 um 16:44
@Jedimindtricks
aus dem Link...
Ein 19-köpfiges Beobachterteam der OSZE überwacht seit drei Monaten die Übergänge Donezk und Gukowo an der russisch-ukrainischen Grenze. Sein Mandat wurde zuletzt bis zum 23. November verlängert. Die Ukraine und westliche Staaten fordern eine Erweiterung des Beobachtungseinsatzes auf andere Grenzübergänge. Russland lehnt dies ab.
Weshalb wohl...?


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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.11.2014 um 16:45
@canales

Du sagtest:
Zitat von canalescanales schrieb:Die Ausschreitungen begannen bereits Ende November, die Berkut-Einheiten waren dabei beteiligt.
Selbst wiki spricht am 19.1. erstmals von "Ausschreitungen"....


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.11.2014 um 16:46
@def
aus dem wiki - Link
Unter dem Vorwand, einen Weihnachtsbaum auf dem Majdan Nesaleschnosti aufstellen zu wollen, griff die Spezialeinheit Berkut in der Nacht auf den 30. November etwa um 4:00 Uhr das Protestierendenlager, in dem sich überwiegend Studenten aufhielten, an.[89][90] Die Polizei ging ungewöhnlich hart vor, es wurden etwa 80 Zivilpersonen verletzt, darunter auch ein Reuters-Kameramann und ein Fotograf.[91][92][93] Gejagt durch die Polizei, flohen etwa 50 Protestierende zum St. Michaelskloster, wo sie letztlich Zuflucht fanden. Daraufhin belagerte die Polizei das Kloster.[94]



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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.11.2014 um 16:55
defvor 6 Minuten
@Jedimindtricks

Natürlich ist es auch absolut realistisch, dass die OSZE einen 100 km langer Grenzübergang nahtlos und ständig auf kompletter Länge überwacht.

Ernsthaft?
Es geht ums beobachten und kontrollieren . Das heißt paar Vertreter treffen sich dort mit gewissen Leuten und es gibt ne lagebesprechung . Nix anderes wird ja in der Ostukraine gemacht . Die OSZE trifft ja erst immer dann ein wenn's nurnoch raucht und nicht wenn das Feuer brennt .
Für die Grenzsicherung kann nur die Ukraine zuständig sein , das geht aus dem verlinkten Beitrag von heut Mittag hervor , und aus dem Minsk abkommen .

@canales
Gestern wurde auch wieder eine Aufstockung des gesamten Personals verlangt / angedacht . Das juckt Russland gar nicht .
Mit der asze hat man auch unabhängigen Ersatz ...


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.11.2014 um 16:57
Und apropos Grenzposten .... Schau sie dir doch mal an auf google Earth . Die sind alle zerbombt wurden ... Und die wettquoten sind nicht besonders gut das das vermutlich sogar aus Russland geschah


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.11.2014 um 17:05
aus donetsk fliegen die raketen auf Avdiivka . man hat sich wieder ein schön flauschiges plätzl gesucht direkt an der RT cam ! quasi mitten in der stadt . auch wieder ein sauberer , fairer battle ....


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13.11.2014 um 17:18
@Jedimindtricks

na im Krieg von nem sauberen Battle zu sprechen ist doch irgendwie überflüssig, wir sind ja hier net beim Damenfussball :)


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13.11.2014 um 17:19
@catman
Naja, von einer "Volkswehr" erwarte ich was Anderes.


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13.11.2014 um 17:21
@Hape1238 na dann los raus damit, was erwartest du denn genau


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13.11.2014 um 17:27
@catman
die rebellen führen sich aber auf wie beim damenfussball wenn mal zurückgeschossen wird


also gut , es gibt heut abend mal wieder etwas bewegung in donetsk hab ich das gefühl . möglicherweise wurden die letzten 3 tage intensiv genutzt zur planung , nun muss es umgesetzt werden .

https://www.youtube.com/watch?v=AWU5tTIRVwg (Video: Ukraine: Huge flashes light the sky over Donetsk airport)


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.11.2014 um 17:47
Vice News war bei mozgovoi un dem cossackenführer ....
During the war, various areas of eastern Ukraine under separatist control have been under the jurisdiction of field commanders, who run these areas under their own laws.

VICE News correspondent Simon Ostrovsky traveled to Alchevsk in the Luhansk region to interview Alexei Mozgovoi, who's been running a "people's court" in which people are tried for various crimes, from rape to theft, with residents acting as the jury.
Youtube: Sentenced to Death by a Crowd: Russian Roulette (Dispatch 86)
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13.11.2014 um 17:49
@Jedimindtricks
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:die rebellen führen sich aber auf wie beim damenfussball wenn mal zurückgeschossen wird
Naja man sollte nicht so grosse Töne spucken, wenn man sich hier nur im Forum streitet.

Krieg ist nunmal Krieg. Nur manchen gefällt der Verlauf wohl diesmal nicht. :D

Es geht wohl eher um die Zivilisten und da sollte man sich mal ein paar Videos anschauen, leider kommt da nicht so viel.

Aber die Aufnahme ist schon sehr heftig, was war das wohl?


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