Putins Propaganda
09.07.2016 um 18:02Chavez schrieb:Warum muss man unbeding erwähnen das der Sender Kremlkritisch ist?Weil diese Erwähnung die Glaubwürdigkeit des Berichts bei Pseudolinken und Neoliberalen stark erhöht.
Chavez schrieb:Warum muss man unbeding erwähnen das der Sender Kremlkritisch ist?Weil diese Erwähnung die Glaubwürdigkeit des Berichts bei Pseudolinken und Neoliberalen stark erhöht.
Flatterwesen schrieb:Darf ich mal lachen, ein Sender der Pro NATO ist, der Gegen die Annektion der Krim und für den Rücktritt Putins?NAtürlich kannst du lachen so viel du willst, nur ist erstens RT Deutsch kein Sender sondern eine Internetseite und einYT Kanal, das ist erstens, zweitens nur RT USA und RT UK sind TV Sender (ich glaube mitlerweile RT Spain auch). CNN, BBC, DW, VOA, Free Europ sind in Russland erreichbar und senden ganz normal.
Chavez schrieb:Wie viele TV sender aus Russland gibt es so im deutschen Kabelnetz auf deutsch?Da wir eine große Gruppe russisch-sprechender Menschen hier haben, dürfte die Ausstrahlung in Deutsch sich kaum lohnen...dafür gibt es recht viele Sender in russischer Sprache...
canales schrieb:Da wir eine große Gruppe russisch-sprechender Menschen hier haben, dürfte die Ausstrahlung in Deutsch sich kaum lohnen...dafür gibt es recht viele Sender in russischer Sprache...Aus deinem Link ist kein einziger Nachrichtensender, das sind alles Unterhaltungssender. nur der RTVI ist ein Sender der sich auf nicht Russland spezialisiert. Und nein das ist nicht das selbe. Ein russischer Sender auf Deutsch im Kabel hätte die Möglichkeit 81 Millionen Menschen zu erreichen, ein Russischsprachiger nur die eigenen EX Bürger und diese betragen ca. 3 Millionen, die Sender in Russland, die auf russisch gezeigt weder können 146 Millionen erreichen. Auch wenn du jetzt wieder erzählen wirst das du den unterschied nicht verstehst, er ist da, ja es gibt einen Unterschied zwischen 3 Millionen von 81 Millionen und 146 Millionen von 146 Millionen. Das eine sind 3,7% das andere sind 100%.
Aber bei genügend Nachfrage wären auch russische Sender in Deutsch möglich...wie RT-Deutsch.
canales schrieb:Und jetzt erklär mal weshalb es bis auf RT keinen anderen Sender gibt...an wem liegt das wohl?ich glaube nicht, dass RT Deutsch überhaupt irgendwann einen Sendeplatz bekommen wird, wenn schon gegen Regionale Sender ermittelt wird, wenn sie Sendungen von RT Deutsch ausstrahlen. Aber raus finden ob es geht wird man erst wenn RT endlich ein vernünftiges Team in Deutschland aufstellt wie sie es in den USA oder UK gemacht hat.
Flatterwesen schrieb:Staatsender würde so in russland nur umgekehrt. Würde das Russland so tolerieren wie hier RT?
Chavez schrieb:Wie viele TV sender aus Russland gibt es so im deutschen Kabelnetz auf deutsch?
Chavez schrieb:ich glaube nicht, dass RT Deutsch überhaupt irgendwann einen Sendeplatz bekommen wird, wenn schon gegen Regionale Sender ermittelt wird, wenn sie Sendungen von RT Deutsch ausstrahlen.Denke mal dass dies mit den Inhalten im Zusammenhang steht...ansonsten geht es bei den Kabelgesellschaften überwiegend um Geld...es gibt ja in den Kabelprogrammen viele ausländische Sender, von denen so gut wie Keine in Deutsch ausstrahlen, abgesehen natürlich englische oder amerikanische Nachrichten- oder Sportsender.
canales schrieb:Doschd wurde im Übrigen 2014 aus dem Satellitenprogramm genommen und sendet nur noch über das Internet und einige wenige regionale Anbieter.Er wurde aus einigen Kabelnetzen genommen und nicht vom Satellit, ausnahme Trikolor TV hat es auch raus genommen. Und was dies für einen Grund hatte ist dir auch bekannt?
Die Berichterstattung westlicher Medien über die Ukraine hat vor zwei Jahren zu auffällig starken Protesten unter Leserinnen und Lesern geführt. Das wurde vor allem in den Online-Foren manifest. Auch der NZZ warfen Kritiker vor, das Blatt informiere voreingenommen über die Ereignisse in Osteuropa. Eine unzufriedene Person gelangte deswegen an den Schweizer Presserat. Sie beschwerte sich mit Verweis auf mehrere Artikel, dass die Redaktion der Leserschaft Informationen vorenthalten und ausgeprägt russlandfeindlich berichtet habe. Damit habe die NZZ gegen den Berufskodex verstossen, so die Beschwerdeführerin.http://www.nzz.ch/international/europa/beschwerde-beim-presserat-kritik-an-nzz-abgewiesen-ld.104814
Der Presserat hat die Beschwerde zurückgewiesen, wie er in einer Stellungnahme vom Freitag schreibt. Einige Vorwürfe werden nach Ansicht des medienethischen Selbstkontrollorgans durch die Beschwerdeführerin nicht belegt – pauschale Vorwürfe behandelt das Gremium nicht. In Bezug auf Meldungen von Itar-Tass und ähnlichen russischen Quellen, welche die Kritikerin als Belege für unterschlagene Informationen nennt, sagt der Presserat, diese Medien seien unter staatlicher Kontrolle. Darum sei es verständlich, dass die NZZ diese Quellen mit Vorsicht bzw. kaum verwende. Die Kritikerin fand ferner, ein redaktioneller Kommentar werfe Putin die skrupellose Missachtung internationaler Normen vor, ohne dies zu belegen. Der Presserat antwortete, die Völkerrechtsverletzungen seien gut dokumentiert.
Chavez schrieb:Er wurde aus einigen Kabelnetzen genommen und nicht vom Satellit, ausnahme Trikolor TV hat es auch raus genommen. Und was dies für einen Grund hatte ist dir auch bekannt?Dann solltest Du wiki mal verbessern...auch was den Grund betrifft.
Seit dem 10. Februar 2014 ist Doschd nicht mehr großflächig in Russland empfangbar. Der Satellitenfernsehen-Anbieter Trikolor TV folgte damit zuletzt dem staatlichen Telekommunikationsunternehmen Rostelekom sowie dem Telekommunikationsunternehmen Akado (Акадо) und dem Mobilfunkanbieter Beeline, den TV-Sender aus ihrem Programmangebot zu streichen. Chefredakteur Michail Sygar machte politischen Druck aus Moskau hierfür verantwortlich. Doschd kann danach nur noch über das Internet und über einige regionale Anbieter in Russland empfangen werden.[5][6]Wikipedia: Doschd
Chavez schrieb:Bereits laut Weisung Ia 1601/41 des OKW vom 22. September 1941 wäre eine Übernahme der Stadt abzulehnen gewesen.http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/F%C3%BCnfundsechzigster+Tag.+Freitag,+22.+Februar+1946/Vormittagssitzung
Auch 44/1675/41 vom 7. Oktober 1941 beharrt noch mal darauf:
Der Führer hat erneut entschieden, daß eine Kapitulation von Leningrad oder später von Moskau nicht anzunehmen ist, auch wenn sie von der Gegenseite angeboten würde.
Desaix schrieb:Du weisst schon, dass Hitler Leningrad und Moskau völlig zerstören wollte, da sie für ihn symbolische Stätten sowohl des Bolschewismus waren als auch des slawischen "Drangs nach Westen"?Man wollte von Naziseite viel...ich denke nicht, dass man diese historischen Städte dem Erdboden gleich gemacht hätte. Gibt ja auch keine vergleichbaren Beispiele dafür, wurde ja nicht einmal in Warschau erreicht, obschon dort die Zerstörung durch die Wehrmacht am weitesten fortgeschritten war.