Integration in Deutschland - Top oder Flop?
10.06.2014 um 09:14Wenn Kulturen auf einander Treffen, gibt es meistens Probleme - manche sind etwas kleiner, weil der geneigte Moslem nicht versteht, warum man in Europa den Speck so vergöttert, andere sind etwas grösser, weil Missverständnisse und anderes Kulturelles Verständnis zu einem "Schlag ins Gesicht" führen können.
Integration ist meines Erachtens nicht zwingend Sache vom Staat, sondern vom "Immigranten" und dem "Sozialen Umfeld". Der Staat muss bloss verhindern, dass sich Ghettos bilden, in denen nur noch Immigranten leben und gegebenenfalls als Kontrollorgan fungieren um festzustellen, ob die Integration überhaupt Stattfindet.
Wenn ich - auch nur schon als Tourist - in ein Fremdes Land gehe, versuche ich die Lokalen Gegebenheiten nach bestem Wissen und Gewissen zu befolgen. Wenn ich nach Japan gehe, schüttel ich niemandem zur Begrüssung die Hand. Wenn ich nach Deutschland gehe, spreche ich Hochdeutsch (bin Schweizer) und wenn ich in den Iran gehen würde, müsste ich meinem (nicht Vorhandenen) Drang eine Christliche Kirche errichten zu wollen, einen Riegel vorschieben.
Das betrifft aber primär (!!) die Zugewanderten und nicht deren Kinder. Wenn die Zugewanderten diese Grundregeln beachten würde und sich integrieren würden, dann würden sie auch ihre Nachkommen so erziehen, dass sie in die hiesige Kultur passen. Denn ja, auch Mitteleuropa hat "Kultur" - auch wenn es vielleicht nicht ganz so drastisch auffällt (weil es eben für Mitteleuropäer "normal" ist.).
Wenn Kinder - und das beginnt bereits im Kindergarten oder noch früher - das Anzeichen machen, dass sich die Eltern nicht um Integration kümmern (betrifft übrigens nicht nur die Balkan-Jugend sondern auch reiche Expats von Übersee) dann sollte der Staat einmal eingreifen und einen Mahnfinger heben. Möglicherweise könnte man mangelnde Integration auch mit Strafen regeln - muss ja nicht gleich eine Ausweisung sein, sondern eine (den Finanziellen Gegebenheiten der Immigranten) bemessene Geldstrafe, welche schmerzt. Und zwar so schmerzt, dass der Balkan-Teenager nicht auf den 18. Geburtstag einen BMW M3 geschenkt bekommen kann. Oder so, dass der Expat sich vielleicht besser mit einem schlechteren Lohn in seinem herkunfstland begnügt hätte.
Denn wer an einem Ort sesshaft wird, soll nicht nur Konsumieren sondern auch zur gewonnenen Sicherheit an diesem Zielort beitragen. Es gibt nämlich Gründe, warum Mitteleuropa ein beliebtes Flüchtlingsziel ist. Es gibt auch Gründe, warum Mitteleuropa Wirschaftlich nicht Übel dasteht. Es gibt auch Gründe, warum die Immigranten ihr Land verlassen haben. Also sollen sie gefälligst mithelfen dass Mitteleuropa schlussendlich nicht aussieht, wie die Herkunftsländer dieser Leute.
Einfach von einem Schwierigeren Ort ins Paradies zu reisen, ist nicht. Wenn ein Expat sagt, er sei "Cosmopolitian" - also Weltenbürger, dann meinen die meisten kaum mehr, als dass sie der Englischen Sprache mächtig sind. Nein, so einfach ist das nicht!
Integration ist meines Erachtens nicht zwingend Sache vom Staat, sondern vom "Immigranten" und dem "Sozialen Umfeld". Der Staat muss bloss verhindern, dass sich Ghettos bilden, in denen nur noch Immigranten leben und gegebenenfalls als Kontrollorgan fungieren um festzustellen, ob die Integration überhaupt Stattfindet.
Wenn ich - auch nur schon als Tourist - in ein Fremdes Land gehe, versuche ich die Lokalen Gegebenheiten nach bestem Wissen und Gewissen zu befolgen. Wenn ich nach Japan gehe, schüttel ich niemandem zur Begrüssung die Hand. Wenn ich nach Deutschland gehe, spreche ich Hochdeutsch (bin Schweizer) und wenn ich in den Iran gehen würde, müsste ich meinem (nicht Vorhandenen) Drang eine Christliche Kirche errichten zu wollen, einen Riegel vorschieben.
Das betrifft aber primär (!!) die Zugewanderten und nicht deren Kinder. Wenn die Zugewanderten diese Grundregeln beachten würde und sich integrieren würden, dann würden sie auch ihre Nachkommen so erziehen, dass sie in die hiesige Kultur passen. Denn ja, auch Mitteleuropa hat "Kultur" - auch wenn es vielleicht nicht ganz so drastisch auffällt (weil es eben für Mitteleuropäer "normal" ist.).
Wenn Kinder - und das beginnt bereits im Kindergarten oder noch früher - das Anzeichen machen, dass sich die Eltern nicht um Integration kümmern (betrifft übrigens nicht nur die Balkan-Jugend sondern auch reiche Expats von Übersee) dann sollte der Staat einmal eingreifen und einen Mahnfinger heben. Möglicherweise könnte man mangelnde Integration auch mit Strafen regeln - muss ja nicht gleich eine Ausweisung sein, sondern eine (den Finanziellen Gegebenheiten der Immigranten) bemessene Geldstrafe, welche schmerzt. Und zwar so schmerzt, dass der Balkan-Teenager nicht auf den 18. Geburtstag einen BMW M3 geschenkt bekommen kann. Oder so, dass der Expat sich vielleicht besser mit einem schlechteren Lohn in seinem herkunfstland begnügt hätte.
Denn wer an einem Ort sesshaft wird, soll nicht nur Konsumieren sondern auch zur gewonnenen Sicherheit an diesem Zielort beitragen. Es gibt nämlich Gründe, warum Mitteleuropa ein beliebtes Flüchtlingsziel ist. Es gibt auch Gründe, warum Mitteleuropa Wirschaftlich nicht Übel dasteht. Es gibt auch Gründe, warum die Immigranten ihr Land verlassen haben. Also sollen sie gefälligst mithelfen dass Mitteleuropa schlussendlich nicht aussieht, wie die Herkunftsländer dieser Leute.
Einfach von einem Schwierigeren Ort ins Paradies zu reisen, ist nicht. Wenn ein Expat sagt, er sei "Cosmopolitian" - also Weltenbürger, dann meinen die meisten kaum mehr, als dass sie der Englischen Sprache mächtig sind. Nein, so einfach ist das nicht!