@def Insbesondere muss man auch sehen, dass gerade die schärfsten kritiker nach den USA rufen wenn es irgendwo probleme zu lösen gibt.
Wie war das mit dem IS?
Da rief die arabische liga sofort nach den USA und man warf den USA vor nicht genug zu tun um z.b. die Kurden zu unterstützen, manche forderten sogar bodentruppen.
Auch auf die Geheimdienstinformationen der USA verlässt man sich gern, wenn sie für einen nutzbringend sind.
Da muss man schon ehrlicher an die sache rangehen, denn oft stellt sich eher alles so dar, als dass man die USA mal machen lässt, dabei kritisiert, aber selbst gern von ihrem Handeln profitieren möchte.
Auch dieses ganze 'Europa sind vasallenstaaten der USA' getue geht auf den keks, das hat man gerade bei TTIP wieder gesehen.
Man tut so, als würde ttip Deutschland von den USA aufgezwungen werden, dabei ist TTIp in den USA genauso umstritten wie hier aus ähnlichen gründen wie hier.
Der größte teil der 'USA kritik' ist wildes geschrei, und das ist nicht zielführend. Denn dadurch geht vernünftig formulierte und durchdachte Kritik unter.
@wichtelprinz Eine relevante information ist durchaus, wenn man einen artikel darüber schreibt, der sagt, dass nur gut 20 von 1000 toten terroristen waren, dabei zu schreiben, dass der größte teil der anderen toten kämpfer waren oder anderweitige talibanangehörige.