@scanners<"natürlich verkünden andere Parteien andere Vorstellungen , das ist ja wohl logisch !!! ">
Ich zitiere Beispiel moralisch-politischer Verkommenheit und Dir fällt nichts anderes dazu ein?
Was, bitte ist bei solche Aussagen falsch zu verstehen?
Weiter mit Aussagen führender NPD-Vertreter:
Die Abkehr der NPD vom Grundsatz der Völkerverständigung
Die NPD richtet sich mit ihrem Programm sowie den Äußerungen und Auftritten ihrer Mitglieder gegen die elementaren Grundsätze der in Artikel 9 und 26 GG mit Verfassungsrang ausgestatteten Gedanken der Völkerverständigung bzw. des friedlichen Zusammenlebens der Völker und damit gegen die verfassungsmäßige Ordnung. Bezweckt Revisionismus im ursprünglichen Sinne die Überarbeitung bzw. Korrektur bisher unzutreffend dargestellter, geschichtlicher Gegebenheiten aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse, so befasst sich seine rechtsextremistische Ausprägung mit der verharmlosenden bis aufwertenden "Aufarbeitung" der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur. Verbrechen des Nationalsozialismus werden teils verharmlost, geschönt, relativiert oder gänzlich geleugnet, um die NS-Verantwortlichen sowie das deutsche Volk aus der Verantwortung zu nehmen und - direkt oder indirekt - das nationalsozialistische Regime in einem besseren Licht darzustellen. Insofern ist die Argumentation rechtsextremistischer Revisionisten auch nicht wissenschaftlich, sondern politisch motiviert. Im Rahmen dieser Betrachtung entsprechender Aussagen von NPD-Funktionären bzw. Parteiveröffentlichungen handelt es sich ausschließlich um Äußerungen im Sinne der rechtsextremistischen Variante des Revisionismus. Deutlich wird diese Bestrebung durch Forderungen der NPD nach Gebietsrevision mit unfriedlichem und aggressivem Hintergrund (vgl. aa). Gegen diesen Gedanken gerichtet ist ferner ihr Verharmlosen, Bezweifeln und sogar Leugnen des NS-Völkermordes (vgl. bb) sowie die den geschichtlichen Fakten zuwider betriebene Leugnung der deutschen Kriegsschuld (vgl. cc). Leugnungsansätze zeigen sich schließlich auch in Bemühungen, die NS-Verbrechen in allgemeiner Weise geschichtsrevisionistisch zu relativieren (vgl. dd).
Die Art und Weise, wie die NPD eine Revision der Grenzen anstrebt, widerspricht der Idee einer Partnerschaft zwischen gleichberechtigten Völkern. So forderte der NPD- Bundesvorsitzende VOIGT vor dem Bundesparteitag 1998 laut Mitteilungsblatt des NPD-Landesverbands Mecklenburg-Vorpommern "Der Kamerad" (Nr. 1/98, S. 11) den "Aufbau des Deutschen Reiches", das sich "von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt" erstrecken soll.
In dem im Frühjahr 2000 erstmals erschienenen Schulungsheft "Weg und Ziel - Nationalistisches Schulungsheft" Nr. 1, S. 7 des Bildungsreferats im Parteivorstand erläutert die NPD ihre nationalistisch orientierte Vorstellung zur Grenzrevision: Der Nationalismus der Partei erschöpfe sich nicht in außenpolitischen Forderungen, etwa der Grenzrevision. Entscheidendes Kennzeichen dieses Nationalismus sei ein "revolutionäres Ziel", das eine Orientierung am nationalen und sozialen Status quo ausschließe. Im Interesse der Menschen und des ganzen Volkes werde eine Veränderung der territorialen Zustände eingeleitet, die "zwangsläufig revolutionären Charakter" haben müsse.
Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)