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Biolebensmittel verbieten?

337 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hunger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Biolebensmittel verbieten?

18.03.2014 um 20:24
@Nahtern
Zitat von NahternNahtern schrieb:die haben auch in der regel deutlich länger und intensiver ihre kolonien ausgebeutet.
Es geht nicht unbedingt um die Kolonien. Deutschland -und alle anderen EU-Staaten- profitieren schon seit Jahrzehnten von der Unterdrückung der afrikanischen Wirtschaft (beachte mal die enormen Zölle, die afrikanische Staaten zahlen müssen).
Und der Sinn der Entwicklungshilfe, beziehungsweise Entwicklungszusammenarbeit (wie es neudeutsch heißt) liegt nicht darin, die geschichtliche Schuld einzelner Staaten in Bezug auf die Situation eines Entwicklungslandes (3.Welt-Land) ausfindig zu machen.
Da geht es eher um sowas wie Nächstenliebe, aber christliche Parolen werden ja von der Politik nur in bestimmten Fällen ausgepackt ;)
Ein Land wie Deutschland sollte sich seiner wirtschaftlichen und politischen Macht bewusst sein und auch so handeln...


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25h.nox Diskussionsleiter
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Biolebensmittel verbieten?

20.03.2014 um 11:49
@kore du bist nicht nur verbohrt sondern auch völlig unfähig allmy zu bedienen.
deine einschübe sind einfach nur lächerlich. das du wissenschaftliches arbeiten nicht verstehst und nicht reflektieren kannst ist ja allen hier schon bekannt, aber das schlägt ja wirklich dem faß den boden aus.
Einschub: kore (dem "Meister" Lynas selbstverständlich nicht aufzusitzen bereit ist).
er ist ihm aufgeseßen und hat durch intensives lernen und reflektieren gemerkt wie wichtig wissenschaftliches lernen für belastbare erkenntnisse ist. etwas was dir völlig fremd ist, das meiste was du hier gepostet hast hatte nichtmal ne quellen angabe ob wohl es 100% c&p war(wofür du auf die finger bekommen hast von den mods, den selbst für allmy ist das eine zu lächerliche art beiträge zu "verfassen").
Aha, möchte man einfügen, selbst denken muß er noch nicht gelernt haben .... )
selbst denken ist eine der komponenten wie man richtig mit wissenschaftlichen erkenntnissen umgeht, aber kein ersatz für wissenschaftliche studien.
Einschub kore:(Dieser Satz liest sich einfach, enthält aber bei genauerem Hinsehen deutliche Widerhaken.)
nein tut er nicht, er ist eine einfache und beweisbare feststellung. aber hier erwartet auch niemand das du widerhaken erkennen könntest.
Einschub kore: Jetzt folgt der "wissenschaftliche" Hammer:
du meinst die realität?
Soso, dies erkennt man schon per se als unwissenschaftlich, es gibt nämlich auch keinerlei Beweise dafür, daß dem nicht so sei.
der text auf den du dich beziehst ist da schlecht übersetzt und deswegen schwer zu lesen, die aussag ist allerdings recht deutlich zu erkennen. etwas ist nicht zwangsläufig gut weil es natürlich ist oder schlecht weil es "unnatürlich" ist.
denn unnatürliche Substanzen schädigen auch erwiesenermaßen das irdische Ökosystem, und fließen in die Nahrungskette schon über Tiere ein, da ist denn "Gentechnikkennern", für die Andersdenkende gefühlsbeladene Spinner sind, diese harmlos..
das bestreitet doch niemand. aber das liegt doch nicht daran das sie unnatürlich sind.
auch natürliche stoffe können die umweltschädigen. kipp mal ne tonne salz in nen teich und schau dir an was as den fischen wird...
Einschub kore: So ist das eben wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht...auch dies übrigens einer seiner Fehler.
was für ein bullshit, daran erkennt man wie wenig ahnung du von der materie hast. er bezieht sich hier auf den wissenschaftlichen erkenntnis prozeß, und der ist nunmal völlig unabhängig von der beobachteten materie...
Wissenschaft spielt bei der Position der NGOs praktisch keine Rolle
deswegen nimt sie auch niemand der was vom thema versteht ernst...
Einschub kore: Dies ist sicher kein Zitat sondern willkürlich formuliert, da biologisch K(ö)ennende auch Züchtung nicht für unbedingt natürlich halten können.
das ist GENAU sein punkt... die NGOs bnutzen diesen trick gerne und das kritisiert er...
Hingegen gibt es den Aussagen über Monsanto wirklich nichts hinzuzufügen.
finde ich auch, er bringt es gut auf den punkt wie nichtwissenschaftliche begründete hürden großkonzerne bevorteilen.
Einschub kore: Geschickt gemacht, aber man sieht wessen Gefühle :) hier dahinterstecken um die Gedanken auf den Kopf zu stellen, damit man im nächsten Schritt sagt: Gentechnik ist nicht schlecht.
was ist daran besonders geschickt? bei allmy kannst du ständig deutlich bessere argumentationen lesen...
Ich äußere dies hier sachlich und enthalte mich auch der Wertung, nur mein Denken sieht den Vorgang der hier nicht übersehen werden darf und kann.
ich bin mir nicht sicher ob das satire ist...
Einschub kore: jetzt wird es immer perfider; denn oben wendet man sich gegen die sogenannte Ethik oder was hier moralische Norm genannt ist, um dies für sich selbst einzuheimsem zu können, denn "natürlich " sind Gelder wichtiger als "überalterte" Moralvorstellungen wenn sie nicht der Nützlichkeit und "Glückseligkeit " derjenigen dienen, die sagen , sie dienten allen, meinen aber oft das eigne "Portemonnaie der Macht.
und wieder beweißt du das du keinerlei textverständnis hast...
das etwas was immoment so ist automatisch besser ist als etwas neues ist so veraltet das die meisten menschen es nichtmal mehr als lustig ansehen.
Einschub kore: Jetzt hat man es erreicht , der Formulierung halber, nicht wird mehr der Umwelt und den Naturschützern Gewalt angetan, sondern den armen Wissenschaftlern.
es geht um wissenschaftliche forschung die mit gewalt gegen staatlichbezahlte gerätschaften und felder und wissenschaftler unterbunden wird. die ist real, und das es in ländern wie china staatliche gewalt gegen umweltschützer gibt legitimiert solche gewalt auch nicht.
Einschub kore: Ich denke bei soviel Verblendung die man zudem anderen noch andichtet: Nein.
jetzt wird es so dreist das es nichtmal mehr lustig ist, du hast keinerlei wissen über die umwelt, keinerlei wissen über den wissenschaftlichen erkenntnisprozeß udn wirfst anderen verblendung vor? wirklich? selbstreflektion?
Dies ist allein schon eine dreiste Lüge und enthebt sich selbst jeder genauen wissenschaftlichen Beobachtung ihrer Gegner, so als gäbe es dort lediglich dummdreiste gefühlsbeladene Idioten.
das ist zu 99% richtig. in der wissenschaftscommunity gibt es keinerlei generelle ablehnung gegen die gentechnik(wohl aber durchaus berechtigte kritik an einigen praktiken und verfahrensarten).
die generelle ablehnung kommt vorallem aus NGO für weniger gebildete gutmenschen(greenpeace) oder esoterisch angehauchten bevölkerungsschicten die in einigen gebieten jeden kontakt zur realität verloren haben(#zuckerpillen)


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20.03.2014 um 17:56
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb am 16.03.2014:ohne peer review publikantion völlig wertlos...
Natürlich völlig im Gegensatz zu den Behauptungen des TEs und seinen tollen Quellenangaben darin.

:troll:


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25h.nox Diskussionsleiter
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20.03.2014 um 19:27
@Jimmybondy hat bisher keiner gemerkt^^ mach ich wenn ich zeit dazu hab.
für welche meiner behauptungen willst du den ne quelle?


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25h.nox Diskussionsleiter
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Biolebensmittel verbieten?

20.03.2014 um 21:40
damit hier nicht rumgeheult wird zensur weil vollzitate gelöscht werden. ich habe das gelesen...

http://www.gute-gene-schlechte-gene.de/gescheitert-petition-fur-unabhangige-risikoforschung-gentechnik/

#Eine Bundestagspetition für „Unabhängige Risikoforschung zu gentechnisch veränderten Pflanzen“ ist gescheitert: Nur knapp 3500 Unterzeichner kamen innerhalb von vier Wochen zusammen. Das Quorum von 50.000, bei dem sich der Bundestag mit dem jeweiligen Thema beschäftigen muss, wurde um Längen verfehlt. Erstaunlich, wo doch die in der Gesellschaft virulente Abneigung gegen die Agro-Gentechnik sich sonst bei jeder Gelegenheit in langen Unterschriftenlisten niederschlägt. Das Misstrauen gegen Behörden und die „offizielle“ Wissenschaft ist groß und der Vorwurf allgegenwärtig, sie seien mit der Agroindustrie verbandelt (wenn nicht gar von ihr gekauft). Eigentlich ein leichtes Spiel, um Politik und vor allem die wissenschaftsnahen Behörden wie EFSA, BVL und BfR gehörig unter Druck zu setzen.#
vlt sollte man nicht so viele petitionen zum selben thema spammen, dann unterschreibt vlt auch mal einer...
ist allerdings auch wenn es durchkommt ziehmlich egal, gibts halt ne kurze besprechung im petitions ausschuß, intressiert ehh keinen.


#Umso mehr erstaunt das Debakel der Petition. Und es war ja nicht irgendwer, der sie lanciert und in den Sozialen Netzwerken gepusht hat, sondern die großen Akteure der Zivilgesellschaft: BUND, NABU, BÖLW, ABL, Gen-ethisches Netzwerk, Save our Seeds, Lobby Control und noch ein paar andere. Warum nur mochten sich der in diesem Milieu fast selbstverständlichen Forderung, „die unabhängige Risikoforschung im Bereich Gen- und Biotechnologie zu stärken“, nur so wenige mit ihrer Unterschrift anschließen?#
unfähige lobbyisten wäre passender als große akteure der zivilgesellschaft...

#Sicher, viele mögen des ewigen Geraunes über die unkalkulierbaren Gefahren der Grünen Gentechnik überdrüssig sein, aber vielleicht liegt es auch daran, dass der Schlüsselbegriff der Kampagne merkwürdig nebulös geblieben ist: Unabhängigkeit.#
lügen müssen gut präsentiert werden, sonst intressiert es keinen, wie man so lügt das es aufsehen erregt kann man bei foxnews lernen(aber selbst deren niveau sprengt wahrscheinlich den horizont der ökos...).

#Die Macher der Petition sagen nicht, was sie darunter verstehen, sie reklamieren „Unabhängigkeit“ einfach und selbstverständlich für sich. „Unabhängige“ Risikoforschung ist schlicht die, die nicht von der Agro-Biotech-Industrie (direkt oder indirekt) abhängig ist, sondern die sie selbst betreiben und die aus ihrem eigenen Umfeld finanziert wird.#
unabhängige forschung wie die an universitäten deren testfelder sie ständig zerstören?

#Aber ist es wirklich noch „unabhängige“ Wissenschaft, wenn sich einer der Träger der Petition, Christoph Then und sein Testbiotech-Institut, eine Studie über die Risiken gentechnisch veränderte Pflanzen vom BÖLW (Bund ökologische Lebensmittelwirtschaft) finanzieren lässt? #
gekaufte studien kommen nich durch peer review von fachmagazinen...

#Oder der französische Toxikologe Gilles-Eric Séralini, Autor der berühmten, von der überwiegenden Mehrheit der Wissenschaftler heftig kritisierten Rattenstudie, zu dessen Auftraggebern neben anderen auch Greenpeace zählt? #
wenn man vom teufel spricht, oder von gekauften studien...

#Zudem finanzieren französische Supermarktketten wie Carrefour und Auchan, die sich mit „ohne Gentechnik“-Produkten im Lebensmittelmarkt profilieren wollen, über den erklärtermaßen gentechnik-kritischen Verein CRIIGEN Séralinis Projekte. Und gerade hat eine amerikanisch-australische Untersuchung zu gentechnisch veränderten Futterpflanzen an Schweinen (führt zu „ernsthaften Magenentzündungen“) Aufsehen erregt, deren Ko-Autor Howard Vlieger ist, Präsident und Mit-Gründer von Vertiy Farms, eines US-amerikanischen Unternehmens, das Natural Foods und „gentechnik-freies“ Getreide vermarktet.#
natürlich erzeugt gentechnisch verändertes soja futter bei schweinen ernsthafte magenentzündungen, da ist nur ein restistenzgen drin, soja bleibt durch die veränderung trotzdem giftig... und das die studie gekauft war ist auch sehr sicher, die veröffentlichungen hatten wneig mit den ergebnissen zu tun.

#Sowohl einige große Lebensmittel-Unternehmen als auch Bioverbände, Futtermittelhändler und andere Anbieter von Produkten, für die „ohne Gentechnik“ (Oettinger-Bier!) zum Markenkern gehört, haben ein wirtschaftliches Interesse daran, dass Gentechnik weiterhin als etwas Unerwünschtes, Unnatürliches oder Gefährliches angesehen wird. Wäre das anders, entfiele ihre Geschäftsgrundlage. Und das gilt auch für BUND, NABU, Greenpeace & Co., für die die immer wieder neu geschürte Angst vor der Gentechnik äußerst nützlich für ihr Spendenaufkommen ist.#
lügen und lobbying, das kann nicht sein, da tut nur die agrogentechnik mafia...

#Es ist keineswegs verwerflich, dass Unternehmen oder Verbände wissenschaftliche Studien in Auftrag geben und sich dafür Institute auswählen, von denen sie annehmen, dass sie auf gleicher Linie liegen. Und solche Studien sind nicht automatisch falsch und „unwissenschaftlich“, nur weil sie von Unternehmen finanziert werden. Aber das gilt für beide Seiten, für pro und contra Gentechnik. (Im Gegenteil: Solche im Kontext von Interessen entstandenen Studien sind in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung notwendig.)#
da ist sogar nen guter absatz, bis das in klammern, das ist dumm.
Dass Testbiotech in einer beispielsweise vom NABU finanzierten Studie herausfindet, dass der neue gentechnisch veränderte SmartStax-Mais eigentlich nicht gefährlicher ist als herkömmlicher Mais, ist ebenso unwahrscheinlich wie dass ein von Monsanto beauftragtes Institut wegen nicht geklärter Sicherheitsprobleme vor einer Markteinführung warnt. Und darum kann Risikoforschung, in die – ganz gleich von welcher Seite – wirtschaftliche Interessen hineinspielen, nicht „unabhängig“ sein.
monsanto kann es sich nicht leisten eine negative studie zurück zu halten... die würden öffentlich gegrillt dafür. außerdem lässt monsanto studien gerne von großen us unis durchführen, und die verkaufen ihren guten namen nicht für das was monsanto bietet.
Unabhängigkeit in der Wissenschaft leitet sich eben nicht aus einer bestimmten politischen oder weltanschaulichen Haltung ab, sondern aus der wissenschaftlichen, ergebnisoffenen Methodik und Arbeitsweise. Wenn die Petition das zum Ausdruck gebracht hätte, wäre sie vielleicht erfolgreicher gewesen.
das problem bei der sache ist das die ökos einfach kein intresse an wissenschaftlicher methodik haben, die verstehn sie ehh nicht...

alles in allem ein ordentlicher artikel, viel zu sehr darauf bedacht neutral zu wirken(dabei ist er nicht wirklich neutral, das die gentechnik nicht ablehnen liest sich ziehmlich eindeutig durch die zeilen.)
intressant das sowas von @kore kommt. hat da wer vorm einkopieren nicht gelesen?


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kore ehemaliges Mitglied

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21.03.2014 um 09:18
wenn ich mich selbst zitiere und dazu etwas anfüge, dann ist wohl klar wessen Zitat es ist, weshalb ich es wiederhole:
Einschub kore: jetzt wird es immer perfider; denn oben wendet man sich gegen die sogenannte Ethik oder was hier moralische Norm genannt ist, um dies für sich selbst einzuheimsem zu können, denn "natürlich " sind Gelder wichtiger als "überalterte" Moralvorstellungen wenn sie nicht der Nützlichkeit und "Glückseligkeit " derjenigen dienen, die sagen , sie dienten allen, meinen aber oft das eigne "Portemonnaie der Macht.
@25h.nox schrieb:
und wieder beweißt du das du keinerlei textverständnis hast...
das etwas was immoment so ist automatisch besser ist als etwas neues ist so veraltet das die meisten menschen es nichtmal mehr als lustig ansehen.
das war gerade mein Textverständnis weshalb ich mich auch zitierte.

Auf weiteres ging ich hier nicht mehr ein, da diese Stelle offensichtlich willkürlich wiedergegeben und ebenso aus dem Zusammenhang gerissen wurde. @25h.nox schreibt nach dem Motto Angriff ist die beste Verteidigung und hat Helfeshelfer die zwar nicht dessen Denken und tatsächliche Wissenschaftlichkeit prüfen, da dieses sich heute oft und allein darauf stützt ob man einen PC bedienen kann oder nicht.
Ich will diese Nützlichkeit auch nicht bezweifeln.
Dennoch, leben wir nicht zu sehr bereits in einem reinen Nützlichkeitszeitalter?
Da ist es weiter nicht verwunderlich, wenn sowas wie "nützliche" Gedankenumschwünge passieren.
Diese allein schon für etwas Gutes ansehen, weil sie dem heutigen Glückseligkeitsdenken der Wissenschaft, die mit solchen Gefühlen ja nicht anders umzugehen weiß, als allein des Menschen leibliches Leben zu verlängern, zu welchem Sinn auch immer und sie in den rein biologischen Kontext einzugliedern ist berechtigt, da ein diesbzgl.Denken nichts anderes verdient.
Nicht daß es unrichtig ist Leben ganz allgemein zu verlängern und nach den Ressourcen hierfür zu trachten, das haben uns die Tiere ja immer noch voraus scheints, es ist aber zu hinterfragen, ob der Mensch nicht sein Leben mit Sinn anfüllen solle, welcher darüber hinausweist und nicht das rein biologische Dasein allein zu Sinn erheben, denn leider geht es hier wie auch die Geschichte zeigt, meist nur um die Macht und das dazu benötigte Geld, das die Schwächeren aufzubringen haben, denn hier hat sich nichts geändert.
Wo stehen wir mit unserem Denken im 21. Jahrhundert? Wir sind soweit gekommen, daß wir vor Pionieren der Landwirtschaft, die fortschrittlich für das Leben von Erde und Menschen wirkten, uns mit einem nützlichkeitsbezogenen Achselzucken wegducken und deren tatsächliche Forschung verhindern wollen, weil wir nach unserer jahrhundertealten "Erkenntnis" besser wissen und in Wahrheit nur besser (angesehen) sein wollen, ohne vergleichsweise etwas anzubieten zu haben.
Wenigstens wurde mittlerweile mir klar, daß es hier vor allem um Mark Lynas Geistesgenossen geht, womit ich leben und umzugehen weiß. Ich hoffe andere können mit meinem Gedankenweg umgehen und vor allem etwas damit anfangen.
kore


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21.03.2014 um 09:58
@25h.nox

Meiner Meinung nach gibt es schon heute, schon seit langem, mehr als genug Lebensmittel für die Menschen der Welt.

Problem ist nur: diese verteilen sich vor allem auf die nord-westliche Welt.
Europa, Nordamerika...

Wir haben hier nahezu alles an Lebensmitteln, zu jeder Zeit, besonders in Westeuropa und Nordeuropa. Natürlich ist das nicht.

Und das schlimmste: es gibt ein extremes Überangebot! Es gibt in unseren Märkten solch eine Masse an Lebensmitteln, dass diese niemals gebraucht wird. Nahrungsmittel werden täglich tonnenweise weggeschmissen, Nahrungsmittel, die nicht absolut erste Klasse sind, kommen gar nicht in den Handel.

Es ist nicht so, dass wir diese Massen brauchen würden. Aber die Menschen wollen jedes beliebige Nahrungsmittel hier zu jedem beliebigen Zeitpunkt kaufen KÖNNEN!
Wobei es sie meist nicht im Mindesten interessiert, woher sie kommen und was an ihnen alles hängt. Und die Unternehmen wollen natürlich permanent Gewinn machen.


Daher werden Nahrungsmittel oftmals unter miesesten und härtesten Bedingungen produziert oder gefangen und verarbeitet.
Gerne auch in Ländern und von Menschen, die sich kaum selbst ernähren können aufgrund ihrer künstlich fortbestehenden Armut. Künstlich deshalb unter anderem, weil sie selten fair im Handel behandelt werden. Ein Bauer, der ständig gezwungen ist, zu verkaufen, da sonst seine Ware verdirbt und er samt Familie stirbt, ist selbstredend ,,angenehmer'', da er jeden Preis akzeptieren muss.


Nicht ist das Problem Bioanbau, Biolebensmittel. Sonder das Überangebot in der ,,wohlhabenden Welt'', sowie das Missmanagement der Nahrungsverteilung.
Es gibt mehr als genug Nahrung für alle Menschen, nur erreicht sie diese nicht.


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kore ehemaliges Mitglied

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21.03.2014 um 12:15
In Amerika werden sogar 40% der Lebensmittel insgesamt vernichtet.
Es geht den Anbietern nicht darum, diese zu erhalten bzw. Schwächeren zu geben sie also zu verteilen. Es geht ja um den Markt und die Lebensmittelindustrie, welche auf Teufel komm raus funktionieren muß. Was Tafeln oder Spendenorganisationen tatsächlich bekommen, ist immer nur ein sehr kleiner Anteil, obwohl sie bereit sind Quittungen zu geben.


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25h.nox Diskussionsleiter
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21.03.2014 um 12:22
Zitat von korekore schrieb: @25h.nox schreibt nach dem Motto Angriff ist die beste Verteidigung und hat Helfeshelfer die zwar nicht dessen Denken und tatsächliche Wissenschaftlichkeit prüfen, da dieses sich heute oft und allein darauf stützt ob man einen PC bedienen kann oder nicht.
ehm was? du kannst allmy nicht bedienen und verstehst den wissenschaftlichen erkenntnisprozeß nicht. das sind zwei unabhängige dinge, wobei ich mir recht sicher bin das der grund dafür der gleiche ist...
Zitat von korekore schrieb:Ich will diese Nützlichkeit auch nicht bezweifeln.
Dennoch, leben wir nicht zu sehr bereits in einem reinen Nützlichkeitszeitalter?
Da ist es weiter nicht verwunderlich, wenn sowas wie "nützliche" Gedankenumschwünge passieren.
Diese allein schon für etwas Gutes ansehen, weil sie dem heutigen Glückseligkeitsdenken der Wissenschaft, die mit solchen Gefühlen ja nicht anders umzugehen weiß, als allein des Menschen leibliches Leben zu verlängern, zu welchem Sinn auch immer und sie in den rein biologischen Kontext einzugliedern ist berechtigt, da ein diesbzgl.Denken nichts anderes verdient.
Nicht daß es unrichtig ist Leben ganz allgemein zu verlängern und nach den Ressourcen hierfür zu trachten, das haben uns die Tiere ja immer noch voraus scheints, es ist aber zu hinterfragen, ob der Mensch nicht sein Leben mit Sinn anfüllen solle, welcher darüber hinausweist und nicht das rein biologische Dasein allein zu Sinn erheben, denn leider geht es hier wie auch die Geschichte zeigt, meist nur um die Macht und das dazu benötigte Geld, das die Schwächeren aufzubringen haben, denn hier hat sich nichts geändert.
sinnloses aneinderreihen von wörtern und gedanken fetzen ist doch immer schön...
Zitat von korekore schrieb:Wo stehen wir mit unserem Denken im 21. Jahrhundert? Wir sind soweit gekommen, daß wir vor Pionieren der Landwirtschaft, die fortschrittlich für das Leben von Erde und Menschen wirkten, uns mit einem nützlichkeitsbezogenen Achselzucken wegducken und deren tatsächliche Forschung verhindern wollen, weil wir nach unserer jahrhundertealten "Erkenntnis" besser wissen und in Wahrheit nur besser (angesehen) sein wollen, ohne vergleichsweise etwas anzubieten zu haben.
ich weiß jetzt wieso du so gerne vollzitate benutzt, die ergeben wenigstens ansatzweise sinn...
ertragssteigerungen sind also nicts was man als fortschritt ansieht?
Zitat von korekore schrieb:Wenigstens wurde mittlerweile mir klar, daß es hier vor allem um Mark Lynas Geistesgenossen geht, womit ich leben und umzugehen weiß. Ich hoffe andere können mit meinem Gedankenweg umgehen und vor allem etwas damit anfangen.
nein können sie nicht, das sind keien gedankengänge, das ist völlig unstrukturiertes rauspressen von worten.
Zitat von KcKc schrieb:Nicht ist das Problem Bioanbau, Biolebensmittel. Sonder das Überangebot in der ,,wohlhabenden Welt'', sowie das Missmanagement der Nahrungsverteilung.
bioanbau verschärft dieses problem aber noch, da insgesamt weniger zur verfügung steht.


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21.03.2014 um 12:32
@25h.nox
werd mal nicht frech, wie man sieht kannst Du das tatsächlich besser als ich....:)
Wie und wofür ich mit meinem PC arbeite ist tadellos zumindest moralisch. Wissenschaftlich ist hier auch nichts angesagt warum verschiebst Du den Thread nicht wenn ich nicht irre ist das hier"Politik" Allerdings weiß ich so gut wie Du über wissenschaftliche Vorgehensweisen Bescheid, mindenstens


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21.03.2014 um 12:35
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:bioanbau verschärft dieses problem aber noch, da insgesamt weniger zur verfügung steht.
und das ist eben eine Mär auch wenn Herr Mark Lynas uns die weiß machen möchte...und in der Rubrik Politik kann ich mich frei dazu äußern immer noch.


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25h.nox Diskussionsleiter
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21.03.2014 um 12:40
Zitat von korekore schrieb:werd mal nicht frech, wie man sieht kannst Du das tatsächlich besser als ich....:)
so wie das meiste würde ich mal schätzen...
Zitat von korekore schrieb:Wie und wofür ich mit meinem PC arbeite ist tadellos zumindest moralisch.
auch wenn das auf einmal viele so sehen, seit wann ist sich öffentlich als unfähig outen moralisch tadellos?
Zitat von korekore schrieb:Wissenschaftlich ist hier auch nichts angesagt warum verschiebst Du den Thread nicht wenn ich nicht irre ist das hier"Politik"
wissenschaftliche erkenntnisse sind und sollten weiter grundlage für verbote und richtlinien sein.
es nutzt leuten wenig wenn man dinge wie den zulässigen gehalt von rauchgasen aus dem bauch raus bestimmt.
Zitat von korekore schrieb:Allerdings weiß ich so gut wie Du über wissenschaftliche Vorgehensweisen Bescheid, mindenstens
das glaubst du doch nichtmal selbst... ich bin mir ziehmlich sicher das du ohne googlen peer-review nicht erklären kannst dabei ist das eines der essentielen bestandteile moderner wissenschaft.
und das ist ebn eine Mär auch wenn Herr Mark Lynas uns die weiß machen möchte...und in der Rubrik Politik kann ich mich frei dazu äußern immer noch.
natürlich kannst du hier so viel lügen wie du willst, ändert aber nichts daran das biolandbau ineffizienter ist als herkömmlicher oder soclher mit genetisch verbesserten organismen.
das streiten nichtmal die biobauern ab.


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21.03.2014 um 13:02
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:wissenschaftliche erkenntnisse sind und sollten weiter grundlage für verbote und richtlinien sein.
es nutzt leuten wenig wenn man dinge wie den zulässigen gehalt von rauchgasen aus dem bauch raus bestimmt.
Ich konnte ja nicht ahnen, daß Du ein ein einfaches Abgasmessen schon wissenschaftlich erklärst. Ach so. Na dann...mit moralisch meinte ich nicht Können oder nicht, sondern Kenntnisse nicht zum Nachteil anderer Teilnehmer technisch einsetzen.


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kore ehemaliges Mitglied

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21.03.2014 um 13:06
und das ist ebn eine Mär auch wenn Herr Mark Lynas uns die weiß machen möchte...und in der Rubrik Politik kann ich mich frei dazu äußern immer noch.

natürlich kannst du hier so viel lügen wie du willst, ändert aber nichts daran das biolandbau ineffizienter ist als herkömmlicher oder soclher mit genetisch verbesserten organismen.
das streiten nichtmal die biobauern ab.
Hör mal, ich verbitte mir das, hier von Dir der Lüge bezichtigt zu werden , damit sind andere beschäftigt. Und was da steht, wenn man das was Du schreibst lesen kann, das ist schon orthografisch sehr schwer, kann im Politikforum angezweifelt werden und darf das auch wo ist da eine Lüge?


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25h.nox Diskussionsleiter
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21.03.2014 um 13:25
Zitat von korekore schrieb:Ich konnte ja nicht ahnen, daß Du ein ein einfaches Abgasmessen schon wissenschaftlich erklärst.
wer bezahlt dich um mic zum lachen zu bringen?
1. die meßmethoden wurden durch langjährige wissenschaftlcihes arbeiten entwickelt.
2. die festlegung der grenzwerte hat wissenschaftlichen hintergrund, die sagen nicht einfach unter % co2 ist das ganz sicher, die ermitteln diese werte wissenschaftlich.
Zitat von korekore schrieb:mit moralisch meinte ich nicht Können oder nicht, sondern Kenntnisse nicht zum Nachteil anderer Teilnehmer technisch einsetzen.
das du einen computer überhaupt anmachen kannst führt schon zum nachteil anderer teilnehmer.
Zitat von korekore schrieb:Hör mal, ich verbitte mir das, hier von Dir der Lüge bezichtigt zu werden , damit sind andere beschäftigt.
du willst mich also dazu zwingen genauso zu lügen wie du es in einer tour tust?
Zitat von korekore schrieb:Und was da steht, wenn man das was Du schreibst lesen kann, das ist schon orthografisch sehr schwer, kann im Politikforum angezweifelt werden und darf das auch wo ist da eine Lüge?
das politik forum ist sehr wissenschaftlich. hier reicht es nicht auf gott oder andere fiktion zu verweisen um ein argument nicht mehr lachhaft zu machen...


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21.03.2014 um 14:09
@25h.nox

Es steht weder weniger noch zu wenig an Nahrungsmitteln grundsätzlich zur Verfügung.

Sondern der Überfluss besteht nur in unseren Landen.

Das Problem ist die Verteilung! Während im Westen tonnenweise jeden Tag vernichtet wird, in gigant. Zahlen, einfach, weil das Haltbarkeitsdatum erreicht ist oder etwas nicht mehr absolut erstklassig, steht vielen Menschen in anderen Ländern so wenig zur Verfügung, dass es knapp zum Überleben reicht.


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21.03.2014 um 16:04
@25h.nox
Ja ja schon gut Du glaubst doch nicht daß ich darauf eingehe..
Denn,- hohe Co2 Werte sind schon berücksichtigt wie man an den eingeführten Plaketten erkennt.
Vergleiche nur weiterhin Äpfel mit Birnen, was ja sehr wissenchaftlich ist und setze auf Quanti- statt Qualität bei den Lebensmitteln. Ich sehe jetzt auch wieso Du nicht das Wissenschaftsforum wählst, weil, Polemik kommt nur hier gut an.
Das beherrscht Du, da beißt die Maus den Faden nicht ab. Aber von Wissenschaft und wissenschaftlicher Auseinandersetzung bzw. von einfachstenn Regeln des Anstands? Weit gefehlt.


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kore ehemaliges Mitglied

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21.03.2014 um 16:19
Zitat von KcKc schrieb:Das Problem ist die Verteilung! Während im Westen tonnenweise jeden Tag vernichtet wird, in gigant. Zahlen, einfach, weil das Haltbarkeitsdatum erreicht ist oder etwas nicht mehr absolut erstklassig, steht vielen Menschen in anderen Ländern so wenig zur Verfügung, dass es
Vereinfacht könnte man meinen es ginge um das MHD aber es wird mehr produziert und weniger gegessen. In vielen Läden datiert man mittlerweile das MHD vor um früher aussortieren zu können, was heißt, die Ware wäre noch bis zu drei Wochen haltbar und bedeutet auch früher schneller wegschmeißen.
Bei Nahrung kommt zuerst die Qualität dann die Quantität , sollte man meinen. Bei den hier vorgebrachten Gedanken verabschiedet man sich in Wahrheit von dieser. Was nutzt das Korn das nicht mehr nährt, wenn der Boden ausgezehrt ist ob der Massenproduktion. Da sind dann 1 Million Laibe Brot nicht mehr annähernd so sättigend, wie zuvor 50 000.
Wir haben uns längst losgesagt von Sinn und Verstand, weshalb man sagen könnte, wie Goethe: "Sinn wird Unsinn Wohltat Plage." In diesem Konsens allein kann ich sogar Verständnis aufbringen für Überzeugungen hier die mir vorsichtig ausgedrückt abenteuerlich erscheinen und wie neue Heilsversprechen daherkommen, obwohl sie das genaue Gegenteil sind.
Denen muß man nämlich tatsächlich das Wort entgegensetzen: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.


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25h.nox Diskussionsleiter
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21.03.2014 um 17:33
Zitat von korekore schrieb:Ich sehe jetzt auch wieso Du nicht das Wissenschaftsforum wählst, weil, Polemik kommt nur hier gut an.
polemik kommt im wissenschaftsbereich noch viel besser an als hier, ich kenne doch die skeptiker trolle, aber im wissenschaftsforum ist dafür einfach kein publikum da. für mich wäre das deutlich einfacher gewesen, würden doch diverse skeptiker trolle meine rolle übernehmen.
Zitat von korekore schrieb:Das beherrscht Du, da beißt die Maus den Faden nicht ab. Aber von Wissenschaft und wissenschaftlicher Auseinandersetzung bzw. von einfachstenn Regeln des Anstands? Weit gefehlt.
wie gesagt, ich wette du kannst peer-review nicht erklären ohne es zu googlen(und selbst mit googlen dürftest du dir einen abbrechen) also wie willst du beurteilen wie es mit meinen fähigkeiten in einer wissenschaftlichen auseinandersetzung steht? warst du überhaupt schon mal im wissenschaftsbereich?


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kore ehemaliges Mitglied

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22.03.2014 um 08:41
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb: warst du überhaupt schon mal im wissenschaftsbereich?
Ich bin dozierendes Mitglied einer Hochschule - und Du? Ich googele fast nie und was dann dabei rauskommt sieht man....


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