Volksabstimmung: Schweiz stimmt für Begrenzung der Zuwanderung.
10.03.2014 um 04:47Man muss mal die Grössenverhältnisse checken zwischen Schweiz -EU und EU-Afrika und dann mal die Frage stellen wer mehr Grund hätte Zäune zu errichten.
Dann sollte man noch die Anzahl der Toten die bei der Überquerung der Grenze zur Schweiz sterben mit den Afrikaner die an europäischen Stränden angespült werden vergleichen, da sie sich illegal den Zugang von Schlepperbanden erkaufen müssen und nicht einfach einreisen können.
Wo bleibt da der Rassismusvorwurf? Oder sind Afrikaner keine Menschen?
Die Schweiz ist kein EU Mitglied. Sie kann ihre Grenzen genauso überwachen wie es die EU tut.
Klar sie hat billaterale Verträge an die sie gebunden ist.
" Die freie Personenfreizügigkeit ist nicht verhandelbar" ... nette Verhandlungsgrundlage.
Also hat man gezwungenermassen dieses Entgegenkommen gezeigt.
Man ist nun aber der Meinung dass man damit nicht zurechtkommt und will es auf ein verträgliches Mass runterschrauben.
Das heisst nicht dass die Leute die gebraucht werden nicht mehr rein können. Es kann einfach nicht unbegrenzt rein. Nicht abstellen sondern nur eine Obergrenze festlegen-
Auch die USA vergeben nur eine gewisse Anzahl an Greencards pro Jahr in die Lotterie.
Man muss nun nicht so tun, als ob das Vorgehen aussergewöhnlich ist im internationalen Vergleich.
Alle Staaten verfahren so und noch viel strenger. Mit Ausnahme der EU Staaten untereinander. Die aber als Union ihre Aussengrenze schützt.
Dass sie das gegenüber der Schweiz nicht zu tun braucht liegt wohl auch auf der Hand, da ja wohl kaum zu befürchten ist, dass die schweizer Auswanderer mit ihrer Bevölkerungsmasse die EU überrennen.
Dieses " wenn Du nicht - dann ich auch nicht" von Seiten der EU ist einfach nur stur und kindisch.
Die Schweiz ist der Meinung dass sie mit der Masse nicht zurechtkommt.
Und statt man sich dem Problem annimmt und flexibel eine Lösung sucht polltert man wie ein Gorilla auf der Brust rum und beharrt auf die vertraglichen Verpflichtungen...und schmeisst mit Beleidigungen um sich.
Ausser Acht gelassen, dass auch die Verträge mit der Eu ständigen Veränderungen unterworfen sind, wenn die in Brüssel mal wieder eine neue Verordnung raus.,..schmeissen, an die sich dann gefälligst auch die Schweiz zu richten hat.
Dann sollte man noch die Anzahl der Toten die bei der Überquerung der Grenze zur Schweiz sterben mit den Afrikaner die an europäischen Stränden angespült werden vergleichen, da sie sich illegal den Zugang von Schlepperbanden erkaufen müssen und nicht einfach einreisen können.
Wo bleibt da der Rassismusvorwurf? Oder sind Afrikaner keine Menschen?
Die Schweiz ist kein EU Mitglied. Sie kann ihre Grenzen genauso überwachen wie es die EU tut.
Klar sie hat billaterale Verträge an die sie gebunden ist.
" Die freie Personenfreizügigkeit ist nicht verhandelbar" ... nette Verhandlungsgrundlage.
Also hat man gezwungenermassen dieses Entgegenkommen gezeigt.
Man ist nun aber der Meinung dass man damit nicht zurechtkommt und will es auf ein verträgliches Mass runterschrauben.
Das heisst nicht dass die Leute die gebraucht werden nicht mehr rein können. Es kann einfach nicht unbegrenzt rein. Nicht abstellen sondern nur eine Obergrenze festlegen-
Auch die USA vergeben nur eine gewisse Anzahl an Greencards pro Jahr in die Lotterie.
Man muss nun nicht so tun, als ob das Vorgehen aussergewöhnlich ist im internationalen Vergleich.
Alle Staaten verfahren so und noch viel strenger. Mit Ausnahme der EU Staaten untereinander. Die aber als Union ihre Aussengrenze schützt.
Dass sie das gegenüber der Schweiz nicht zu tun braucht liegt wohl auch auf der Hand, da ja wohl kaum zu befürchten ist, dass die schweizer Auswanderer mit ihrer Bevölkerungsmasse die EU überrennen.
Dieses " wenn Du nicht - dann ich auch nicht" von Seiten der EU ist einfach nur stur und kindisch.
Die Schweiz ist der Meinung dass sie mit der Masse nicht zurechtkommt.
Und statt man sich dem Problem annimmt und flexibel eine Lösung sucht polltert man wie ein Gorilla auf der Brust rum und beharrt auf die vertraglichen Verpflichtungen...und schmeisst mit Beleidigungen um sich.
Ausser Acht gelassen, dass auch die Verträge mit der Eu ständigen Veränderungen unterworfen sind, wenn die in Brüssel mal wieder eine neue Verordnung raus.,..schmeissen, an die sich dann gefälligst auch die Schweiz zu richten hat.