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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

1.283 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Grüne, Homophobie, Baden-würtemberg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

06.03.2014 um 02:14
@fabricius
Der offenbar verwirrte Rockefeller geht in deinen Zitaten doch gar nicht auf die Homosexualität ein und ebensowenig erwähnt er etwas von der Isolierung des Einzelnen durch Gehirnwäsche. → Wohl eher nicht das, was @KillingTime mit „begründen“ meinte.


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06.03.2014 um 02:41
OK, ich hatte auch eher das Zitat gesucht, wo der inzwischen fast 100-jährige David Rockefeller (der immer noch zu seinen Bilderberger-Treffen fährt) sagt, dass die Neue Weltordnung (sinngemäß) unendlich viel Blut, Schweiß und Tränen kosten wird, dass es das aber wert sei. Ich nehme an, dass er die Anfänge seiner Neuen Weltordnung noch erleben will. Es ist unglaublich, was seine Stiftung alles in die Wege geleitet hat, um die Herrschaft seiner Familie über die Erde zu zementieren, sie haben sogar Josef Mengele gesponsort:
Wikipedia: Rockefeller Foundation
Dass eben dieser Rockefeller hinter der Emanzipation der Frau und allem anderen, was die Familie schädigt, steckt, ist eigentlich allen NWO-Bekämpfern bekannt.


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06.03.2014 um 15:26
@fabricius
Zitat von fabriciusfabricius schrieb:Dass eben dieser Rockefeller hinter der Emanzipation der Frau und allem anderen, was die Familie schädigt, steckt, i̶̶s̶̶t̶̶ ̶̶e̶̶i̶̶g̶̶e̶̶n̶̶t̶̶l̶̶i̶̶c̶̶h̶̶ ̶̶a̶̶l̶̶l̶̶e̶̶n̶̶ ̶̶n̶̶w̶̶o̶-̶b̶̶e̶̶k̶̶ä̶̶m̶̶p̶̶f̶̶e̶̶r̶̶n̶̶ ̶̶b̶̶e̶̶k̶̶a̶̶n̶̶n̶̶t̶̶
… bildet sich so mancher ein, der glaubt, gegen eine Weltverschwörung zu kämpfen.
Selbst wenn der David Rockefeller selbst glauben würde, für die Emanzipation verantwortlich zu sein, würde ich es ihm nicht glauben.


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06.03.2014 um 18:31
@fabricius
Zitat von fabriciusfabricius schrieb:Denn ist erstmal die Familie weg und gibt es keine Treue mehr, an wen soll sich das isolierte Individuum, das nur sein Vergnügen und seine Lust kennt, wenden, wenn bald alles zusammenbricht?
Bei dieser These stimme ich dir grundsätzlich zu. Allerdings geht sie eher weniger auf Rockefeller zurück, als vielmehr auf das Prinzip "teile und herrsche". Damit keine Einigkeit in der Bevölkerung vorhanden ist; sich das Volk somit nicht aufraffen kann, um die alles verjubelnden Lumpen [TM] zu vertreiben. Deswegen wird das Volk gegeneinander angestachelt.

Das Problem ist jedoch ein ganz Anderes: Du hast zwar die Ursachen erkannt und auch Wege dazu benannt, wie zum Beispiel die quasi-erzwungene Emanzipation, sowie die Spaltung der Gesellschaft durch öffentlich stark diskutierte Homo-Befürwortung und Homo-Ablehnung.

Aber das Problem bei euch Rechtskonservativen ist, dass ihr wieder mal nur die Symptome bekämpft, anstatt die Ursachen. Ihr stört euch an Homosexuellen, ihr stört euch an Regenbogenfahnen, und euch sind keine Worte zu blumig, um auf öffentlichen von der Verfassung geschützten Demonstrationen eure Hassparolen zu verbreiten. Ihr spielt mit der Angst der Menschen, in dem ihr angebliche Zwangssexualisierung in Schulen instrumentalisiert. Damit bewegt ihr Rechtskonservativen euch auf genau dem gleichen dünnen Eis wie die alles verjubelnden Lumpen [TM].

Darüber solltest du mal nachdenken. Mach es wie ein Arzt: nicht die Symptome bekämpfen, sondern die Ursachen.


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06.03.2014 um 18:58
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Das Problem ist jedoch ein ganz Anderes: Du hast zwar die Ursachen erkannt und auch Wege dazu benannt, wie zum Beispiel die quasi-erzwungene Emanzipation, sowie die Spaltung der Gesellschaft durch öffentlich stark diskutierte Homo-Befürwortung und Homo-Ablehnung.
blablabla... als ob homosexuelle kohle von irgendwelchen organisationen brauchen um für gleiche rechte auf die straße zu gehen...


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07.03.2014 um 00:39
Oh doch, das wurde alles von den Stiftungen bezahlt. Vor 2-3 Jahren soll auch mal die Ford-Stiftung für Homo-Sachen gespendet haben. Irgendwoher muss das Geld ja kommen, für die teuren Werbeflyer und anderes Propagandamaterial usw., die Aktivisten wollen auch bezahlt werden.


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07.03.2014 um 00:43
@KillingTime
Was sind denn die Ursachen?


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07.03.2014 um 01:09
Zitat von fabriciusfabricius schrieb: Irgendwoher muss das Geld ja kommen, für die teuren Werbeflyer und anderes Propagandamaterial usw., die Aktivisten wollen auch bezahlt werden.
wenn man keine werbeagenturen dafür bezahlen muss ist sowas recht billig zu haben...
außerdem machst du dich lächerlich, die homophoben bekommen praktisch alles vom staat bezahlt und haben tausende angestellte auf staatskosten...


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

07.03.2014 um 01:46
Wenn die Ursache der Schwächung der Gesellschaft vor allem ist, dass jetzt auch die Frau arbeiten geht (oder gehen muss), dass es viele Scheidungen gibt und Familien zerbrechen (arme Kinder!), dann müsste man als Konservativer natürlich gegen Scheidung und Frauenarbeit demonstrieren. Da kriegen wir aber nicht mehr viele zusammen, die Diskussion ist vor 30 Jahren gelaufen, natürlich zu unseren Ungusten, wie immer. Eigentlich kann man sowieso nicht groß was machen, die Menschenverführer von den Stiftungen und den Freimaurerlogen wissen natürlich ganz genau, wie man die Leute ködern kann und zu ihrem Unglück verführt.
Aber als Gläubiger weiß ich, dass auch deren Herrschaft nicht lange dauern wird und das wir und Gott schließlich obsiegen werden. Nur tut es mir für die Leute leid, vielleicht lässt sich ja doch noch das ein oder andere abmildern. Es wäre auch eine Sünde, die Leute nicht zu warnen.


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07.03.2014 um 02:23
Zitat von fabriciusfabricius schrieb:Da ist Forcierung des Homolifestyles nur ein Mittel unter vielen
Falls du das meinst: Die Zahl der Homosexuellen ist, soweit man es beurteilen kann, in allen Gesellschaften schon immer gleich geblieben. Lediglich die Zahl derer, die das nicht abkönnen, schwankt – worüber du vielleicht einmal nachdenken kannst.

Oder falls du das meinst: „Sensibelchen“ gibt es vielleicht mehr als früher. Ob das nun gut oder schlecht zu bewerten ist, sei dahingestellt, gar nicht zu denken jedoch ist an die Ermittlung einer „Ursache“. Lediglich Mutmaßungen und Abschätzungen kann man drüber geben.
Wenn du dir aber vollkommen sicher bist, eine reiche Familie hätte die Gesellschaft dahingehend beeinflusst, um deren Familienstruktur zu stören, rate ich dir, gründlich darüber nachzudenken, warum du das denkst. Welches deine Quellen hierfür sind und weshalb sie ein Interesse daran haben, dass du das denkst. Oder ob du vielleicht in eine bestimmte Richtung besonders leicht zu überzeugen, weil zB konservativ, bist.

Dass es dafür Argumente gibt, glaube ich nämlich nicht, aber einfacher würde es werden, wenn du diese einfach mal niederschreibst.

Ich für meinen Teil glaube nicht, dass die Macht über die öffentliche Meinung so zentral organisiert ist. Und dass hinter dem Spenden an Gleichberechtiguns-nahe Stiftungen mehr steckt als nur das Deren-Meinung-Sein, sondern destruktiver Wille, mag ich noch nicht so recht glauben.


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07.03.2014 um 04:22
Glaube ich grade nicht, in Venedig waren durch den Bogomilismus am Ende viele viele Männer schwul, die Huren haben sich beklagt, dass sich kaum mehr jemand für sie interessiert hat: "Homosexuality was so widespread that female prostitutes had come to him [zu Kardinal Contarini] complaining that they earned so little they had to exercise their profession into old age.” [Gilbert, p. 38] Indeed: 10% of the population were female prostitutes at any given time; even more important was the prevalence of sodomy, a sure marker for the presence of the Bogomil-bugger tradition in epistemology."
Also, man kann Homosexualität auch künstlich steigern anscheinend (auch in der Antike war sie ja viel stärker als zu christlichen Zeiten später).
http://tarpley.net/online-books/against-oligarchy/the-role-of-the-venetian-oligarchy/
Den mächtigen Familien der westlichen Welt kann das ja nur recht sein: mehr Homosexualität bedeutet weniger Familien als Widerstandsnester, wieder weniger Kinder und damit potentielle Gegner.


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07.03.2014 um 04:23
Zitat von fabriciusfabricius schrieb:Wenn die Ursache der Schwächung der Gesellschaft vor allem ist, dass jetzt auch die Frau arbeiten geht (oder gehen muss), dass es viele Scheidungen gibt und Familien zerbrechen (arme Kinder!), dann müsste man als Konservativer natürlich gegen Scheidung und Frauenarbeit demonstrieren.
unsere gesellschaft ist aber stärker als je zuvor.
Zitat von fabriciusfabricius schrieb:Da kriegen wir aber nicht mehr viele zusammen, die Diskussion ist vor 30 Jahren gelaufen, natürlich zu unseren Ungusten, wie immer.
wenigstens checkst du das ihr immer auf der falschen seite der geschichte steht...
jetzt fehlt nur noch der durchblick um zu verstehen wieso das so ist...
Zitat von fabriciusfabricius schrieb: Eigentlich kann man sowieso nicht groß was machen, die Menschenverführer von den Stiftungen und den Freimaurerlogen wissen natürlich ganz genau, wie man die Leute ködern kann und zu ihrem Unglück verführt.
natürlich, freimaurer... das es frauen besser geht wenn sie ihren mann nicht mehr zu fragen haben ob sie arbeiten gehen dürfen oder nicht kommt dir gar nicht in den sinn?
Zitat von fabriciusfabricius schrieb:Aber als Gläubiger weiß ich, dass auch deren Herrschaft nicht lange dauern wird und das wir und Gott schließlich obsiegen werden.
gott hat dieses land schon lange verlassen, und wenn überhaupt wird er zurückkehren um die katholiken zu vertreiben und nicht um den frauen die rechte zu nehmen...


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07.03.2014 um 08:37
Zitat von fabriciusfabricius schrieb:Also, man kann Homosexualität auch künstlich steigern anscheinend (auch in der Antike war sie ja viel stärker als zu christlichen Zeiten später).
Natürlich "steigt" die Zahl der Homosexuellen, sobald diese nicht mehr verfolgt werden und sie sich nicht mehr verstecken müssen.
Diese "Steigerung" ist aber rein gefühlter Natur.
Es gibt dann nicht mehr Homosexuelle, sondern einfach nur mehr die sich dazu bekennen, oder mehr Menschen welche eh Bisexuell sind und sich trauen dann auch eine gleichgeschlechtliche Beziehung einzugehen.
Der Grund warum sich, auch in Deutschland, noch heute Menschen selbst verleugnen liegt doch an der Gesellschaft und vorallem an den Religionen. Das ist zwar dank des Internets nicht mehr so schlimm wie noch vor 30 oder 50 Jahren, aber so lange die Reigionen und andere den Homosexuellen die Schuld an allem geben und meinen sie würden die Familie zerstören, so wird es immer Menschen geben die sich dann lieber vestecken und verleugnen.


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

07.03.2014 um 12:01
Mir ist eigentlich egal ob jemand homosexuell ist oder nicht. Solange sie sich nicht so verhalten wie die Veganer.

Letztens im Hamburger Restaurant eine grossen Kette: da sassen neben uns Jugendliche (sehr jung) welche sich erzählt haben, dass ihr Lehrer vor der Klasse erklärte dass er schwul sei und auch ein paar Details darüber unter die Schüler bringen musste. Diese Jugendlichen selbst fanden das sehr schräge. Eine solche Entwicklung finde ich dann doch falsch.

Mit wem und wie ein Lehrer rumpimpert gehört nicht vor Minderjährige. Diese Entwicklung finde ich schon etwas bedenklich. Auch wenn sich die Grünen natürlich ne Latte freuen.


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07.03.2014 um 12:26
@misterman

Was hat das mit Veganern zu tun?

Und warum darf ein Lehrer, oder wer auch immer, nicht von seiner Beziehung reden? Bei uns an der Schule haben viele Lehrerinnen auch Geschichten von ihnen und ihrem Mann erzählt. Wenn sich Schüler und Lehrer nunmal besser kennen, dann plaudern sie auch mal wenn Zeit dafür ist.


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07.03.2014 um 12:26
@misterman
naja uns hatn Lehrer aber schon mal von seiner Freundin oder Frau erzählt, ich fand das jetzt nicht schlimm, es war nichts anstößiges bei


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07.03.2014 um 15:48
Zitat von mistermanmisterman schrieb:Mit wem und wie ein Lehrer rumpimpert gehört nicht vor Minderjährige.
ach komm, es ist völlig normal das lehrer über ihre partner reden, und bei schwulen ist es nötig ein paar worte mehr zu sagen da viele kinder von ihren braunen eltern verzogen wurden.
außerdem besser geordnet in der klasse als ungeordnet bei irgendeinem schulfest.


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08.03.2014 um 10:11
@fabricius

Es wäre sinnvoll, wenn du Zitate benutzt, ansonsten weiß man nicht, auf was du dich beziehst.
Zitat von fabriciusfabricius schrieb:Wenn die Ursache der Schwächung der Gesellschaft vor allem ist, dass jetzt auch die Frau arbeiten geht (oder gehen muss), dass es viele Scheidungen gibt und Familien zerbrechen (arme Kinder!), dann müsste man als Konservativer natürlich gegen Scheidung und Frauenarbeit demonstrieren.
Zunächst einmal, ja, es schwächt die Gesellschaft, wenn auch die Frau arbeiten geht. Diese Schwächung ist aber wirtschaftlicher Art (vgl. MEW 23, Kap. 13, S. 417) durch Entwertung der Arbeitskraft. Diese Schwächung ist nicht soziologischer Natur. Um Letzteres aber geht es hier.

Es ist auch richtig, dass ein Konservativer gegen Scheidung und gegen Frauenarbeit sein müsste. Was aber gänzlich falsch ist, wenn ein Konservativer gegen Scheidungen und Frauenarbeit demonstriert. Weil nicht die Scheidungen und die Frauenarbeit zerrüttet die Familie, sondern die Bedingungen, die Scheidungen und Frauenarbeit erzwingen! Wir sprechen also von keinem rechtlichen Problem, sondern auch hier von einem soziologischen Problem!
Zitat von fabriciusfabricius schrieb:als Gläubiger weiß ich, dass auch deren Herrschaft nicht lange dauern wird und das wir und Gott schließlich obsiegen werden.
Damit kann ich nichts anfangen, ich bin Atheist. Du solltest diese Denke auch stecken lassen, und zwar aus folgendem Grund: wenn du alles als "gottgegebenes Schicksal" ansiehst, wirst du genau Null daran ändern können.
Zitat von fabriciusfabricius schrieb:in Venedig waren durch den Bogomilismus am Ende viele viele Männer schwul, die Huren haben sich beklagt, dass sich kaum mehr jemand für sie interessiert hat
Vielleicht lag das ganz einfach daran, dass die vor dem Sex zu tätigende Investition bei Huren höher war? Schon mal daran gedacht? Ich lasse den Begriff "Investition" absichtlich mal unkommentiert stehen, so dass sich jeder selbst diesen Begriff definieren kann. Des Weiteren "wird" man nicht schwul oder lesbisch, sondern die meisten Menschen sind beides, in variablen Anteilen. Dies ist durch Studien nachgewiesen worden.
Zitat von fabriciusfabricius schrieb:Den mächtigen Familien der westlichen Welt kann das ja nur recht sein: mehr Homosexualität bedeutet weniger Familien als Widerstandsnester, wieder weniger Kinder und damit potentielle Gegner.
Diese Einlassung bedarf jetzt einer gesonderten Betrachtung. Du unterstellst hierbei, dass in einer homosexuellen Paarigkeit keine Einigkeit/Eintracht herrscht. Auch homosexuelle Familien (also mit zwei gleichgeschlechtlichen Erwachsenen) funktionieren wie Familien, abgesehen davon, dass Nachwuchszeugung eher selten auf natürlichem Wege zustandekommt. Das Argument mit den weniger Kindern/weniger Gegner zieht ebenfalls nicht, da es genug andere Möglichkeiten gibt, die Gesellschaft zu zersetzen.


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18.03.2014 um 10:37
Schon lustig wie man sieht wie die Leute sich von religiösen Hardlinern einspannen lassen...


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18.03.2014 um 21:44
...einmal ein video welches von den Petitionsinitiatoren in auftrag gegeben wurde...

https://www.youtube.com/watch?v=1-w85YLm43I

...vielleicht für manche zum besseren verständnis... ;) ..


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