LINKES GESINDEL WIRFT TEEBEUTEL UND TOMATEN:
"Linke Gegendemonstranten werfen Tomaten, Orangen und Farbbeutel - Als der Weg für den angemeldeten Protestzug durch die Innenstadt freigemacht wurde, wurden die Einsatzkräfte verbal und körperlich angegangen und ein Beamter verletzt
Stuttgart (kath.net/idea) Rund 400 Polizisten haben in Stuttgart eine Demonstration gegen den künftigen baden-württembergischen Bildungsplan geschützt. An der Kundgebung am 1. März nahmen rund 800 Personen teil. Sie waren dem Aufruf der Initiative „Schützt unsere Kinder“ gefolgt, die verhindern will, dass an allgemeinbildenden Schulen für sexuelle Vielfalt geworben wird. Laut Polizeibericht wurden sie von linken Gegendemonstranten mit Bananenschalen, Tomaten, Orangen und Farbbeuteln beworfen. Als der Weg für den angemeldeten Protestzug durch die Innenstadt freigemacht wurde, seien die Einsatzkräfte verbal und körperlich angegangen und ein Beamter verletzt worden. Es habe auch Meldungen über aggressives Verhalten aus dem Kreis der Demonstrationsteilnehmer, „darunter möglicherweise Ordnungspersonal“, gegeben. Die Organisatoren kündigten an, weiter gegen eine „bürgerfeindliche Landesregierung und ihren Bildungsplan“ zu demonstrieren.
Warnung vor „grünem Gesinnungsterrorismus“
Auf Plakaten forderten die Demonstranten „Kinder brauchen Liebe - und keinen Sex“, „Finger weg von unseren Kindern“ und „Keine Sex-Gehirnwäsche“. Zugleich warnten sie vor „grünem Gesinnungsterrorismus“. Während des Protestzugs sangen sie Kirchenlieder. Verlesen wurde auch Grußworte von der Schriftstellerin Gabriele Kuby (Rimsting am Chiemsee) und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Christa Meves (Uelzen). Der stellvertretende Kreisvorsitzende der Stuttgarter CDU, Karl-Christian Hausmann, ermutigte zum Kampf der Bürger für ihr Erziehungsrecht und übermittelte Grüße vom Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion, Peter Hauk. Der Vorsitzende der Stuttgarter CDU, der Bundestagsabgeordnete Stefan Kaufmann, beteiligte sich an einer Parallelveranstaltung von Befürwortern des Bildungsplans. Daran nahmen etwa 400 Personen teil."
http://kath.net/news/45118